Menschenstrom Afrika
05.09.2015 um 00:47@canales
Meine Schwester wohnt in unserer Heimatstadt im Innenstadtbereich. Um die Ecke ist nen Lidl, da haste halt draußen davor gelegentlich die Roma? rumstehen, die um Geld betteln und drin im Markt Gruppen von neuerlich deutlich sichtbar vertretenen Schwarzafrikanern (wohl Flüchtlinge)....^^
Weder diese hohe Anzahl an Roma? und begleitend dazu die neuen Phänomene und Problemlagen noch diese neuerliche Anzahl Schwarzafrikaner war bisher so "üblich".
Vor paar Tagen haben ne Südosteuropäerin (zumindest vom Erscheinungsbild her) und ein Schwarzafrikaner bei diesem Lidl gestritten, die Dame muss frech gewesen sein. Der Schwarze hat ihr eine im Markt gezimmert. Krass.Polizeieinsatz mit 2 Streifenwagen, Personalien festgestellt, Platzverweis.
Da in der Nähe ist auch der Hauptbahnhof, da wohnen die Menschen aus Südosteuropa in ner nahegelegenen Ruine, hab ich mir sagen lassen. Das ist naja, halt so, wenn man zwei Sachen gleichzeitig machen will: Einen großen Strom aus Südosteuropa managen und ne große Zahl an Flüchtlingen bewältigen.
Meine Heimatstadt schafft es kaum, die Südosteuropäer menschenwürdig unterzubringen und die Leutz aus den sogenannten "Problemimmobilien" zu holen oder die eigens von den Leutz zahlreichen provisorischen Quartiere wie in Kellern, Ruinen oder Waldabschnitten zu räumen. Das ist mit Flüchtlingen kaum einfacher, aber da man sie unterbringen MUSS, geht es halt dann doch, irgendwie.
Meine Schwester wohnt in unserer Heimatstadt im Innenstadtbereich. Um die Ecke ist nen Lidl, da haste halt draußen davor gelegentlich die Roma? rumstehen, die um Geld betteln und drin im Markt Gruppen von neuerlich deutlich sichtbar vertretenen Schwarzafrikanern (wohl Flüchtlinge)....^^
Weder diese hohe Anzahl an Roma? und begleitend dazu die neuen Phänomene und Problemlagen noch diese neuerliche Anzahl Schwarzafrikaner war bisher so "üblich".
Vor paar Tagen haben ne Südosteuropäerin (zumindest vom Erscheinungsbild her) und ein Schwarzafrikaner bei diesem Lidl gestritten, die Dame muss frech gewesen sein. Der Schwarze hat ihr eine im Markt gezimmert. Krass.Polizeieinsatz mit 2 Streifenwagen, Personalien festgestellt, Platzverweis.
Da in der Nähe ist auch der Hauptbahnhof, da wohnen die Menschen aus Südosteuropa in ner nahegelegenen Ruine, hab ich mir sagen lassen. Das ist naja, halt so, wenn man zwei Sachen gleichzeitig machen will: Einen großen Strom aus Südosteuropa managen und ne große Zahl an Flüchtlingen bewältigen.
Meine Heimatstadt schafft es kaum, die Südosteuropäer menschenwürdig unterzubringen und die Leutz aus den sogenannten "Problemimmobilien" zu holen oder die eigens von den Leutz zahlreichen provisorischen Quartiere wie in Kellern, Ruinen oder Waldabschnitten zu räumen. Das ist mit Flüchtlingen kaum einfacher, aber da man sie unterbringen MUSS, geht es halt dann doch, irgendwie.