Das bedingungslose Grundeinkommen
22.05.2016 um 02:37Es ist nun mal so, dass das dauernd vorgebrachte Argument, einer absolut unterträglichen Armut, und einer menschenunwürdigen Ungerechtigkeit nicht verfängt, denn
rein um die Armut zu bekämpfen muß ein Einkommen nicht "bedingungslos" sein. Wenn es aber bedingungslos ist, dann fallen auch alle Argumente für Gerechtigkeit weg. weil so ein Einkommen immer auch von jemandem erarbeiten werden muß, der dann für den mitarbeitet, der evtl. selbst gar nicht arbeitet. Das kann man aber allen Ernstes kaum als Gerechtigkeitsfortschritt bezeichnen.
rein um die Armut zu bekämpfen muß ein Einkommen nicht "bedingungslos" sein. Wenn es aber bedingungslos ist, dann fallen auch alle Argumente für Gerechtigkeit weg. weil so ein Einkommen immer auch von jemandem erarbeiten werden muß, der dann für den mitarbeitet, der evtl. selbst gar nicht arbeitet. Das kann man aber allen Ernstes kaum als Gerechtigkeitsfortschritt bezeichnen.