Sie haben halt nur mehr Einnahmen, die sie auch investieren können, was halt bei weniger Einnahmen zwecks Mietendeckels nicht in dem Maß gegeben wäre.off-peak schrieb:Nö. Vermieter, die hohe Miete verlangen, kümmern sich deswegen auch nicht automatisch besser um die Mietobjekte.
Wen sie es täten, ja. Aber das könnten sie auch, wenn sie ihren Gewinnanteil nicht zu hoch hielten.liezzy schrieb:die sie auch investieren können,
Haben sie nicht. Die Kaufpreise steigen und damit wird es für den Mieter teurer ohne wirkliche Vorteile.
Hieß es nicht vorhin noch...Kurzschluss schrieb:Die Kaufpreise steigen und damit wird es für den Mieter teurer ohne wirkliche Vorteile.
?!
Das sind interaktive Geschichten, wie das BGE auch - die Fragen beeinflussen die Märchen so stark, dass sie sie sich sogar ins Gegenteil ändern...und trotzdem gut sind.
Und es wird tatsächlich dann weniger ausgezahlt als angekündigt, weil zu wenig Geld da ist? Das war ja deine Behauptung.Bauli schrieb:Da steht explizit drin, dass die Rente nur unter Vorbehalt ausgezahlt wird.
Du kannst nicht zeigen wo ich schrieb ich wolle nicht mehr arbeiten. War ja auch klar, von daher trifft es zu das dein einziges Argument falsche Unterstellungen sind.
Also quasi so was wie Quantenmechanik?! Es gibt einen Überlagerungszustand und dann beeinflusst die Messung das Ergebnis?!Abahatschi schrieb:die Fragen beeinflussen die Märchen so stark, dass sie sie sich sogar ins Gegenteil ändern
Was möchtest Du mir unterstellen?
die nicht arbeiten wollen.
Dabei ging man doch immer von arbeitswilligen Menschen aus, die sich zumindest selbst verwirklichen wollten. Also wollen sie es nicht und es wurde die ganzen Jahre im Thread hier vorgeschoben.
Ich habe jetzt mal die Angebote von Wien und München miteinander verglichen. Für eine mit meiner letzten Wohnung vergleichbare (85 m^2, 3 Zimmer, Balkon, ruhige Lage mit Blick ins Grüne, Miete 750 €, mittelgroße Stadt) würde ich sowohl in München als auch in Wien um die 1.500 Euro zahlen müssen.
Ich weiss ja nicht, wo du schaust, aber in willhaben.at habe ich in Wien 232 Wohnungen mit 85 bis 90m2 unter 1.000€ gefunden (startet bei 650€), in München auf immoscout.de genau einen Treffer mit deinen Vorgaben...
Wo, wenn ich fragen darf, wohnst Du um diesen Preis? Der liegt ja unter 10-/m².
Je nach Winter mit Geld zurück oder Nachzahlung.
Ich würde mal sagen, nach Kurzschluss wohnst Du einfach nur in der falschen Stadt. In Wien gäb's so was offenbar zum gleichen Preis...
Quatsch. Bitte lege mir nicht so einen Unsinn in den Mund.
Und das ist zumindest in Wien widerlegt...
, konnte man sehr gut in der DDR nachvollziehen. Und Berlin wird folgen. Die Qualität der Mietobjekte wird massiv drunter leiden.
Nun, den NZZ Artikel verstehe ich anders. Und zwar genauso, wie ich sozialistische Wohnraumsteuerung im Gedächtnis habe (vielleicht nicht ganz so extrem wie staatlich). Was DEINE Wohnraumrecherche angeht: keine Ahnung, was Du für Wohnungen verglichen hast, ich hab mir die Bilder angeschaut und gleiche Qzalität mit gleicher verglichen.
Einfache Antwort: nein, der Finanzbetrag für ein BGE ist ohne den Sozialausgaben die nicht mehr benötigt werden um die 800Mrd. (aus einer Billion) und die gesamten Steuereinnahmen Bund+Länder waren 2019 ebenfalls 800Mrd...und dieses Jahr wahrscheinlich noch weniger.Luminita schrieb:Meint ihr, man könnte theoretisch die Ausgaben des Staatshaushaltes so verändern, dass wir uns rein finanziell (!) ein BGE leisten könnten?
Ja, und gestern noch 20Mio ^^ Daher kam grad einfach der Gedanke. Auf die will ich persönlich ja auch nicht verzichten. ;)
Ahhhlles klar. Danke!
Das BGE würde also die Steuereinnahmen übersteigen, da hilft kein Sparen.
