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Das bedingungslose Grundeinkommen

20.847 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Sozial, Grundeinkommen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das bedingungslose Grundeinkommen

24.02.2021 um 06:04
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Das ist ein weit verbreiteter Irrtum.wer zB ein Einfamilienhaus hat und ein Einkommen von 8000 Euro netto plus gehört sicher dazu.

Wie soll der die Hälfte von dem Haus abgeben?
Der zahlt ja auch schon überproportional Steuern.
Der soll doch nicht sein Haus abgeben. :)
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Warum sollten sie das?
Warum tun das viele Reiche freiwillig? Das ist doch die viel interessantere Frage.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Unerheblich... selbst die jährlich gespendete Mrd würde nur einen kleinen Tropfen in den BGE Untiefen bedeuten.
Es gibt ja auch mehr Personen und Firmen die zusammen entsprechend mehr verdienen.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

24.02.2021 um 06:47
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Der soll doch nicht sein Haus abgeben. :)
Was dann? Komm, Butter bei die Fische.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Müssen sie ja auch gar nicht. Es geht darum das auch die Ober 10% in Deutschland locker auch die Hälfte geben könnten ohne das sie nen grossen Unterschied spüren würden.
Glaubst Du der spürt das wirklich nicht, weißt Du wer zu den oberen 10% gehört?
https://www.focus.de/finanzen/reichtum-in-deutschland-sind-sie-reich-3200-und-5700-euro-sind-die-magischen-grenzen-in-deutschland_id_12557595.html#:~:text=Wer%20zu%20den%20oberen%20zehn,f%C3%BCr%20Singles%20auf%203529%20Euro.
Wer zu den oberen zehn Prozent gehören will, benötigt als Alleinverdiener mehr als 3200 Euro netto im Monat. So hat es das statistische Bundesamt errechnet. Das IW legt diese Latte für Singles auf 3529 Euro.
Wer 3200€ verdient der merkt es kaum wenn er davon 1600€ abgeben muss, nee nee.
Anders als Einkommen ist Vermögensreichtum durch Sparen geprägt. Die deutsche Mittelschicht ist in Sachen Vermögen eher unauffällig: Eine Studie der Allianz kam zum Ergebnis, dass der deutsche Normal-Verdiener rund 18.000 Euro Geldvermögen besitzt. Die Europäische Zentralbank (EZB) ermittelte das durchschnittliche Gesamtvermögen aus der Mitte der Gesellschaft – inklusive Wohneigentum – auf 70.800 Euro..
Für mich steht es fest, Du schmeißt mit Zahlen so um sich und weiß ihre Bedeutung nicht.
Wer mehr Vermögen erwirtschaftet hat – etwa mit einer kleinen Eigentumswohnung, könnte sich demnach als reich bezeichnen. Nach Luxus riechen diese Zahlen jedoch noch nicht

Quelle:
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Warum tun das viele Reiche freiwillig? Das ist doch die viel interessantere Frage.
Dazu muss man die amerikanische Mentalität kennen, freiwillig abgeben entspricht dem geist und Mode, aber niemals unter Zwang in Form einer Steuer. Der Amerikaner hat wirklich Verständnis für das "ich mache mit meinem Geld was ich will".
Wenn man sich die aktuelle politische Katastrophe anschaut, versteht man auch den Gedanken viel besser.
Der Amerikaner gibt auch reichlich Trinkgeld wenn die Leistung passt (oh, da stellt sich der BGE Profi der Aufgabe nicht) während der Deutsche gönnerhaft bei 67,90€ Essen "68€ passt" sagt.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

24.02.2021 um 06:58
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Es gibt ja auch mehr Personen und Firmen die zusammen entsprechend mehr verdienen.
Also, es gibt einen Unterschied zwischen verdienen und erhalten. Die BGEler möchten was erhalten, ohne es sich zu verdienen.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

24.02.2021 um 10:40
@McMurdo

Was soll er denn dann abgeben? die Hälfte von seinem Einkommen damit er auf dem Weg sein Haus verliert? Oder ein altes Paar Gummistiefel und seine Dire Straits LPs? Davon kann man dann wieder kein BGe finanzieren.

Auch die reichsten 10% werden ihr Geld nicht in einem Geldspeicher liegen haben. Und allenfalls die Dümmsten 0,1% von den reichsten 10% haben das Geld auf dem Sparbuch liegen.

Alles nucht so einfach. Die Diskussion über 'die Hälfte abgeben und die merken's nicht mal' erinnert mich an mich. Als ich 12 war. Und 20 Mark Taschengeld im Monat hatte. Da hätte ich mir mein aktuelles Einkommen nicht vorstellen können. Aber da bleibt eben nichts für den Geldspeicher übrig. Auch höhere Einkommen sind größtenteils verplantt. Und Vermögen liegen überwiegend nicht rum.


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24.02.2021 um 10:44
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Dazu muss man die amerikanische Mentalität kennen, freiwillig abgeben entspricht dem geist und Mode, aber niemals unter Zwang in Form einer Steuer. Der Amerikaner hat wirklich Verständnis für das "ich mache mit meinem Geld was ich will".
Donations gehören u.a. mangels eines dichten Sozialnetzes zum american way of life. Allerdings wird da Dollar gegen Einfluss oder gesellschaftliche Bedeutung getauscht. Ganz so altruistisch ist das auch nicht. Der Einfluss wird dann wieder zur Geldvermehrung genutzt. Ist ja auch ganz praktisch wenn man zB einen Präsidenten in sein Amt bugsiert. Oder einen Gouverneur oder Bürgermeister oder Polizeichef.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

24.02.2021 um 16:14
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb:Also, es gibt einen Unterschied zwischen verdienen und erhalten. Die BGEler möchten was erhalten, ohne es sich zu verdienen.
Das stimmt natürlich und ist schon etwas dreist, etwas zu erhalten ohne es sich zu verdienen. Auf der anderen Seite sollte man ja auch ressourcenschonend wirtschaften, das heisst, es soll nur gearbeitet werden, was gebraucht wird. Aber dann stellt sich die Frage, wer erarbeitet das was gebraucht wird und wer nicht? Mit einem BGE kann man diese Frage nicht beantworten. Was meines Erachtens das Richtige wäre, die Leute in eine Schule zu schicken wie ich hier schon breit getreten habe Schule für Erwachsene und den Konkurrenzkampf auch schulisch entscheiden lassen, wer was erarbeitet. Eine Frage die das BGE nicht beantwortet.


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24.02.2021 um 19:25
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Was dann? Komm, Butter bei die Fische.
Steuern. Was denn sonst.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Glaubst Du der spürt das wirklich nicht, weißt Du wer zu den oberen 10% gehört?
Ich denke die Intention ist klar. Da muss man nun nicht am unteren Ende der 10% anfangen.
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb:Also, es gibt einen Unterschied zwischen verdienen und erhalten. Die BGEler möchten was erhalten, ohne es sich zu verdienen.
Ob das was man bekommt auch tatsächlich verdient ist steht ja auf einem ganz anderen Blatt. Wie bemisst du sowas?


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Das bedingungslose Grundeinkommen

24.02.2021 um 20:26
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Steuern. Was denn sonst.
Das bezahlt ein jeder... direkt oder indirekt, arm oder reich.
Wie hoch soll die Steuerschraube gedreht werden damit es der "Reiche" auch endlich einmal spürt?


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Das bedingungslose Grundeinkommen

24.02.2021 um 21:36
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Das bezahlt ein jeder... direkt oder indirekt, arm oder reich.
Wie hoch soll die Steuerschraube gedreht werden damit es der "Reiche" auch endlich einmal spürt?
Die Frage ist nicht "wie hoch", sondern "worauf". Ich finde es durchaus komisch, dass Vermögenswerte weniger besteuert werden als normale Einkommen.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

24.02.2021 um 21:39
Zitat von annabeaannabea schrieb:Ich finde es durchaus komisch, dass Vermögenswerte weniger besteuert werden als normale Einkommen.
Aus was bilden sich Vermögenswerte?
Und wer spart soll bestraft werden...was jeder mit seinem Netto macht geht doch niemanden was an.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

24.02.2021 um 21:45
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Steuern. Was denn sonst.
Hast es bald? Zuerst sollen die oberen 10% die Hälfte abgeben, jetzt wo du es erfahren hast dass es ab 3200€ Netto losgeht, sollen sie Steuern zahlen!
1. sie zahlen doch Steuern und das nicht zuwenig
2. meinst du sie sollen noch was zahlen?


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24.02.2021 um 22:18
@Abahatschi

Das ist ja gerade das Fatale an unserem Steuersystem. Wir haben bei Weitem nicht den höchsten Spitzensteuersatz aber unser Spitzensteuersatz grätscht schon weit in die Mittelschicht hinein.
Die Schraube wird nach den ultragroßzügigen EU Corona Hilfen die ja in Wirklichkeit nur die Misswirtschaft der Vergangenheit in Südeuropa zukleistern ohnehin angezogen werden.

Mittlerweile sind ja alle Länderr ähnlich von Corona betroffen. In der Realität ist das also kein Grund für Geldverschiebung innerhalb der EU.


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25.02.2021 um 03:26
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Für mich steht es fest, Du schmeißt mit Zahlen so um sich und weiß ihre Bedeutung nicht.
Hab ich ja ganz übersehen, so von wegen Zahlen:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wer zu den oberen zehn Prozent gehören will, benötigt als Alleinverdiener mehr als 3200 Euro netto im Monat
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wer 3200€ verdient der merkt es kaum wenn er davon 1600€ abgeben muss, nee nee.
Wer 32ü0 EUR netto erhält hat dann ja schon Abgaben entrichtet. Der muss dann natürlich nivh t vom netto nochmal 50% abgeben.
Nir so von wegen wer hier mit Zahlen um sich schmeisst deren Bedeutung er nicht kennt. ;)
A


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25.02.2021 um 12:32
Zitat von annabeaannabea schrieb:Die Frage ist nicht "wie hoch", sondern "worauf". Ich finde es durchaus komisch, dass Vermögenswerte weniger besteuert werden als normale Einkommen.
Damit man etwas besteuern kann, muß es einen Ertrag bringen. Ein teure Gemälde hängt nur an der Wand, oder liegt vielleicht in einem Safe, aber es bringt keine Zinsen. Das gleiche gilt für die Goldmünzensammlung zuhause. Das ist zwar Vermögen, aber wurde bei Erwerb bereit versteuert (Umsatzsteuer), und danach kann man es nicht erneut für Steuern heranziehen. Das ist reines Anlagevermögen ohne Ertrag, und selbst wenn es im Lauf der Zeit eine Wertsteigerung erfahren sollte, wird diese Wertsteigerung erst bei Verkauf oder Erbschaft steuerlich relevant. Außer man führt wirklich wieder eine Vermögensteuer ein, wo solche Anlagegegenstände nicht nach Ertrag, sondern nur weil sie existieren, extra abkassiert werden können. Das macht dann z. B. privaten Sammlern wertvoller Kunst das Leben schwer. Nicht jedes Museum gehört bekanntlich dem Staat.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

25.02.2021 um 12:40
Lustig wäre das auch für Immoblienbesitzer, besonders die Normalverdiener. Die Zahlen die Kreditraten + Zinsen + Vermögenssteuer. 1 oder 2% von 'ner 300T Hütte kosten dann jährlich 3000 bis 6000 extra. Seinen Freibetrag frisst schon sein Grundvermögen. 1 oder 2 Monatgehälter. Super, freut sich der Mensch. Na ja, gibt ja dann auch BGE.
Faktisch wäre das dann gar nicht mehr zahlbar. Oder ich müsste meine Werte in Steuerparadiesen parken. Was bliebe einem dann übrig?


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Das bedingungslose Grundeinkommen

25.02.2021 um 12:46
@schrauber2

Ja das wäre Wahnsinn. Man darf ja auch nicht vergessen, dass der Hausbesitzer mit seinem Haus ja auch gar nicht machen kann, was er will. Er kann ja nicht einfach einen Gewerbebetrieb in ein reines Wohngebiet holen.

Richtig heftig wäre das zB für die Kirchen. Wenn die kath Kirche jedes Jahr Steuern auf den Vermögenswert 'Kölner Dom' entrichten müsste, wie soll das gehen? Wie sollte man den überhaupt bewerten? Mit dem Dom kann man auch schlecht in ein Steuerparadies umziehen, denn 'wer lasse der Dom in Kölle'


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25.02.2021 um 13:18
Die Kirchen haben ja schon Sonderkonditionen, was die Besteuerung angeht, da sie als "gemeinnützig" geführt werden, müssen sie für allen Boden, auf dem z. B. Kirchen, Gemeindehäuser, kirchliche Kindergärten etc. stehen, keine Grundsteuern zahlen. Nur was gewerblich genutzt wird oder vermietet, muß wie bei anderen, nicht gemeinnützigen Eigentümern, versteuert werden.

Jeder normale Häuslesbesitzer zahlt Grundsteuern. Und alle möglichen anderen Abgaben dazu, Straßenreinigung, Müllabfuhr, Grundstücksentwässerung und und. Ein Vermieter kann das noch auf den Mieter umlegen, aber wer selber drin wohnt, muß selber löhnen.
Ist also nicht so, als wäre ein Immobilienbesitzer automatisch sorgenfrei. Eigentum kostet hier. Immer und dauerhaft.


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25.02.2021 um 14:09
Eigentum kostet immer. Ich z.Bsp. unterstütze mit meinem Geld über die Mietbremse die RRG-Regierung, obwohl ich mit der Brut nix zu tun haben möchte. Tja, so kanns auch laufen. Denke schon über Verkauf nach, sollen die selbst weiter "mietbremsen" aber nicht auf meine Kosten.


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25.02.2021 um 15:07
@schrauber2

Du bist Vermieter in RRG Berlin? Na dann mein tief empfundenes Beileid.

Den Langzeiteffekt einer Mietpreisbremse kann man eigentlich sonst nur durch ein Flächenbombardement erreichen. Es ist einfach sehr dämlich zu sagen: Wir haben von etwas zu wenig oder zu teuer. Also verprellen wir diejenigen massiv, die es anbieten könnten und dann wird schon alles gut. Das problem ist, in Berlin werden Käufer für eine Weitervermietung nicht gerade Schlange stehen. Das wird in vielen Fällen auf Verkäufe als ETW hinauslaufen, was den Wohnungssuchenden mit kleinen oder mittleren Einkommen gar nichts nützt.

Da kannst Du ja noch froh sein, dass sich nicht eines dieser niedlichen Wohnprojekte bei Dir eingenistet hat, unterstützt vom Baustadtrat. Wenn Du die Fotos nach der Räumung gesehen hast: Mit nem Eimer Farbe kriegst Du das nicht wieder in einen vermietbaren Zustand.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

25.02.2021 um 15:12
@schrauber2
Dass es so ist, und die Mietpreisbremse an ihren internen Fehlern scheitern muss, ist bei den Onlineportalen sichtbar. Es ist schwer, einen fairen Preis zu ermitteln. Das passiert eben, wenn pseudosozialistische Methoden gegen Märkte in Stellung gebracht werden. Warum sollte es in München anders als in Venezuela laufen?

Für die Mieter ist es natürlich unschön. Schuld sind aber nicht die Vermieter, die auch schauen müssen, wie das Kind sein Schulbrot und der Porsche seinen vollen Tank bekommt. Schuld sind vor allem die Politiker, die lieber Märkte manipulieren und andere für ihre eigenen Fehler zahlen lassen wollen. Der Drang in die Städte ist seit 20 Jahren kein Geheimnis mehr, man konnte das im Internet problemlos nachlesen. Jetzt gibt es viel zu wenig Wohnraum in den beliebten Ballungsgebieten und eine gute Million Migranten, von denen die Mehrheit auch dort unterkommen will. Gesetze wie die Mietpreisbremse schaffen weder mehr noch billigere Wohnungen. Sie schaffen es lediglich, die Märkte zu fragmentieren, und verleiten Marktteilnehmer dazu, der Gängelung auszuweichen. In meinem alten Viertel jedenfalls kann sich kein Student mehr eine Wohnung leisten, nachdem die Heuschrecken mit Hilfe der politischen Möglichkeiten Studentenbuden in möblierte Businessapartments für die globale, mobile Élite umgestaltet und den altbekannten Mietmarkt im Internet ausgetrocknet haben.
Quelle: https://blogs.faz.net/deus/2017/04/15/wie-die-mietpreisbremse-zustaende-wie-in-venezuela-foerdert-4257/

Nuff said.


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