Bürgerkrieg in Syrien

Ashert001 schrieb:die von Präsident Barack Obama geplante Aufrüstung und Ausbildung moderater syrischer Rebellen für den Kampf gegen die Dschihadistengruppe Islamischer Staat

KillingTime schrieb:Eine praktische Sache, wird sich Obama gedacht haben. Für Öl sterben jetzt keine Amerikaner mehr, und der Militärisch-Industrielle Komplex verdient trotzdem.

On 18 September, rebels captured the Deir al-Adas area in Daraa province, east of Kafar Nasig, after the Army pulled back from it.[10]

In September 2014, moderate rebels and the Islamic State signed a non-aggression pact in Al-Hajar al-Aswad.[145] However, the report of a truce has been denied by the Islamic Front, the Syria Revolutionaries Front and other rebel groups.[146]

On 16 September, a Syrian Army special unit conducted an operation that demolished the ISIS controlled Al Siyasa bridge in Deir Ez-zor, smashing the supply route from the countryside into the city [95]

Achill schrieb:Hehe, was? Es wurden schon Artikel vom Focus geschrieben, wie der Amerikanische Rüstungskomplex dadurch verdient, is doch Glas-klar und logisch!

Achill schrieb:Im Übrigen unterstützt eher die USA das - Moralisch verwerfliche - Saudi Arabien und Qatar (DAS sind Diktaturen, kein Königstum!)

Achill schrieb:Lauf mal mit na Bibel in der Hand in Saudi Arabien rum.

spielmitmir schrieb:Habe ich nicht vor und Null Interesse dieses Land zu besuchen, daher stellt sich diese Frage nicht …

spielmitmir schrieb:Beides ist Übel... Aber Amerika braucht eben einen Stutzpunkt dort, da muss man wohl einige Dinge in den Hintergrund rücken

Rohani fordert energischen Einsatz gegen IS-Terroristen
Für eben diese Ablehnung von Bodentruppen kritisierte der iranische Präsident Hassan Rohani die USA mit Nachdruck. "Haben die Amerikaner Angst vor Verlusten am Boden?", äußerte sich Rohani gegenüber dem US-Sender NBC. Letztlich könne bei allen regionalen und internationalen Konflikten nur derjenige siegen, "der bereit ist, Opfer zu erbringen", so Rohani weiter.
Der Iran unterstütze den Kampf gegen die radikal-sunnitische IS-Miliz. Die öffentlich inszenierten Hinrichtungen von westlichen Geiseln durch den IS stünden im vollen Gegensatz zu den Grundprinzipien des Islam, betonte Rohani. "Das Töten unschuldiger Menschen bedeutet das Töten der gesamten Menschheit", stellte der iranische Staatschef klar.

Die Türkei hatte sich zunächst geweigert, die Menschen ins Land zu lassen, was zu empörten Protesten führte. Jetzt hat die Türkei die Grenzen für flüchtende Kurden geöffnet. Mehrere Fernsehsender berichteten über Menschenmassen, die in die Türkei zogen.

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dann ist es mehr als beschämend ,dass deutschland meines wissens erst 30.000 von versprochen 60.000 flüchtlingen aufgenommen hat