Militärische Intervention in Libyen!

Klartexter schrieb:Kriegerische Handlungen kann man immer einstellen.
Sollen die Rebellen selbst zusehen wie sie klar kommen oder eben nicht.
Ich bin gegen jede militärische Intervention in innere A´ngelegenheiten außer bei klarem Völkermord

Nein, kann man nicht. Entweder lässt man einen Krieg von Anfang an sein (weil man sieht, dass man nicht gewinnen kann) oder man zieht ihn durch, bis man sein Ziel erreicht hat. Alles andere ist eine Verschwendung von Geld, Material und Menschenleben. Wenn man nämlich mittendrin abbricht, hat man diese verschleudert, ohne davon irgendwas zu haben.

Und wenn die Rebellen fallen gelassen werden, werden sie von Gadaffi niedergemacht, dieser wird sich mit einem Völkermord revancieren, und die angehörigen der Rebellen werden zu Terroristen, die dann auch auf den Westen los gehen, der sie fallen gelassen hat.

@Taln.Reich
leider ist es genauso wie du sagst.
Der Angriff/Überfall/rettung/etc. (wie man es nennen will)
muss jetzt durchgezogen werden.

und enden wird der Konflikt nicht wen Gadaffi weg ist sondern wenn er Tod ist.
Eins kann man mit sicherheit sagen überleben wir er es nicht.

@RuleHenderson
ich finde selbst wenn jemand eine andere Meinung zu einem Thema hat,
sollte man trotzdem mit ihm darüber diskutieren

@Aldaraan

Ich habe schon oft genug diskutiert, dann kommen allerdings unglaubwürdige links, schlechte vids und die ewigen totschlag argumente. manchmal überhaupt keine quellen oder fakten

@RuleHenderson

RuleHenderson schrieb:von leuten geflamt die die usa hassen

Geh einfach nicht darauf ein.

@rumpelstilzche
Ich hab von Anfang an gesagt. Bodentruppen rein ODER die Finger davon lassen.
Aber Bodentruppen rein geht ja aufgrund der UN Karta nicht.
Darum sagte ich dann halt die Finger davon lassen.
Ich war gegen diese Resolution, weil das eine unbrauchbare "Lösung" war.
Man war ja dazu gezwungen die Resolution zu überschreiten.. eigentlich hat sie gar keine Gültigkeit mehr. Weil man inzwischen Partei für eine Seite ergriffen hat.
Diese Ausblutungsstrategie halte ich für eine sehr schlechten und blutigen Weg.
Sie ist weder Fisch noch Vogel.
Und wenn Du meine Beiträge gelesen hättest könntest Du solche Dinge wie "den bösen Amis " mirgegenüber stecken lassen.
Und Du hättest evt. auch gemerkt dass ich nicht geschrieben habe ,dass der Westen da raus soll, sondern zweifel geäussert habe, dass wenn man nun, wo man drin sitzt, die Sache nicht durchzieht ein wirklich grosses Problem hat.

rumpelstilzche schrieb:einen Diktatur sollte kurz und schmerzlos entfernt werden und das mit allen Mitteln

Kannst ja einen Antrag bei der UN einreichen, damit das auch rechtlich möglich wird.
Und anschliessend der halben Welt den Krieg erklären.

PS: Wurdest Du desswegen nichtschonmal verwarnt hier, weil Du andern Leuten Dinge unterstellst?

Glünggi schrieb:PS: Wurdest Du desswegen nichtschonmal verwarnt hier, weil Du andern Leuten Dinge unterstellst?

Netter Versuch ... deine primitiven Versuche andere Mundtot zumachen :) beachte es nur noch das einmal.

du schreibst viel und mein Angebot steht "soll ich alles für dich raussuchen"

lasst die Amis rein ! die räumen kurz auf und wenn die arabische SchnickSchnack Liga mal fähig sind .. können diese eine Übergangsregierung aufstellen.

Kurs und schmerzlos "rein raus" Umsonst ist natürlich nichts ....

rumpelstilzche schrieb:Netter Versuch ... deine primitiven Versuche andere Mundtot zumachen

Das war kein Versuch Dich Mundtod zu machen, sondern ein Wink mit dem Zaunpfahl. Weil Du mir hier Dinge unterstellt hast die ich so nie geschireben habe, ja zum Teil sogar das Gegenteil von dem.

lasst die Amis rein !
Umsonst ist natürlich nichts

"Können wir uns nicht leisten" sagte Obama.

rumpelstilzche schrieb:du schreibst viel und mein Angebot steht "soll ich alles für dich raussuchen"

Den Satz verstehe ich nicht sorry.

N interessanter Artikel... ein momentanes Resume. hier ein Auszug:

Libyens Revolution stagniert

Der Zusammenbruch des Regimes ist nicht absehbar

Drei Monate nach Ausbruch der libyschen Revolution herrscht Stillstand an der militärischen Front. Auch auf der politischen Bühne bewegt sich nur wenig.

Oberst Ghadhafi steht nach drei Monaten zunehmend isoliert da. Der Zusammenbruch seines Regimes ist dennoch nicht absehbar. Offensichtlich braucht es auch Zeit, bis die internationalen Sanktionen greifen. Mit dem Abwurf von Flugblättern und Radiobotschaften, die Aufforderungen zur Desertion enthalten, hat die Nato in den letzten Tagen ihren psychologischen Krieg verschärft. Nach Angaben der Rebellen sollen tatsächlich viele Offiziere ihre Einheiten verlassen.


In den Kriegsgebieten im «Öl-Dreieck» um Ajdabiya, in der Umgebung von Misrata und in den westlichen Bergen sind die Fronten festgefahren. Auch die Nato fliegt weniger Einsätze. Sie hat seit dem Beginn ihrer Angriffe am 19. März mehr als 40 Prozent von Ghadhafis Kriegsmaschinerie ausgeschaltet. Es gibt keine Statistiken, die auch nur annähernd zuverlässige Werte über die Zahl der Toten und Verletzten seit dem 17. Februar enthalten.

Trotz dem Stillstand lässt sich die Führung der Rebellen in Benghasi von ihrem Ziel eines vereinten, demokratischen Libyen nicht abbringen. Soeben hat Finanzminister Ali al-Tarhuni das Budget für die kommenden sechs Monate vorgelegt. Die drei Milliarden Dollar hofft er über den neu zu schaffenden Finanzmechanismus aufzubringen, mit dem auch ein Teil der eingefrorenen libyschen Guthaben im Ausland angezapft werden soll. Ein Sprecher des Nationalen Übergangsrates erklärte zudem, die Rebellen wollten am nächsten Meeting der Opec teilnehmen.


Die seit zwei Monaten andauernden Bombardements haben das Ziel der Uno-Resolution, die Zivilisten zu schützen, nicht erreicht. Die Nato-Länder sind sich über die weitere Strategie nicht einig. Die Türkei bremst ebenso wie Russland, das verstärkt auf Diplomatie setzt. Es hat einen Vertreter Ghadhafis empfangen und plant auch Gespräche mit den Rebellen. Auf dem Tisch liegt immer noch der Lösungsvorschlag, der ursprünglich von der Afrikanischen Union lanciert worden war. Er sieht einen international überwachten Waffenstillstand und dann Verhandlungen über den friedlichen Übergang zu einer demokratischen Ordnung vor.

Für eine solche Lösung macht sich auch die Konfliktanalyse-Organisation International Crisis Group stark. Sie verweist darauf, dass die Forderung, Ghadhafi müsse gehen, nicht die Vorbedingung für Verhandlungen sein dürfe, sonst sei ein Waffenstillstand unmöglich und kein Ende des Konflikts absehbar.


Nach Angaben des Hochkommissariats für Flüchtlinge (UNHCR) sind Hunderte von Flüchtlingen vor allem aus Somalia, Eritrea und Äthiopien, die zunächst nach Ägypten oder Tunesien geflohen waren, wieder in Libyen, um von dort auf einem Schiff nach Europa zu reisen. Sie könnten, so heisst es, wegen Konflikten nicht in ihr Herkunftsland zurückkehren. Mit Billigung der libyschen Behörden werde damit eine Route geöffnet, die nach einem Abkommen zwischen Italien und Libyen vor zwei Jahren geschlossen worden sei. Laut der Internationalen Organisation für Migration können diese Leute wegen des neuen Abkommens zwischen der EU und Tunesien nicht von Tunesien aus reisen. Laut der UNHCR-Sprecherin Fleming warten rund 6000 Personen vor allem aus Somalia und Eritrea an der Grenze zu Ägypten und Tunesien darauf, in einem andern Land angesiedelt zu werden

http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/libyens_revolution_stagniert_1.10627793.html (Archiv-Version vom 21.05.2011)

@iijii

Son Quatsch! Also lieber einfach zuschauen wie der Herr Gaddafi sein Volk umbringt und nichts machen, wenn man schon keine Invasion starten darf? Mal ganz davon abgesehen, dass dies ja auch Konsequenzen gehabt hätte --> siehe Irak, dort hat es ja auch super geklappt ;)

Glünggi schrieb:"Können wir uns nicht leisten" sagte Obama.

hmmm, dass sagt er :) deswegen meinte ich "ein Bush" hätte Nägel mit Köpfen gemacht und sich nicht auf diese halbherziges Kommando eingelassen.

@rumpelstilzche

Jetzt holst du wieder Bush hervor^^

Ich weiß nicht, aber hat der Mann nicht mehr Nachteile als Vorteile Rumpelstilzchen^^

Bush hätte seine gesamte Kriegsmachinerie auf Lybien gehetzt und was wäre dann geworden, wieder mal internationale Isolation, massiver Schuldenberg, tausende tote US-Soldaten usw. usw. usw. willst du denn das alles...

rumpelstilzche schrieb:lasst die Amis rein ! die räumen kurz auf und wenn die arabische SchnickSchnack Liga mal fähig sind .. können diese eine Übergangsregierung aufstellen.

Kurs und schmerzlos "rein raus" Umsonst ist natürlich nichts ....

Ist leicht zu sagen, du hast ja deinen Hintern im trockenen wenn amerikanische Soldaten da einmarschieren müssen, du bist auch kein Elternteil, dass sein Kind auf dem Militärfriedhof zu Grabe tragen muss.

Ich verstehe immernoch nicht, wie man dauernd Bush favorisieren kann, sei lieber für Clinton, der hat bedeutend weniger Schulden, außenpolitische Krisen, tote Zivilisten in zahlreichen Konflikten und amerikanische Soldaten auf dem Konto wie Bush.

@pho01
Was haben wir denn nun? Einen Bürgerkrieg bei dem sich beide Seiten gegenseitig abschlachten und man nichtmal erfassen kann wieviele Menschen schon gestorben sind.
Ja zuschauen, wenn man von der UN die Hände verbunden kriegt und nicht so durchgreifen kann dass es auch etwas bringt, ja dann halt zuschauen. Nicht weil mir das Volk egal ist, sondern eben wegen dem Volk. Man darf nicht nur die eine Seite beleuchten. Es sterben Menschen auf beiden Seiten... auch unschuldige.

Im Irak hat man ohne UN Mandat gehandelt. Klar das hätte man auch in Libyen versuchen können. In Anbetracht der momentanen Situation und der Toten wäre es vielleicht besser gewesen, als diese halbackende Resolution.. vielleicht.

Und dennoch bleibt der Fade Nachgeschmack von Jemen, Syrien, und Bahrein. Da schaut man nur zu, anders als in Libyen - Ja ok im Falle von Syrien hat nun Amerika und Europa die Gelder des Regimes im Visier. Aber die morden lustig weiter. Diese Sanktionen bringen nicht wirklich etwas.

@rumpelstilzche
Ja kann sein dass Bush anders reagiert hätte, aber ob das so gut angekommen wäre? Nicht nur im Ausland, auch in Amerika selbst, wage ich zu bezweifeln.

kofi schrieb:Ist leicht zu sagen, du hast ja deinen Hintern im trockenen wenn amerikanische Soldaten da einmarschieren müssen, du bist auch kein Elternteil, dass sein Kind auf dem Militärfriedhof zu Grabe tragen muss.

Habe ich auch nicht behauptet, dass es leicht wäre ... aber wenn man sich schon entscheidet was zutun und dann nur halbherzig bis gar keine Kontrolle ... das kann es ja auch nicht sein.

Soldaten müssen damit rechnen, dass sie zum Einsatz kommen.
Viele lockt, dass Geld "zu mindestens die ich kenne"

@iiJii

Und wie hätte es ausgesehen wenn man nicht eingegriffen hätte? Es hätte ein Massaker in Bengasi gegeben! Demokratie wäre immer noch in weiter Ferne und Gaddafi immer noch an der Macht.

Es geht ja auch nicht nur um die Situation jetzt, es geht auch darum, zu zeigen das die westlichen Länder voll hinter den Ländern stehen, welche sich gerade von selbst zu einer Demokratie entwickeln und sich nicht mehr von ihren Despoten unterdrücken lassen wollen.

Es ist ja nicht nur der Irak, auch in Afghanistan kann man gut sehen wie wenig es bringt, wenn man versucht mit einer Invasion die Demakratie auf Teufel komm raus durch zu boxen!

Ich sag es ja nicht gern, aber in Anbetracht der Lage, war es Alternativlos! Ich zu meinem Teil bin auf jeden Fall froh, dass der Gaddafi, der schon Kriegsverbrechen begangen hat, bekämpft und die Demokratie unterstützt wird!

pho01 schrieb:Demokratie wäre immer noch in weiter Ferne

Jetzt ist sie dagegen zum Greifen nah?

@pho01

pho01 schrieb:Es hätte ein Massaker in Bengasi gegeben!

Kann sein ja.
Er wollte ja Beobachter der UN einladen, die das Vorgehen überwachen sollten, es wurde abgelehnt.
Assad sagte nchts in der Richtung, von wegen " Ratten killen".. er tats einfach und er tuts auch heute noch.
Er hat auch keine Beobachter eingeladen, sondern alle ausländische Journalisten aus dem Land geschafft.
In Lybien hatte es bewaffnete Aufständische und in Syrien unbewaffnete.
Wir ziehen los und unterstützen diese bewaffneten und lassen die unbewaffneten in Syrien verecken.
Ja Syrien erschiesst Frauen über die Grenze im Libanon und was tun wir?
Wir reden über finazielle Sanktionen und Einreisesperren.

Obama ging reihum auf die einzelnen Krisenherde der Region ein. Für Libyen sagte er voraus, Machthaber Ghadhafi werde am Ende gestürzt werden. Syriens Präsident Asad müsse entweder den Wandel in seinem Land anführen oder aus dem Weg gehen.
Von Jemens Staatschef Saleh forderte Obama eine Umsetzung seiner Zusage zu einer Machtübergabe, von der Regierung in Bahrain die Schaffung von Bedingungen für einen Dialog mit der Opposition. Ägypten und Tunesien, die beiden Staaten, in denen die Regierung durch Volksaufstände gestürzt wurden, sagte er Finanhzhilfen zu. Ägypten sollten bis zu einer Milliarde Dollar an Schulden erlassen werden.

Der Präsident steht wegen seines bisherigen Vorgehens innenpolitisch unter Druck. Kritiker werfen ihm vor, zu langsam auf die Umwälzungen in Nordafrika reagiert zu haben: Zu zögerlich sei seine Reaktion angesichts des libyschen Bürgerkriegs, der Umgang mit der Lage im Jemen und in Bahrain dagegen nicht entschlossen genug. Einige Stimmen verlangen ein Eingreifen in die Kämpfe in Syrien. Experten sehen jedoch den Spielraum der USA als begrenzt, da die Regierung Verbündete wie Saudiarabien nicht vor dem Kopf stossen will. Das autoritär geleitete Königreich ist ein Partner im Kampf gegen die al-Kaida, ein regionales Gegengewicht zum Iran und ein wichtiger Öl-Lieferant.
Saudi-Arabien erwähnte Obama in seiner Rede nicht.

Dagegen sagte ein Sprecher der libyschen Regierung, Obama «leide an Wahnvorstellungen». Nicht er, sondern das libysche Volk entscheide, wann Ghadhafi das Land verlasse.

http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/obama_preist_demokratiebewegung_in_arabischer_welt_1.10637708.html (Archiv-Version vom 21.05.2011)

Wo ist da die klare humanitäre Linie des Westens?
Ich kann sie nicht erkennnen... blos eine wirtschaftliche- bzw. sicherheitspolitische.

pho01 schrieb:dass der Gaddafi, der schon Kriegsverbrechen begangen hat, bekämpft und die Demokratie unterstützt wird!

Ja klar. Doch das hat uns vor dem Aufstand nicht interessiert.
Wo waren denn unsere Forderungen nach Demokratie?
Wieso hat man 2004 das Waffenembargo gegen Gaddafi aufgehoben?
Wieso bezahlte man einen Menschrechtsverbrecher und Terroristen, damit er Europa vor Einwanderung beschützt?
Wieso wählte man so nen Verbrecher in den Menschrechtsrat?
Das war ein Hohn!

So und nun noch ne News:

Kampfflugzeuge der Nato haben erneut Angriffe auf Ziele in der libyschen Hauptstadt Tripolis geflogen. Vor allem der Hafen ist unter Beschuss genommen worden. Acht Kriegsschiffe Ghadhafis sollen zerstört worden sein.

http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/nato_attackiert_ghadhafis_kriegsschiffe_1.10641222.html

In Gadaffis "Diktatur"

Ging es den Leuten bei weitem besser als in "Demokratien" wie Irak oder Türkey

Das Studium war kostenlos,
jeder hatte Arbeit
und die Krankenkasse war kostenlos.

Demokratie wird sowieso in der nächsten zeit nicht dort einkehren.
Man hätte nich eingreifen sollen.
Es gäbe auch kein Blutbad in Berngasi,
den was hatte den Gadaffi davon irgentwelche Zivilisten zu töten.
Er hätte die Aufstände niedergedrückt und in einigen Wochen währe wieder normalität eingekehrt.

Zum Thema Meinungsfreiheit,
wenn ihr sie ausprobieren wollt lauft auf die straße und schreit wie toll ihr die Nazi-Zeit
fandet.
Das werdet ihr sagen können, ob man seine Meinung frei äussern darf.

BREAKING: LIBYA Large 8.4 Magnitude Earthquake

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wasn da zum einsatz gekommen?

Aldaraan schrieb:In Gadaffis "Diktatur"

Ging es den Leuten bei weitem besser als in "Demokratien" wie Irak oder Türkey

Das Studium war kostenlos,
jeder hatte Arbeit
und die Krankenkasse war kostenlos.

Demokratie wird sowieso in der nächsten zeit nicht dort einkehren.
Man hätte nich eingreifen sollen.
Es gäbe auch kein Blutbad in Berngasi,
den was hatte den Gadaffi davon irgentwelche Zivilisten zu töten.
Er hätte die Aufstände niedergedrückt und in einigen Wochen währe wieder normalität eingekehrt.

Zum Thema Meinungsfreiheit,
wenn ihr sie ausprobieren wollt lauft auf die straße und schreit wie toll ihr die Nazi-Zeit
fandet.
Das werdet ihr sagen können, ob man seine Meinung frei äussern darf.

Da kann ich mir nur an den kopf fassen

@schiebung
also von einem Erdbebben hab ich noch nichts gehört und gesehen.
Das ist bestimmt eine Fake info.