@greykillagreykilla schrieb:die daten über die erwärmung des mars' sind etwas älter.
Und hier liegt der Hase im Pfeffer !
Älter als 10 Jahre können die Daten nicht sein, da es vorher gar keine Mars-Klima- Daten gab.
Alles was älter als zehn Jahre ist, wurde durch indirekte Messungen (Spektralanalysen) und
die Landung einer Viking- Sonde in den 70er Jahren (praktisch eine Momentaufnahme) ermittelt.
Die NASA kann uns viel erzählen, aber warum sie die Marsdaten fälschen sollte, will mir immer noch nicht einleuchten:
Man versucht uns, eine menschengemachte Erderwärmung zu "verkaufen".
Warum sollte man dann behaupten, das Marsklima würde ebenfalls wärmer ?
Das wäre doch gerade
nicht im Sinne der CO2-Befürworter der IPCC !
Für die wäre es doch besser, wenn der Mars sich abkühlt.
(Zwei Lügen würden sich praktisch gegenseitig neutralisieren - vergleichbar der doppelten Verneinung)
Warum sollen sich die beiden Planeten überhaupt vergleichen lassen - wenn die Einflüsse von der Sonne kommen ?
(Zur Erinnerung: Die Dichte der Marsatmosphäre entspricht der, der Erdatmosphäre in über 35 Kilometern und die Erdatmosphäre enthält jede Menge Wasserdampf.)
Selbst ohne zusätzliche Treibhausgase überfordert uns ein Vergleich, angesichts der Komplexität der Gegebenheiten und deren Reaktionen.
Ich bin der Auffassung, dass wir,
nur hier auf der Erde, mit dem gesunden Menschenverstand weiterkommen.
Und wir müssten bereits ohne Wissenschaft darauf kommen, dass wir z.B. viel zu viel Verkehr generieren.
Warum z.B. haben sich bereits im Altertum die Menschen in Städten konzentriert ?
Wegen der kurzen Wege ! Wohnen, Arbeiten und Handeln am selben Ort.
Was machen wir heute ?
In Deutschland z.B. zersiedeln wir bei schwindender Bevölkerung (Stadtflucht) die Landschaft.
Fliehen wir aus den Städten, mit der Folge, dass z.B. Trinkwasser in überdimensionierten Leitungen steht und die Kanalisationen zu stinken anfangen.
(Und auf dem Land klagen wir über langsames DSL. hahaha)
Weite Arbeitswege (Verkehr) gehören zu den weiteren Folgen.
Durch Flussbegradigungen, Trockenlegung von Überflutungsflächen und deren Bebauung holen wir uns die Hochwasser in die Städte.
Und und und.
Hier hält sich "die Wissenschaft" auffallend zurück !
Die Intuition muss uns bereits sagen, dass wir insgesamt viel zu viele Schadstoffe emittieren. Ganz egal, welche Wirkungen sie verursachen.
Die Zunahme der Extremwetterlagen lässt sich durchaus durch chaotische Effekte dieser Wirkungen begreifen.
Wenn alle Kosten reell berechnet würden, wären z.B. Atom- und Kohlestrom, Flugreisen, der Individual - Straßenverkehr sowie unser gegenwärtiger Flächen- verbrauch
unbezahlbar.Es muss weltweit ein völlig neues Wirtschafts-, Finanz- und Gesellschaftsystem her.
Auch hier vermisse ich die Stimmen von Wissenschaftlern.
CO2 -Steuern und CO2-Ablaßhandel sind wahrscheinlich wirklich nur einträgliche Geschäftsmodelle mit Alibifunktion.