Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

W-Lan ist nicht illegal,ein Bouncer ist es im Grunde genommen auch nicht,verboten sind lediglich ein paar Funktionen

ahhh ein paar Funktionen ^^..... will ich nicht haben ^^

so hab das nun instaliert und nun kann ich unten sehen was jede minite bei google automatisch eingegeben wurde....angelina jolie war das erste , das zweite war obama ^^ usw...jede min. kommt was neues ...das müllt hoffentlich google voll^^

Persönliche Details wie z.B. sexuelle Orientierung in den Personalakten von Beamten.



Kein Witz? Boah wen interessiert denn sowas?

Wenn ein Beamter jetzt schwul ist, ist das etwa ein Nachteil für ihn?
So kann man es grad meinen wenn man diese Vorschrift liest ..

Es ist ja keine Vorschrift, es zeigt nur mal wieder wie diskret mit persönlichen Daten umgegangen wird. Sowas wie sexuelle Orientierung darf datenschutzrechtlich eigentlich gar nicht festgehalten werden. Schon gar nicht in Personalakten.

@bogos

du kannst die "frequenz" der suchanfragen in den optionen einstellen.
übrigends schickt das teil auch deutsche suchbegriffe los :)
grade eben hat es nach "haben Fragen oder suchen kompetente Ansp" gesucht... hehe!

jap...bei mir wird jede Minute irgend ein Wort geschrieben....

an welche Suchmaschiene werden diese Wörter den geschrieben ? An alle die in der Liste sind ? Ich kann nämlich keine speziell anklicken....ich habe einfach auf select all geklickt...

achso ...und sollte man bei Cookie Handling ganz unten in den Optionen den Hacken rein oder raus machen ? ich hab den drin.....

"Habe mal eine Frage an alle. Zwecks angeblicher Terrorabwehr werden ja in
Zukunft Sicherheitskontrollen verschaerft, Buergerrechte eingeschrenkt und das
Recht auf Privatssphaere angekrazt. Fingerabdruck und aehnliche Daten sollen
auf den Personalausweis und so weiter.

Worin seht ihr eigentlich das Negative daran? Warum sollten wir nicht all
unsere Daten fuer unsere Sicherheit freigeben. Warum keinen Chip unter die
Haupt spritzen lassen? "

Bist du "V"? ;p

Ich denke am Ende werden wir um viele solche Einschränkungen nicht herumkommen. Es werden die Rechte der Privatssphäre beschnitten werden. Aber ob es auch dazu führt, dass es wirklich sicherer wird, lässt sich wohl kaum sagen...

Interessant ! Aber niemand darf wegen seiner Herkunft, seiner sexuellen Orientierung, seiner politischen Anschauung, seiner Glaubensüberzeugungen usw. benachteiligt werden ! Widerspricht sich das nicht total?

Was ist denn, wenn die USA jemanden eben gerade aufgrund seiner oben genannten Eigenschaften dann nicht einreisen lassen will? Daher dürften solche Daten eigentlich weder gespeichert, noch ausgetauscht werden. - Und wenn, dürfte es aber keine konsequenzen haben. Dann wärs ohnehin witzlos sie zu erfassen und weiter zu geben. Das ist doch absurd.

Link: www.heise.de (extern)

@bogos

bogos schrieb:...und sollte man bei Cookie Handling ganz unten in den Optionen den Hacken rein oder raus machen ? ich hab den drin.....

koennt ihr DAU's eure "defizite" eventuell via pn aufarbeiten, bitte;)



Videoüberwachung in Österreich bald ohne Genehmigung erlaubt

Die österreichische Bundesregierung plant eine umfassende Novelle des Datenschutzgesetzes, das noch aus dem Jahr 2000 stammt (DSG 2000). Wesentliche Änderungen sind die Aufhebung der Genehmigungspflicht für Videoüberwachungsanlagen und die Einführung von Datenschutzbeauftragten in Betrieben. Nach wie vor nicht vorgesehen ist die von der EU-Kommission geforderte Unabhängigkeit der Datenschutzkommission. Ein diesbezügliches Vertragsverletzungsverfahren gegen die Republik Österreich läuft seit Mitte 2005. Die Gesetzesnovelle ist noch bis 21. Mai in Begutachtung, wobei jedermann per E-Mail an begutachtungsverfahren@parlament.gv.at Stellung nehmen kann.

http://www.heise.de/newsticker/Videoueberwachung-in-Oesterreich-bald-ohne-Genehmigung-erlaubt--/meldung/107045

Link: www.heise.de (extern)

Neue Ausweise für Österreich

Wer einen österreichischen Reisepass beantragt, soll ab 2009 dabei zwei Fingerabdrücke abgeben müssen. Einen Testbetrieb soll es bereits im Herbst diesen Jahres geben.

http://www.heise.de/newsticker/Neue-Ausweise-fuer-Oesterreich--/meldung/106796

Link: www.heise.de (extern)

Wo beginnt die Rechtsbeugung?

Über Durchsuchungsbeschlüsse, die aufgrund der Verwendung von Email-Adressen durch Fremde ergehen und andere Skandalfälle

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27734/1.html

Link: karlweiss.twoday.net (extern)

Dossier 'Operation Ore': Der (bisher) grösste Polizei-, Justiz- und Medienskandal des neuen Jahrtausends, Teil 1

39 Selbstmorde wegen hysterischer Ermittler allein im UK

http://karlweiss.twoday.net/stories/4056209/

Link: www.spiegel.de (extern)

Amnesty International schockiert mit Waterboarding-Film

Schockkampagne im Kino: Mit grausamen Bildern prangert die Menschenrechtsorganisation Amnesty International das sogenannte Waterboarding an. In Großbritannien läuft in Kürze ein Spot an, der die umstrittene Foltermethode zeigt.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,549107,00.html

Link: de.wikipedia.org (extern)


Operation Spring

Operation Spring ist die Bezeichnung für eine großangelegte Operation der österreichischen Polizei in den Jahren 1999 und 2000 im Kampf gegen den organisierten Drogenhandel. Im Zuge dieser Operation wurden zahlreiche Menschen afrikanischer Herkunft festgenommen, beschuldigt und teilweise rechtskräftig verurteilt. Dem Zugriff am 27. Mai 1999, als etwa 850 Polizisten österreichweit Wohnungen und Flüchtlingsheime von Beschuldigten stürmten, ging eine längere Observation voraus, bei der unter anderem auch zum ersten Mal der „große Lauschangriff“ zum Einsatz kam.


Film:

Operation Spring ist ein Dokumentarfilm über Gerichtsverfahren gegen Afrikaner, die in Österreich im Mai 1999 als Mitglieder einer weltweit agierenden nigerianischen Drogenmafia verhaftet wurden. Erstmals werden neue Ermittlungsmethoden erprobt und neue Gesetze angewandt. Der Film stellt die Frage, ob die Angeklagten jemals die Chance auf ein faires Verfahren hatten.


Pressestimmen:

„Operation Spring erschüttert das Vertrauen in den Rechtsstaat Österreich nachhaltig.“ (Stefan Grissemann, Profil)

„Ihre spannende, dabei stets sachliche Auseinandersetzung mit der größten österreichischen Polizeiaktion der Nachkriegsgeschichte (inklusive des ersten Lauschangriffs) weckt überzeugend beträchtliche Zweifel an der Vorgangsweise von Justiz und Medien.“ (Die Presse)

„Dabei wird ein Justizskandal erkennbar, der eigentlich die Republik erschüttern müßte ... In einer aufgeklärten Republik müsste ein Film wie Operation Spring eine Debatte über den Zustand der Rechtskultur auslösen.“ (Berliner Zeitung)

Wikipedia: Operation Spring

Operation Spring
Ein österreichischer Dokumentarfilm sorgt für Aufregung

Der Film "Operation Spring" beleuchtet einen Großeinsatz der Polizei im Jahr 1999, bei dem in einer Nacht circa 100 Schwarzafrikaner unter dem Vorwurf des Drogenhandels festgenommen und zum großen Teil verurteilt wurden. Die Dokumentarfilmer Angelika Schuster und Tristan Sindelgruber decken in "Operation Spring" schwere Mängel bei der Beweisführung der Gerichtsurteile auf. Sie zeigen das Bild einer unkritischen Justiz, die den verhafteten Afrikanern keine Chance auf ein faires Verfahren gibt.

http://www.3sat.de/kulturzeit/themen/84682/



operation spring

Am 27. Mai 1999 fand eine rassistische Razzia unter dem Namen "Operation Spring" statt, bei der über 100 AfrikanerInnen verhaftet wurden. Mithilfe anonymisierter Zeugen, polizeilichen Aussagen und medialer Vorverurteilung konnte die rassistische Stigmatisierung der "nigerianischen Drogenmafia" aufrecht erhalten werden, und so einen Konsens der MehrheitsBevölkerung verstärken. Die Verhafteten wurden zu teilweise mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Viele sitzen noch immer in Haft - trotz Freisprüchen; oder wurden abgeschoben. Mittlerweile sind rassistische Razzien zum Alltag nicht nur in Wien geworden.

http://no-racism.net/rubrik/160/

Link: www.heise.de (extern)

Terrorismusbekämpfung: Intime Daten an US-Behörden

Unbekannte Passagen eines im März 2008 unterzeichneten Abkommens zwischen Deutschland und den USA zum behördlichen Datenaustausch sorgen für Empörung, berichtet der Spiegel in seiner kommenden Ausgabe. Das bilaterale Abkommen zwischen Deutschland und den USA "über die Vertiefung der Zusammenarbeit bei der Verhinderung und Bekämpfung schwerwiegender Kriminalität" regelt den Datenaustausch zwischen den Ermittlern beider Ländern. So war bislang bekannt, dass die Behörden Name, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit und Informationen zur Begründung des Terrorismusverdachts austauschen. Außerdem schafft das Abkommen die Grundlage für einen automatisierten Austausch von Fingerabdruck- und DNA-Daten.

http://www.heise.de/newsticker/Terrorismusbekaempfung-Intime-Daten-an-US-Behoerden--/meldung/107066

Wäre das Abkommen wirklich auch nur in Bezug auf "schwerwiegender Kriminalität" anzuwenden, wäre das ja an sich genommen nichts schlimmes. - Schlimm finde ich, wie Kleinkarriert sich so manchesmal die USA verhält, wenn gewisse Daten verraten, da hat mal jemand ein bestimmtes Buch gekauft, ist sexuell in einer bestimmten Kategorie einzustufen usw. und daraufhin schon Einreiseverbot verhängt wird.

Link: www.heise.de (extern)

Kalifornien steigt in genetische Sippenhaft ein

Bei ungelösten Fällen wird nun wie schon lange in Großbritannien auch in Kalifornien die genetische Verwandtschaftsanalyse zur Identifizierung von Tatverdächtigen angewandt

Für die Identifizierung von Tätern in ungelösten Fällen hat der der kalifornische Generalstaatsanwalt die Verwendung von Genprofilen letzte Woche mit der Einführung der umstrittenen Verwandtschaftsanalyse [extern] erweitert. Normalerweise wird das Genprofil, das von Haaren, Speichel, Hautresten oder Schweiß von Menschen, die an einem Tatort anwesend waren, mit den gespeicherten Genprofilen der DNA-Datenbank verglichen und nach genauen Entsprechungen gesucht. Die kalifornische Polizei kann nun auch nach ähnlichen Genprofilen suchen, um über Verwandte auf Spuren eines Verdächtigen zu kommen.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27825/1.html