Menschenstrom Afrika
27.08.2015 um 13:30Mit seiner Einschätzung hat der gute Henryk M. Broder nicht unrecht.
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article145576852/Wer-nur-Mitleid-empfindet-der-hat-keinen-Verstand.html
Und als wäre es nicht schon peinlich genug, dass fast die gesamte Bundesregierung nun plötzlich täglich in Heidenau auftaucht und den unvermeidlichen Betroffenheitskram runterleiert, nein vor wenigen Minuten hat einer der farblosesten Bundes-Bürokraten Heiko Maas, Bundesjustizminister, der neulich noch den Generalbundesanwalt gefeuert hat, weil der einen Blog zensieren wollte, nun erstaunlicherweise die prima Idee, unliebsame Ansichten in sozialen Netzwerken zu löschen, wie zum Beispiel auf Facebook. Noch mehr Populismus und Aktionismus ist eigentlich kaum vorstellbar. Oder sagen wir, war bis jetzt kaum vorstellbar, denn die durch die Unfähigkeit der Politik entstandene Lage im Bereich Migration, wird sich sehr schnell rapide verschlimmern. Dann nämlich, wenn der Flüchtlingsstrom noch mehr zunimmt, statt zu verebben, wenn es Winter wird etc.
Hinzu werden in den nächsten Jahren noch Millionen Flüchtlinge kommen, die schlicht vor dem Klimawandel und seinen Auswirkungen flüchten werden. Dürren und Wassermangel da, Überflutungen dort und daraus wieder resultierende Missernten und Kriege.
http://www.welt.de/newsticker/news1/article145691389/Nasa-Daten-zeigen-gefaehrlichen-Anstieg-der-Meeresspiegel.html
http://www.n24.de/n24/Wissen/Mensch-Natur/d/7134772/us-experten-warnen-vor-klima-monster-im-pazifik.html
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wissenschaft/d/6756348/die-erde-erwaermt-sich-ungebremst.html
Was mich dabei persönlich erstaunt, bzw. ärgert ist, dass diese Zusammenhänge zwischen klimatischen, wirtschaftlichen und religös-gesellschaftlichen Gründen seit Jahrzehnten bekannt sind, aber immer wieder abgetan wurden und werden.
Mal heißt es, "wenn wir jetzt nichts gegen den Klimawandel tun, dann wird in 100-200 Jahren dieses und jenes passieren." Klasse Aussage, als wenn das einen heutigen Politiker zu irgendwas anderem, als den üblichen Sonntagsreden bringen würde.
Genauso bei wirtschaftlichen Fragen, wie etwa der "Griechenland-Rettung", denn die immanente Wirtschaftskrise in Europa ist doch längst nicht gelöst, man hat sich etwas Zeit erkauft, mehr nicht. Weder wurden Banken und Hedge-Fonds "an die Leine" genommen, noch sonstwas, stattdessen befindet sich die soziale Marktwirtschaft immer mehr auf dem Rückzug, während sich der extrem liberale anglo-amerikanische Kapitalismus immer weiter auf dem Vormarsch befindet.
Und auch auf gesellschaftlicher Ebene tut sich nicht viel. Die Schere zwischen Reich und Arm klafft auch überall in Europa immer mehr auseinander.
https://volksvermoegen.wordpress.com/2014/11/17/armut-wird-die-armutsschere-zur-axt-die-teilt/
Auch hier hat sich nicht viel verändert.
"Lustig" aber, dass der selbe Bundesfinanzminister Schäuble, der gestern noch vollmundig behauptete, Deutschland habe die finanziellen Anforderungen, welche durch den Zustrom von Flüchtlingen auf das Land zukomme zu 100% unter Kontrolle, noch vor wenigen Wochen der die Ansicht vertrat, dass eine Erhöhung des Kindergeldes in Deutschland um maximal 2 Euro absolut den Rahmen des finanziell möglichen sprengen würde.
Und wenn man mal ehrlich ist, wie soll denn die Gesellschaft nun mit den zig tausenden Menschen, welche hauptsächlich islamisch sozialisiert sind und kein Wort deutsch können umgehen?
Wo sind all die Gelder für Sozialarbeiter, Lehrer, Psychologen, Migrationshelfer? Wo die dazu nötigen Stellenausschreibungen, etc? Wo ein vernünftiges Einwanderungsgesetz? Ach ja, die Bundestagspräsident Lammert will ja das Ehrenamt stärken, die Bundesfamilienministerin Schwesig ein freiwilliges soziales Jahr dazu nutzen, usw.
Mit anderen Worten, die Bevölkerung soll doch selbst sehen wie sie mit der Unfähigkeit der politischen Entscheider klarkommt.
Stattdessen wird jede Kritik daran tabuisiert und jeder Kritiker ist islamophob, ein Nazi, oder schlicht "Pack". Natürlich ist es falsch Flüchtlingsunterkünfte anzuzünden, oder Flüchtlinge anzupöbeln und anzugreifen. Aber genau das war schon seit den 90er Jahren vorauszusehen, wenn ein problematisches Thema ständig gedeckelt wird und nicht nur das, es macht es nur viel schlimmer. Pegida, Hogesa, AfD, Pro-Köln, usw. sind doch nicht aus dem luftleeren Raum entstanden. Stattdessen haben islamische Auswüchse wie der Salafismus, Ehrenmorde, IS, usw. irgendwie nie mit dem Islam zu tun.
http://m.welt.de/debatte/kommentare/article133712722/Islamophobie-Wir-nennen-es-Aufklaerung.html
So wie ich das sehe, versagte und versagt die europäische und ganz besonders die deutsche Politik auf nahezu jedem wichtigen Gebiet. Weder sieht sie die kausalen Zusammenhänge zwischen Klima, Wirtschaft und Gesellschaft, noch hat sie auch nur irgendein tragfähiges Konzept zur Hand und tut nun so, wenn sie sich nicht gerade empört gibt, als wäre die ganze Problematik ganz überraschend über Deutschland und Europa hereingebrochen.
Nur das Gegenteil war seit zig Jahren bekannt.
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article145576852/Wer-nur-Mitleid-empfindet-der-hat-keinen-Verstand.html
Und als wäre es nicht schon peinlich genug, dass fast die gesamte Bundesregierung nun plötzlich täglich in Heidenau auftaucht und den unvermeidlichen Betroffenheitskram runterleiert, nein vor wenigen Minuten hat einer der farblosesten Bundes-Bürokraten Heiko Maas, Bundesjustizminister, der neulich noch den Generalbundesanwalt gefeuert hat, weil der einen Blog zensieren wollte, nun erstaunlicherweise die prima Idee, unliebsame Ansichten in sozialen Netzwerken zu löschen, wie zum Beispiel auf Facebook. Noch mehr Populismus und Aktionismus ist eigentlich kaum vorstellbar. Oder sagen wir, war bis jetzt kaum vorstellbar, denn die durch die Unfähigkeit der Politik entstandene Lage im Bereich Migration, wird sich sehr schnell rapide verschlimmern. Dann nämlich, wenn der Flüchtlingsstrom noch mehr zunimmt, statt zu verebben, wenn es Winter wird etc.
Hinzu werden in den nächsten Jahren noch Millionen Flüchtlinge kommen, die schlicht vor dem Klimawandel und seinen Auswirkungen flüchten werden. Dürren und Wassermangel da, Überflutungen dort und daraus wieder resultierende Missernten und Kriege.
http://www.welt.de/newsticker/news1/article145691389/Nasa-Daten-zeigen-gefaehrlichen-Anstieg-der-Meeresspiegel.html
http://www.n24.de/n24/Wissen/Mensch-Natur/d/7134772/us-experten-warnen-vor-klima-monster-im-pazifik.html
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wissenschaft/d/6756348/die-erde-erwaermt-sich-ungebremst.html
Was mich dabei persönlich erstaunt, bzw. ärgert ist, dass diese Zusammenhänge zwischen klimatischen, wirtschaftlichen und religös-gesellschaftlichen Gründen seit Jahrzehnten bekannt sind, aber immer wieder abgetan wurden und werden.
Mal heißt es, "wenn wir jetzt nichts gegen den Klimawandel tun, dann wird in 100-200 Jahren dieses und jenes passieren." Klasse Aussage, als wenn das einen heutigen Politiker zu irgendwas anderem, als den üblichen Sonntagsreden bringen würde.
Genauso bei wirtschaftlichen Fragen, wie etwa der "Griechenland-Rettung", denn die immanente Wirtschaftskrise in Europa ist doch längst nicht gelöst, man hat sich etwas Zeit erkauft, mehr nicht. Weder wurden Banken und Hedge-Fonds "an die Leine" genommen, noch sonstwas, stattdessen befindet sich die soziale Marktwirtschaft immer mehr auf dem Rückzug, während sich der extrem liberale anglo-amerikanische Kapitalismus immer weiter auf dem Vormarsch befindet.
Und auch auf gesellschaftlicher Ebene tut sich nicht viel. Die Schere zwischen Reich und Arm klafft auch überall in Europa immer mehr auseinander.
https://volksvermoegen.wordpress.com/2014/11/17/armut-wird-die-armutsschere-zur-axt-die-teilt/
Auch hier hat sich nicht viel verändert.
"Lustig" aber, dass der selbe Bundesfinanzminister Schäuble, der gestern noch vollmundig behauptete, Deutschland habe die finanziellen Anforderungen, welche durch den Zustrom von Flüchtlingen auf das Land zukomme zu 100% unter Kontrolle, noch vor wenigen Wochen der die Ansicht vertrat, dass eine Erhöhung des Kindergeldes in Deutschland um maximal 2 Euro absolut den Rahmen des finanziell möglichen sprengen würde.
Und wenn man mal ehrlich ist, wie soll denn die Gesellschaft nun mit den zig tausenden Menschen, welche hauptsächlich islamisch sozialisiert sind und kein Wort deutsch können umgehen?
Wo sind all die Gelder für Sozialarbeiter, Lehrer, Psychologen, Migrationshelfer? Wo die dazu nötigen Stellenausschreibungen, etc? Wo ein vernünftiges Einwanderungsgesetz? Ach ja, die Bundestagspräsident Lammert will ja das Ehrenamt stärken, die Bundesfamilienministerin Schwesig ein freiwilliges soziales Jahr dazu nutzen, usw.
Mit anderen Worten, die Bevölkerung soll doch selbst sehen wie sie mit der Unfähigkeit der politischen Entscheider klarkommt.
Stattdessen wird jede Kritik daran tabuisiert und jeder Kritiker ist islamophob, ein Nazi, oder schlicht "Pack". Natürlich ist es falsch Flüchtlingsunterkünfte anzuzünden, oder Flüchtlinge anzupöbeln und anzugreifen. Aber genau das war schon seit den 90er Jahren vorauszusehen, wenn ein problematisches Thema ständig gedeckelt wird und nicht nur das, es macht es nur viel schlimmer. Pegida, Hogesa, AfD, Pro-Köln, usw. sind doch nicht aus dem luftleeren Raum entstanden. Stattdessen haben islamische Auswüchse wie der Salafismus, Ehrenmorde, IS, usw. irgendwie nie mit dem Islam zu tun.
So wie ich das sehe, versagte und versagt die europäische und ganz besonders die deutsche Politik auf nahezu jedem wichtigen Gebiet. Weder sieht sie die kausalen Zusammenhänge zwischen Klima, Wirtschaft und Gesellschaft, noch hat sie auch nur irgendein tragfähiges Konzept zur Hand und tut nun so, wenn sie sich nicht gerade empört gibt, als wäre die ganze Problematik ganz überraschend über Deutschland und Europa hereingebrochen.
Nur das Gegenteil war seit zig Jahren bekannt.