McMurdo schrieb:Da will man den Menschen eigentlich dazu verhelfen wieder Arbeit zu finden aber sobald sie dann dazuverdienen kürzt man auf der anderen Seite wieder die Leistungen.
Ja was denn jetzt?
Wenn man eine Arbeit aufnimmt, sollte man ansich der Meinung sein das man damit seinen Lebensunterhalt finanzieren kann.
Wenn das Geld nicht reicht, kann aufgestockt werden.
Was willst Du wirklich?
Hartz IV und zusätzliche Penunzen so um die 500 ,- € abschlagsfrei dazuverdienen?
Willst Du Deinen Lebensunterhalt selbst erwirtschaften, z.B. über einen Minijob ( incl. Aufstockung ) in einen Vollzeitjob kommen?
Oder möchtest Du nur einige Stunden im Monat arbeiten, aber die Solidargemeinschaft soll für Deine Antriebslosigkeit den Buckel krumm machen und Dein Geld erwirtschaften?
kuno7 schrieb:sondern ob du auch ohne Gegenleistung mehr für deine Kunden arbeiten würdest.
Ich dachte Du kommst aus dem Handwerk.
Da investiert man als Selbstständiger genug unbezahlte Zeit um seinen Kunden etwas bieten zu können.
Weiterbildungen, Schulungen, Planungen ... ect. pp.