Leyens Kinderchipkarte -Taschengeldersatz oder Kontrollpsychose?
26.08.2010 um 13:25@Fabiano
„Da gebe ich dir ja Recht. Nur, zum einen sind nicht alle Hartz-IV-Eltern Säufer und Brüller und zum anderen glaube ich auch nicht, dass eine Kinderchipkarte daran wirklich etwas ändern würde.“
Habe ich auch nicht gesagt. Nun gibt es sicher auch praktische Handhabungsschwierigkeiten mit der Chipkarte. Aber ich finde die Idee gut, Kindern aus armen Verhältnissen Zugang zur Bildung zu verschaffen. Meinetwegen könnte man auch hierzu Arbeitslose Akademiker einsetzen. Dann wäre beiden geholfen.
Wir haben genug Kluge Leute ohne Beschäftigung. Positiv finde ich, dass sich endlich jemand der Problematik annimmt, und die Chipkarte ist schon einmal ein Versuch.
Eine andere Möglichkeit wäre es, allen das Kindergeld zu kürzen, und generell bestimmte Dinge kostenfrei zu machen. Dann würde niemand diskriminiert.
„Da gebe ich dir ja Recht. Nur, zum einen sind nicht alle Hartz-IV-Eltern Säufer und Brüller und zum anderen glaube ich auch nicht, dass eine Kinderchipkarte daran wirklich etwas ändern würde.“
Habe ich auch nicht gesagt. Nun gibt es sicher auch praktische Handhabungsschwierigkeiten mit der Chipkarte. Aber ich finde die Idee gut, Kindern aus armen Verhältnissen Zugang zur Bildung zu verschaffen. Meinetwegen könnte man auch hierzu Arbeitslose Akademiker einsetzen. Dann wäre beiden geholfen.
Wir haben genug Kluge Leute ohne Beschäftigung. Positiv finde ich, dass sich endlich jemand der Problematik annimmt, und die Chipkarte ist schon einmal ein Versuch.
Eine andere Möglichkeit wäre es, allen das Kindergeld zu kürzen, und generell bestimmte Dinge kostenfrei zu machen. Dann würde niemand diskriminiert.