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US-Notenbankchef hält weitere Geldflutung für möglich
06.12.2010 um 10:44Der US-Arbeitsmarkt steckt in einer tiefen Krise, der Wirtschaft fehlt der Schwung: US-Notenbankchef Bernanke will der Konjunkturerholung womöglich weiter nachhelfen - selbst wenn er dafür noch mehr Milliarden in den Markt pumpen muss.
Bernanke verteidigte den Schritt in dem Interview unter anderem mit der düsteren Situation auf dem Arbeitsmarkt. Befürchtungen, dass das Fed-Programm Inflation schüren könne, bezeichnete er als "höchst übertrieben".
Der Fed-Chef sieht die Gefahr, dass sich die Wirtschaftserholung ohne stützende Maßnahmen totlaufen könnte. Sie befinde sich "an der Grenze", sagte Bernanke. Einen Rückfall in die Rezession hält Bernanke aber für nicht wahrscheinlich, weil es in Wirtschaftsbereichen wie etwa dem Häusermarkt nicht mehr viel weiter bergab gehen könne.
yes/Reuters/dpa
Quelle:http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,732999,00.html
Bernanke verteidigte den Schritt in dem Interview unter anderem mit der düsteren Situation auf dem Arbeitsmarkt. Befürchtungen, dass das Fed-Programm Inflation schüren könne, bezeichnete er als "höchst übertrieben".
Der Fed-Chef sieht die Gefahr, dass sich die Wirtschaftserholung ohne stützende Maßnahmen totlaufen könnte. Sie befinde sich "an der Grenze", sagte Bernanke. Einen Rückfall in die Rezession hält Bernanke aber für nicht wahrscheinlich, weil es in Wirtschaftsbereichen wie etwa dem Häusermarkt nicht mehr viel weiter bergab gehen könne.
yes/Reuters/dpa
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