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Klimaschwindel enttarnt! Politisches Desaster!

957 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Klima, Verbrecher ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Klimaschwindel enttarnt! Politisches Desaster!

12.03.2010 um 16:21
@eckhart
Dein Beitrag ist gar nicht so schlecht, er entspricht ja auch nicht dem gängigen Medienblödsinn, der die Bevölkerung verblöden soll. Das Thema hier heißt "Klimaschwindel enttarnt! Politisches Desaster!" Es wird ganz viel Klimaschwindel betrieben und mit ganz natürlichen Vorgängen Angst geschürt, damit Gelder fließen. Für meine Person gesprochen ist es selbstverständlich, die Umwelt nicht zu zerstören. Leider propagiert die Panik verbreitende Klimaschwindelgang viel Unfug und richtet damit ganz großen Schaden an. Der Herr Patzelt aus Tirol widerlegt die Lügen mit Beweisen und ich bin mir ganz ganz sicher, dieser Herr hat auch nichts mit Umweltzerstörung am Hut. Dieser Klimaschwindel ist ein Desaster und dient nur einzig und allein der Geldbeschaffung.


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Klimaschwindel enttarnt! Politisches Desaster!

12.03.2010 um 17:15
@W353S
Allerdings ist auch der Umgang mit unseren Lebensgrundlagen ein Disaster.
Und vielen sind die gefälschten Daten ein willkommener Anlass, von diesem Disaster abzulenken.
Ein dickes Eigentor haben sich einige "Forscher" da geschossen, zweifellos !
Aber dass wir dicke Klima- Probleme haben, ist andererseits auch gewiss.


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Klimaschwindel enttarnt! Politisches Desaster!

12.03.2010 um 21:02
@W353S
@Sonar
Habs gelesen...ist nicht neu,Patzelt ist bekannt als Querdenker,was er da anführt ist nicht neu,neu ist das neoliberale Blätter wie die Welt solche Erkenntnisse als neu verkaufen,zwischen den Zeilen hallt es dem Leser dann mit Donnerhall entgegen:"Nimm dies,schurkenhafter Baumschmuser...Wack!!!...Nimm das,du ökolibertärer Langhaariger...Gadusch!!!....und das auch noch du radfahrender Autofeind....Baff!!!...
Ich sitz hier im Urstromtal...vor fünfzehntausend Jahren sass ein Steinzeitmensch mit Pioniergeist auf dem kargen Plateau des Tempelhofer Feldes und schaute herab auf einen reissenden Schmelzwasserstrom mit wolgahaften Ausmassen der all das Gerümpel mit sich riss was die Eismassen freigaben.
So gesehen beweist Patzelt gar nichts,zumindest nichts was nicht schon bekannt wäre.
Dieser Klimawandel gleicht nämlich keinem seiner Vorgänger,Prozesse die Jahrhunderte brauchen,vollziehen sich in wenigen Jahrzehnten.Und diesmal folgt das CO2 der Erwärmung nicht,es geht ihr voraus.Es ist nicht nur das C02 aus der Verbrennung fossiler Kraftstoffe,es ist das C02 gerodeter Regenwälder in Afrika,Südamerika,Nordamerika,Asien...in Europa gibts nichts nennenswertes mehr zu roden.Es ist das Co2 trockengelegter Moore,Hochmoore,Feuchtwiesen,Flussauen,viel schlimmer noch die dabei freiwerdenden Mengen von Methan und Lachgas.Es ist das Co2 aufgeheizter Flüsse und Seen,welche die Küstengewässer ebenfalls aufheizen,die Strömungsverhältnisse verändern,Korallen zum absterben bringen,zusätzlich sorgen die übermässig eingebrachten Düngemittel regelmässig für massenhafte Algenblüten,sterben sie ab entstehen grossflächige tote Zonen in denen jedes Leben draufgeht...was zu weiterer Emissionierung von Methan und Lachgas führt.
Tatsächlich ist es so das die Folgen unabsehbar sind...man hat mehrere Szenarien zur Verfügung,da ist alles bei,von plötzlichen extremen Kälteeinbrüchen...und wenn ich extrem schreibe,dann red ich nicht von sibirischen Verhältnissen,ich rede von solchen Verhältnissen die einer Mammutgruppe zum Verhängnis wurde die man im schockgefrosteten Zustand vorfand...aufrecht stehend,noch mit der letzten Gemüsemahlzeit im Magen...bis zu extremer Hitze oder extremen Stürmen,dazwischen ist alles möglich
Eins aber ist klar,nachdem der Januar schon zu trocken war,folgte auch der Februar diesem Trend,blieben die Niederschläge in Berlin/Brandenburg im Januar um 50% hinterm Mittel zurück,waren es im Februar "nur"noch 30%....und auch der März ist viel zu trocken.

Wie versteht ihr eigentlich solche Berichte wie ihn die Welt bringt??
Keine Gefahr,alles easy,ihr könnt weitermachen,30 L pro 100km helfen Arbeitsplätze sichern.Kohlekraftwerke machen unabhängig vom Araber.Alle Macht der Konjunktur.Exxon ist der wahre Umweltschützer
Euer Freund,der nette Lord Monckton,neeeein,der ist ganz uneigennützig,ein Philanthrop wie er im Buche steht...so hättet ihr ihn gerne.Aber bekommen habt ihr einen gnadenlosen Lobbyisten der für Maggie Thatcher die Dreckarbeit erledigte.
Monckton privatisierte die britische Krankenversicherung,so wie British Railways und die Post.
Das Ergebnis war das der Service furchtbar mies,die Preise furchtbar teuer wurde...von der fehlenden,weil eingesparten Wartung ganz zu schweigen,was zu Unfällen in Serie führte,Hauptsache die Rendite stimmt,dafür liegst du dann in englischen Krankenhäusern im Flur herum...wenn du Glück hast...hast du weniger Glück kann es auch schon mal ein zugiges Treppenhaus sein,oder ein selten genutzter Abstellraum...wo man sich dann zufällig findet,nach drei Wochen...Monckton sitzt in dutzenden von Aufsichtsräten,das es sich nicht um die Aufsichtsräte eines Solar,Faltrad oder Wertstoffrecyklingunternehmens handelt sollte klar sein.Monckton tut seine Arbeit,er tut sie für kapitalistische Monopolindustrien denen der Begriff Nachhaltigkeit am Arsch vorbeigeht und die darauf angewiesen sind Ressourcen zu rauben weil sie sonst zu teuer wären,Monckton,die Jungs von Eike und andere sind spitzenmässig entlohnte Erfüllungsgehilfen für Leute die ausser Dividende keine anderen Interessen haben,ausser Dividendesteigerung.
Schlimmer als blind sein,ist nicht sehen wollen

/dateien/pr58132,1268424172,onkel-dagobert


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Klimaschwindel enttarnt! Politisches Desaster!

12.03.2010 um 21:15
@Warhead
gut geschrieben -
und der kampf ums ganz normale trinkwasser ist auch im gange - dank nestle und coca - usw.

yo die sahnen ab - und hinterlassen eine karge landschaft


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Klimaschwindel enttarnt! Politisches Desaster!

12.03.2010 um 21:29
@kiki1962
Übrigens bin ich der Meinung das Karthago...ähh ich meine das Sonar eine typische Sockenpuppe ist.Sonar postet ausschliesslich in diesem Thread,er postet ausschliesslich stereotype Widerholungen,wie ein Kannerautist.Er ist aber kein Kannerautist,er ist das Produkt irgendeiner Meinungsmacheragentur die für irgendeine schmierige Lobbybude arbeitet.Da sitzen dann ein paar Dutzend Schreibknechte bei Publicis oder so,die versuchen sollen Meinungen in Foren zu implantieren...
Dieser Bademeister hier verdingt sich auch in diesem Gewerbe

http://www.rsbk.de/

http://www.publicis.de/html/pages/index.htm (Archiv-Version vom 23.05.2010)

Nur um mal klarzumachen was alles hinter diesem unscheinbaren Namen steckt,in Erlangen ist übrigens der Stammsitz von Siemens,diese beiden Firmen betreiben dort ne kleine,feine
Uni

Wikipedia: Publicis Groupe


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Klimaschwindel enttarnt! Politisches Desaster!

12.03.2010 um 21:34
Das gemeinschaftliche Credo aller Publicis-Agenturen: Mit Kreativität und unternehmerischer Seele für den wirtschaftlichen Erfolg der Kunden zu sorgen.
aus wiki der letzte satz

klar doch - zieht euch warm an leute wir bekommen noch mehr harte winter und meck-pomm ist irgendwann ohne wasser


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13.03.2010 um 08:54
@Warhead
Tut mir leid, aber die CO2-Lüge ist einfach unhaltbar. Sie entbehrt jeder Grundlage. Du bist diesen Lügnern auf den Leim gegangenoder bist selbst einer.
Am Ende der letzten Eiszeit verlief die Erwärmung viel viel schneller als jetzt. Mir sind so 8 - 10 K in 100 Jahren in Erinnerung. Da kommen wir lange nicht hin.

Ja, unsere Umwelt ist schützenswert. Raubbau an der Natur, Zerstörung von Lebensräumen, das sind große Sünden und die schaden sicher auch der Umwelt, aber die großen Klimalügen sind nicht minder schädlich. Letztendlich werden weder wir selbst noch die Erde uns Menschen in absehbarer Zeit ausrotten. Diese Idiotie der Panikmache dient nur diesem Geldbeschaffungszweck.


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13.03.2010 um 08:56
@Warhead
Ach und nochwas, Wissenschaftler in den Dreck zu ziehen und aggressiv und populistisch, aber ohne ein einziges Argument die Seite der Klimalügner zu vertreten, mag die Masche der Bauernfänger sein. Die zieht aber nicht bei allen. Mich erinnert das an die Einschüchterungsmaßnahmen der "Nutzlosanbieter" im Internet.


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13.03.2010 um 13:20
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Eins aber ist klar,nachdem der Januar schon zu trocken war,folgte auch der Februar diesem Trend,blieben die Niederschläge in Berlin/Brandenburg im Januar um 50% hinterm Mittel zurück,waren es im Februar "nur"noch 30%....und auch der März ist viel zu trocken.
Es ist echt so, zumindest in weiten Teilen und vor allem im Osten Deutschlands !
Dieses Jahr wird dieser Zustand noch vom Schee verdeckt, da merkt es noch nicht mal jeder Gartenbesitzer.
Die merken es nicht mal, wenn alljählich (diesmal im April) die "Schneeschmelze" gleich unmittelbar in die sommerliche Trockenheit übergeht.
Es wird von Jahr zu Jahr "lustiger" zu beobachten, wann eigendlich die Schneeglöckchen blühen.
Ich tippe: In fünf Jahren fangen die Schneeglöckchen an, am Ende der sommerlichen Trockenheit im November zu blühen (das war ja die vergangenen Jahre schon fast soweit).
Die sommerliche Trockenheit wird nur noch durch den winterlichen Wassermangel und seltene, aber um so heftigere Überflutungen unterbrochen.

Schneeglöckchen haben etwas symbolisches für mich. Ich bin "Zwiebelverbreiter".
Schneeglöckchen führen mir erschreckend eindringlich vor Augen, wie wenige Male ich vielleicht noch ihr Erscheinen erleben darf. ... und machen sensibel, über den Sinn des Lebens nachzudenken.
Jeder sollte sich mal draußen die Schneeglöckchen etwas genauer ansehen ...
@Hattaboy
@W353S
@kiki1962
@Warhead
@Sonar
@chen
@mäander
@willixxl


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13.03.2010 um 16:52
@eckhart
Also man sollte nicht immer die exakten langjährigen Mittelwerte als Monatsniederschlagsmenge erwarten. Es regnet leider keine Statistiken. :D
Nehme ich das Jahr 2009 zur Hand, dann war der Januar etwas zu trocken, Februar und März zu nass, der Aprill zu trocken, Mai, Juni, Juli zu nass, August und September zu trocken, Oktober, November und Dezember zu nass. Alles in Allem gab es ungefähr 190 mm mehr Niederschlag als im Durchschnitt. Schneeglöckchen konnte ich im März beobachten. Der letztjährige Sommer zeichnete sich auch nicht durch Überflutungen aus, nur zu viel Regen im Juli waren nicht so schön. Einen Platzregen hab ich erlebt, bei dem Schlamm von den Feldern auf die Straßen gespült wurden. Daran war aber weniger der Regen schuld als viel mehr die Verbauung natürlicher Ablaufrinnen. Regenschauer sind heute nicht heftiger als vor 30 Jahren.

Hört doch bitte auf, euch selbst zu belügen. Wetter ist mal so und mal so. Und ja, Gegenden ganz im Osten so in Richtung Berlin sind wegen ihrer Lage trockener als Gegenden im Westen. Die Austrocknung der Böden geschiet bei weniger Regen dort besonders rasch, weil der Boden dort ein Sandboden ist. Bevor man rumschreit "Klimakatastrophe", sollte man sich doch mit den örtlichen Begebenheiten vertraut machen.


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13.03.2010 um 17:37
@W353S
Zitat von W353SW353S schrieb:Bevor man rumschreit "Klimakatastrophe", sollte man sich doch mit den örtlichen Begebenheiten vertraut machen.
Zitat von W353SW353S schrieb:Nehme ich das Jahr 2009 zur Hand, dann war der Januar etwas zu trocken, Februar und März zu nass, der Aprill zu trocken, Mai, Juni, Juli zu nass, August und September zu trocken, Oktober, November und Dezember zu nass.
Aber eben nicht im nördlichen Osten ! (und das schon jahrzehntelang immer ausgeprägter!)
Mir ist bekannt, dass es in anderen Teilen Deutschlands ganz ganz anders aussieht !
Vielleicht auch in Deiner Gegend.
Daher ja auch die Mittelwerte der Statistik.
"Das Wasser war nur einen Meter tief, trotzdem ist die Kuh ersoffen."
Und die Extremunwetterer-Ereignisse häufen sich sehr wohl.
Und bezeichnenderweise bilden sich hier örtliche Schwerpunkte bevorzugt im Westen heraus.
Der Berliner Raum bildet die Ausnahme dieser Regel.

57 Jahre Leben in den östlichen Gebieten und intensivste (u.a. auch unterirdische) Beobachtung der Natur (Pilz und Wetter-Fan) sollten vielleicht annähernd reichen oder ?
Schrie (b) ich was von "Klimakatastrophe" ?


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13.03.2010 um 17:56
@eckhart
Was willst du mir mit deinen Ausführungen sagen? Wo ist der Beweis für die Schuldigkeit des Menschen an der Abnahme der Niederschlagsmenge im Nordosten? Nur weil das Wetter sich mal, wie so häufig im Laufe von Millionen von Jahren, müssen die Klimagötter doch nicht von allem und jedem ihren Obolus verlangen und sich dadurch bereichern!

57 Jahre hab ich nicht auf dem Buckel, aber genug m auf langjährige eigenständige Beobachtungen zurückgreifen zu können. Das Wetter unterscheidet sich allgemein nicht von dem meiner Kindheitstage und meiner Jugendtage. Schwankungen sind nicht größer geworden. Frühblüher treten je nach Winterdauer schon im Januar oder auch erst mal im späten März auf. Man kann sagen: Beim Wetter nichts neues...


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13.03.2010 um 19:03
Zitat von W353SW353S schrieb:Wo ist der Beweis für die Schuldigkeit des Menschen an der Abnahme der Niederschlagsmenge im Nordosten?
Wollte ich eine Schuldigkeit beweisen ?
Klima ist ein höchstkomplexes nichtlineares System, welches Ursache und Wirkung phantastisch von einander entkoppelt.
Gut ! Nicht ?

Ich wollte lediglich @Warhead , der vermutlich ca. 300 Kilometer von mir entfernt lebt, in seinen Beobachtungen beipflichten.
Er auf dem erwähnten tiefgründigen Sandboden (?). Ich auf einer außergewöhnlich schwach verfestigten , dafür aber extrem undurchlässigen Rotliegen- Aulflage schwerster Sorte, also dem exakten Gegenteil - mit den gleichen Problemen.

Ich wäre schon zufrieden, wenn die Ignoranz, diesen Phänomen gegenüber, abnehmen würde.
Schon diese, von mir oft gehörten Worte:
Zitat von W353SW353S schrieb:nur zu viel Regen im Juli waren nicht so schön.
wirken auf mich befremdlich.
Wir müssten eigentlich froh sein über jeden Tropfen, der vom Himmel fällt.
Und das war bis vor 20 jahren durchaus ganz ganz anders bei uns !
Das sind keine verklärten Kindheitserinnerungen.

Andererseits kenne ich jede Menge Leute in meiner Nachbarschaft von ca. 500 Kilometern, die daran gar nichts finden und sich (im Gegensatz zu mir) ausgiebig am "unbegrenzt endlos schönen Wetter" erfreuen.
Das widerspiegelt sich auch in den Medien.

Weit und breit null Problembewusstsein.
Besser gesagt null Bewusstseiin.
So sieht es aus.
Weitermachen !


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14.03.2010 um 04:06
@W353S
Für einen 57 jährigen gibst du dich reichlich naseweis,infantil und vor allem trotzköpfig.Rumpelstilzchenmässig herumhüpfen und mit den Fäusten auf dem Boden rumtrommeln ist deine Spezialität,nä.
Alleine schon Veränderung des Regens müsste selbst ein Blinder bemerken.Es regnet eindeutig weniger,wenn es regnet dann tut es das als extremer Schlagregen der zu nichts nutze ust weil der Regen die Böden verdichtet oder gleich abträgt,in keinem Falle trägt er so zum Grundwasserspiegel bei.Wir haben hier Seen die nur noch Seen sind weil Wasser zugeleitet wird,dabei ist der Wasserverbrauch seit Anfang der Neunziger in den Keller gegangen,das Berliner Wasser wird aus Uferfiltrat der Havel gewonnen,ohne das könnten wir hier an trockenen Hähnen lutschen.Der Reichstag steht auf Stelzen,uralte Baumriesen die im Grundwasser stehen...pardon,standen.Der Reichstag hat dasselbe Problem wie eine Vielzahl der Gebäude in Mitte,die Stelzen fallen trocken und faulen weg.
Zitat von W353SW353S schrieb:Frühblüher treten je nach Winterdauer schon im Januar oder auch erst mal im späten März auf. Man kann sagen: Beim Wetter nichts neues...
Durchaus,durchaus...wenn dieses Auftreten aber in Serie stattfindet,dann kann man das nicht mehr sagen.Wenn ich Steinpilze mehrere Jahre im Juni finde,Fliegenpilze schon Mite oktober verschwunden sind und Psylos im Dezember und Januar auftauchen statt im Herbst...wenn überhaupt,wenn sich Schleimpilze im Winter und Frühjahr blicken lassen,im Sommer und Herbst aber gar nicht mehr,dann ist das sehr wohl neu,vor allem für Bäume deren Zyklus auf bestimmte Pilzarten angewiesen sind.
Derzeit sterben tagtäglich über 150 Arten aus,von vielen wussten wir nichtmal das sie überhaupt existieren,so spezifisch und endemisch ist ihr Vorkommen.Die rote Liste metastasiert regelrecht,tagtäglich kommen neue Arten hinzu.Solch ein Artenmassaker gabs nichtmal nach der kambrischen Explosion,vor allem nicht in diesem rasanten Tempo.


@eckhart
Das ist äusserst drollig,im Wald hab ich dieses Jahr noch kein einziges Schneeglöckchen gesehen,dafür blühen sie in diversen innerstädtischen Hinterhöfen


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Klimaschwindel enttarnt! Politisches Desaster!

14.03.2010 um 09:40
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Für einen 57 jährigen gibst du dich reichlich...
Zitat von W353SW353S schrieb:57 Jahre hab ich nicht auf dem Buckel, aber genug...
WlkikiV (Wer lesen kann...) ;)

Du hast doch hoffentlich meinen Beitrag gelesen, in dem ich schrieb, voriges Jahr gab es bei mir zu Hause etwa 190 mm mehr Niederschlag als der langjährige Durchschnitt und es gab Landregen im Sommer, länger anhaltende leichte Regenphasen, heftigen Platzregen, Nieselregen, Schnee, also die ganze Niederschlagspalette. Und wenn ich heute rausgehe und das bisschen Schnee, was noch liegt, rüberschiebe, trete ich auf einem völlig aufgeweichten Matschboden rum, wie es so zum Ende des Winters üblich ist.

@Warhead du bist ein typischer Populist.


@eckhart
W353S schrieb:
nur zu viel Regen im Juli waren nicht so schön.

wirken auf mich befremdlich.
Wenn ich Urlaub habe und es regnet, finde ich es nicht so toll. Das mag auf dich befremdlich wirken, es ist aber so.


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14.03.2010 um 09:55
@W353S
man kann den klimawandel natürlich ignorieren - man kann sagen wie bei vielem anderen auch: turnus - kältezeiten - wärmezeiten

die globale industrialisierung ganz besonders die der landwirtschaft vernichtet ursprüngliche landschaften http://satgeo.zum.de/satgeo/methoden/anwendungen/S502c.htm

http://www.workpage.de/projektw/kape1.php (Archiv-Version vom 20.02.2005)

es gibt viele adressen, die auf die folgen der vernichtung der "lunge" der erde aufmerksam machen

http://www.videogold.de/wasser-als-ware-oder-menschenrecht/

viele landstriche beklagen aktuten wassermangel - der grundwasserspiegel sinkt - vielen menschen ist der zugang zu wasser mit erheblichen kraftaufwand verbunden - ganze gegenden versanden - in afrika starten projekte, wo grünpflanzen angebaut werden, um der verdunstung des wassers entgegen zu wirken

das ist doch alles keine "wahnvorstellung" sondern realität

innerhalb kürzester zeit bahnten sich klimatischen veränderungen an - gletscher die schwinden, die pole, die abtauen, immer mehr versandete gebiete -


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Klimaschwindel enttarnt! Politisches Desaster!

14.03.2010 um 10:22
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Durchaus,durchaus...wenn dieses Auftreten aber in Serie stattfindet,dann kann man das nicht mehr sagen.Wenn ich Steinpilze mehrere Jahre im Juni finde,Fliegenpilze schon Mite oktober verschwunden sind und Psylos im Dezember und Januar auftauchen statt im Herbst...wenn überhaupt,wenn sich Schleimpilze im Winter und Frühjahr blicken lassen,im Sommer und Herbst aber gar nicht mehr,dann ist das sehr wohl neu,vor allem für Bäume deren Zyklus auf bestimmte Pilzarten angewiesen sind.
Ich könnte eigentlich darüber nachdenken, zur Höchstpreiszeit das KDW mit den köstlichen Edelpilzen zu beliefern. Bei hat sich die 1. Pilzsaison zunehmend in den frühen Mai verschoben. Da kann ich durchaus mit den importierten sau-teuren Steinpilzen der Südhemisphäre mithalten.
Nur in der Haupt - Pilzsaison, im Spätsommer/Früherbst, sind die Wälder immer wie leergefegt, schon jahrelang - da gibts mehr Pilze im Winter !
2009 war das bisherige Rekord- Pilz-Mangeljahr bis auf wenige Ausnahmen bundesweit.
(Quelle: Tintling)
@W353S
Hier kommt mir die allgemeine Ignoranz zu gute, wenn ich im Frühjahr ungestört meine Pilzstellen abernte. Wie am Mittelmeer oder im Süden der USA komme ich mir da vor.
Ach wie gut, dass niemand weiß ...

Und dass den Meisten "Grünlandtemperatursumme" und "Bodenfeuchte" der Matsch unter dem Schnee ist, auch ! :)


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14.03.2010 um 12:21
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:innerhalb kürzester zeit bahnten sich klimatischen veränderungen an - gletscher die schwinden, die pole, die abtauen, immer mehr versandete gebiete -
Lies einfach mal den Artikel zum Thema Gletscher. Du glaubst wohl auch jeden Schwachsinn.

http://www.welt.de/die-welt/debatte/article5608917/Spurenleser-im-Eis.html


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14.03.2010 um 12:24
@eckhart
Und weil du dir wie am Mittelmehr vorkommst (ich nicht, denn dort war ich voriges Jahr und der direkte Vergleich schwebt mir vor Augen), heißt du die Klimalüge und Klimaabzocke gut?


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Klimaschwindel enttarnt! Politisches Desaster!

14.03.2010 um 12:29
@W353S
wir alle wissen, dass es vieles einem natürlichen rythmus unterliegt - es gab und gibt warm und kaltzeiten - es gibt mal mehr und mal weniger gletscherbewegungen

klar - und es gibt prognosen, die uns darüber informieren, dass der mensch erheblich stärken einfluss auf die natürlichen "bewegungen" hat

es kann nicht gut sein, wenn im meer tonnenweise plastikmüll herumschwirrt, wenn öltanker krachen gehen, wenn der flugverkehr weiter zunimmt usw.


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