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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.686 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: RAF, Linksextreme, Pseudolinke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

02.01.2020 um 23:45
@bgeoweh

Das fände ich dann schon sehr krass m.M.n. einer Abgeordneten mehr als nur unwürdig. Zumindest wenn es unter ihres Wissens da hing.

@Seidenraupe

So ganz mag ich das nun nicht vergleichen wollen, aber im Kern sehe ich es ähnlich. Zumindest gibt es ein politisches Sprachrohr durch ihre Person und ihren Aussagen.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

02.01.2020 um 23:57
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:So ganz mag ich das nun nicht vergleichen wollen
warum nicht?

gibt es einen Bonus auf linken hate speech?
Warum sind Texte wie "Advent, Advent, ein Bulle brennt...." in der Vita einer Justizministerin kein Problem, eine AfD Parteimitgliedschaft bei einem Lehrer aber ein Kündigungsgrund?
Linke Gewalttäter gelten als Chaoten, was ihren politischen Anspruch unterschlägt

Die eine Strategie läuft darauf hinaus, linke Gewalttäter als „kriminelle Idioten“ (Ralf Stegner, SPD) abzustempeln, so mit Blick auf die Ausschreitungen beim G-20-Gipfel 2017 in Hamburg. Der Hinweis auf „Chaoten“ unterschlägt oder bestreitet gar das politische Engagement. „Links“ setzt Stegner mit Freiheit und Gerechtigkeit gleich, „rechts“ mit Ressentiments gegen Minderheiten. Dies stimmt zwar nicht, erklärt aber das oft anzutreffende Missverhältnis in der Perzeption. Es trifft deshalb nicht zu, weil rechte Demokraten ebenso wie linke Demokraten die politische Willensbildung bestimmen. Hehre Ziele rechtfertigen niemals inhumane Methoden, gegen welche Minderheiten auch immer.



Die andere Variante lautet: Gewalt, moralisch legitimiert, sei nur verständliche Gegengewalt gegen die strukturelle Gewalt des Staates oder gegen die konkrete der Polizei. Es mache einen riesigen Unterschied aus, ob ein wehrloser „Fremder“ attackiert wird, ein Schwacher, oder ein bewaffneter Polizist, ein Starker. Im ersten Fall sei dies feige, im zweiten Fall mutig.

Aber: Das Leben eines jeden Menschen ist gleich viel wert. Und: Ist ein „Fremder“ immer schwach, ein Polizist immer stark? Wenn eine strafrechtlich relevante Verschiedenheit besteht, dann die zwischen einer „vorsätzlichen“ und einer „fahrlässigen“ Tat, unabhängig von der Ethnie des Opfers.
lesen, lesen und nochmals lesen.
Unterschiede zwischen links(extrem) und rechts(extrem) sind jedoch nicht in dem Sinne zu deuten, linke Ausschreitungen seien weniger schlimm als rechte. Auf beiden Seiten existiert weicher und harter Extremismus. Die Gewalt des NSU ist negativer zu bewerten als antifaschistische Randale bei einer Demonstration, die Gewalt der RAF negativer als rechtsextremistische Volksverhetzung. Die vergleichende Extremismusforschung setzt also nicht gleich, sondern differenziert.
so ist es.

und ganz zutreffend noch dieser Satz aus dem Artikel, auch wenn er vielen eine Zumutung sein wird, die den tieferen Sinn nicht verstehen:
Wir brauchen einen antiextremistischen Konsens, keinen antifaschistischen – und eine Berichterstattung, die dem Rechnung trägt.
https://www.tagesspiegel.de/politik/extremismus-warum-wir-linke-gewalt-milder-bewerten-als-rechte-gewalt/23087552.html


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

03.01.2020 um 00:00
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Warum sind Texte wie "Advent, Advent, ein Bulle brennt...." in der Vita einer Justizministerin kein Problem
Weil sie zum Zeitpunkt, als sie das gesungen hat, 16 war und das über 20 Jahre her ist?
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:eine AfD Parteimitgliedschaft bei einem Lehrer aber ein Kündigungsgrund?
Wer soll das gewesen sein?


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

03.01.2020 um 00:01
Also ich finde ebenfalls, dass man jemanden wie jule nagel zumindest in dieser aussage gleich behandeln muss wie jemanden wie brandner, der rechtsextreme anschläge verharmlost bzw. umdeutet.


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03.01.2020 um 00:02
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:warum nicht?
Weil es Unterschiede gibt, die ich so nicht vergleichen will, vergleichen kann. Das bedeutet nicht, dass linksextreme Gewalt deswegen weniger schlimm ist. Aber es wird schon zu oft versucht, beides auf eine Stufe zu stellen, dabei stehen diese Dinge nichtmal auf der selben Treppe.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

03.01.2020 um 00:03
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Also ich finde ebenfalls, dass man jemanden wie jule nagel zumindest in dieser aussage gleich behandeln muss wie jemanden wie brandner, der rechtsextreme anschläge verharmlost bzw. umdeutet.
Nagel und der Liedtext sind zwei getrennte Fälle. Nagel kann sich auch nicht darauf rausreden, dass es sich um "Jugendsünden" handeln würde, die macht das ja beständig und immer wieder in der gleichen Art.


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03.01.2020 um 00:07
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Weil es Unterschiede gibt, die ich so nicht vergleichen will, vergleichen kann. Das bedeutet nicht, dass linksextreme Gewalt deswegen weniger schlimm ist. Aber es wird schon zu oft versucht, beides auf eine Stufe zu stellen, dabei stehen diese Dinge nichtmal auf der selben Treppe.
Naja, aber jemand der nach linker gewalt mit beinahe tödlichen ausgang sagt, die
'cops' sollen raus aus connewitz und sind selber schuld bzw. waren der aggressor, der verharmlost doch durchaus die linke gewalt und betreibt victim blaming. Da sind wir uns doch einig, oder?


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03.01.2020 um 00:09
@shionoro

Wenn du auf J. Nagel ansprichst mag das zum Teil zutreffen, ja.


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03.01.2020 um 00:10
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Wenn du auf J. Nagel ansprichst mag das zum Teil zutreffen, ja.
Warum nur zum Teil? Also die hat das sehr klar (und schon lange) so betrieben, auch jetzt im angesicht dieser Tat. Nur dass diesmal halt wirklich was passiert ist.

Wir sehen, auch bei angriffen auf leib und leben, wo ernsthaft jemand potentiell tödlich verletzt wird, gibt es da einen Teil der Linken, die das verharmlost oder sogar durch die Blume goutiert. Das Mantra 'linke betreiben nur sachschaden' ist so nicht aufrecht zu erhalten.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

03.01.2020 um 00:11
@Bone02943
@shionoro

Bei ihrer Motivation, die Polizei abzuschaffen und durch wie auch immer gestaltete "rotierende Instanzen" zu ersetzen sehe ich zumindest den Anfangsverdacht verfassungswidriger/feindlicher Bestrebungen. Die Gewaltenteilung in Legislative, Judikative und Exekutive ist immerhin mit Ewigkeitsklausel im GG festgeschrieben.


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03.01.2020 um 00:14
@bgeoweh

Für Verfassungsfeindlich halte ich das jetzt nicht, aber für eine sehr dumme Idee schon. Die hängt halt einem Anarchie Trip an, den sie so vielleicht genau da wo sie ist ausleben kann, aber eben auch nur in ihrer Bubble.


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03.01.2020 um 00:16
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Für Verfassungsfeindlich halte ich das jetzt nicht,
es ist nicht auf dem Boden des Grundgesetzes, denn die Bundesrepublik ist ein Rechtsstaat und keine irgendwie geartete Anarchie.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

03.01.2020 um 00:21
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das Mantra 'linke betreiben nur sachschaden' ist so nicht aufrecht zu erhalten.
Das war es doch noch nie. Schon immer ging es vorallem immer auch gegen die Polizei. Außer man hat die Beamten als Sache abgetan. Oder sie wegen ihrem Beruf nur als verlängerten Arm des Staates betrachtet.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Warum nur zum Teil? Also die hat das sehr klar (und schon lange) so betrieben, auch jetzt im angesicht dieser Tat. Nur dass diesmal halt wirklich was passiert ist.
Nur zum Teil, weil auch ich nicht wirklich weiß, ob das Polizeiaufgebot von Anfang so nötig gewesen sein muss. Zumindest nicht so offensichtlich. Zumindest muss man festhalten, dass diese Anwesenheit schon provoziert hat. Ich hab in den Nachrichten auch Leute gehört, die auch meinten sich fast schon bedroht gefühlt zu haben. Von der Präsens der Polizei in Vollmontur.
Und weil es sonst wieder heißt ich würde die Schuld umkehren. Nein damit gebe ich der Polizei keine Schuld an der Eskalation. Man hat sicher nicht darauf gesetzt, dass es eskaliert, zumindest hoffe ich das, nur scheint mir das Konzept noch verbesserungswürdig.
Wie ich schon schrieb, dass diese gepanzerte Hundertschaft auch paar Straßen weiter in den Wagen wartet, dort also gar nicht sichtbar ist.

Ist halt nur die Frage ob diese Eskalation, durch diese Gewaltäter, nicht trotzdem gewünscht ist. Oder wie sie verlaufen wäre, wenn sie praktisch keine Gegner gehabt hätten. Vielleicht hätten sie es auch provoziert, so dass es so oder so zu einem Großeinsatz gekommen wäre.
Ich weiß es nicht. Aber das sind so Dinge die mir dabei halt durch den Kopf gehen. Weil ich ja weiß, dass hier und da auch versucht wird, von Seiten der Polizei weniger Präsens zu zeigen, um damit deeskalierend zu wirken, auch beim Fußball.


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03.01.2020 um 00:22
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:es ist nicht auf dem Boden des Grundgesetzes, denn die Bundesrepublik ist ein Rechtsstaat und keine irgendwie geartete Anarchie.
Wüsste nicht, welcher Teil im GG das, was Nagel da tut, untersagen sollte. Ist hier ja aber auch nicht wichtig.
Allerdings sind ihre Ideen natürlich vollkommen unrealistisch und nicht durchführbar. Aber dennoch insofern gefährlich, als dass sie stimmung gegen die polizei macht.


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03.01.2020 um 00:24
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Weil es Unterschiede gibt, die ich so nicht vergleichen will, vergleichen kann. Das bedeutet nicht, dass linksextreme Gewalt deswegen weniger schlimm ist. Aber es wird schon zu oft versucht, beides auf eine Stufe zu stellen, dabei stehen diese Dinge nichtmal auf der selben Treppe.
Der einzige Unterschied den ich erkennen kann, ist der "Feind" und die "Motivation". Dennoch bleibt Gewalt gleichwertig. Inwiefern kann man die Extremen nicht auf eine Stufe stellen?


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03.01.2020 um 00:26
Zwei Versionen: Wer hat recht?

Dabei schildern mehrere Augenzeugen die Vorgänge etwas anders. Demnach sei der als Polizeiauto dekorierte Einkaufswagen angezündet und rund 30 Meter von den Polizeieinheiten entfernt auf der Kreuzung abgestellt worden. Dies zeigen auch Fotos und Videos, die der taz vorliegen. Wenig später sei die Polizei aus einer kleinen Gruppe heraus mit Böllern beworfen worden. Als daraufhin PolizistInnen in die Menge stürmten, folgte die Situation, in der der Beamte angegriffen und verletzt wurde. Die Augenzeugen berichten, sie hätten gesehen, dass der Polizist seinen Helm noch trug, als er von Kollegen weggetragen wurde.

Auch blieb unklar, auf welche Weise und wie schwer verletzt der Beamte wurde. Ab Mittwochabend schrieben zahlreiche Medien unter Berufung auf Polizeikreise von einer schweren Ohrverletzung und weiteren Kopfverletzungen. “Leipziger Polizist fast das Ohr weggesprengt“, schlagzeilte Focus Online.

In Krankenhauskreisen zeigte sich man sich verwundert über diese Darstellung und die Polizeimeldung von einer „Notoperation“. Von dort erfuhr die taz, dass es einen Eingriff an der Ohrmuschel des Beamten unter lokaler Betäubung gegeben habe. Der Mann sollte demnach am Donnerstag oder Freitag wieder entlassen werden. Lebensgefahr oder drohender Gehörverlust hätten nicht bestanden.
https://taz.de/Gewalt-in-Leipzig-Connewitz-an-Silvester/!5650003/

Das ließt sich schon ganz anders, als von der Polizei geschildert.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

03.01.2020 um 00:28
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das ließt sich schon ganz anders, als von der Polizei geschildert.
Nein, das liest sich anders als von der Presse und dem Thread hier geschildert. Bitte nicht die nachgeschobene Überinterpretation mit der Aussage der Polizei vermischen.


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03.01.2020 um 00:29
@bgeoweh

Kam die Info über die Notoperation, den brennenden Einkaufswagen und das dem Beamten gewaltsam sein Helm runtergerissen wurde, nicht von der Polzei selbst?


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03.01.2020 um 00:30
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Weil sie zum Zeitpunkt, als sie das gesungen hat, 16 war und das über 20 Jahre her ist?
du meinst, wenn ich heute auf der Bühne mit einer Band auftrete, die
" Advent , Advent, ein Jude/Flüchtling brennt, erst eins, dann zwei, dann drei." schreien würde (eine uUnvorstellbarkeit!!!), dann kann ich 20 Jahre später trotzdem JustizministerIn eines Bundeslandes werden?
ich glaube nicht. und ich halte das für richtig, dass jemand mit solcher Vergangenheit nichts in einem Ministerium zu suchen hat.
Im Lied "Hurra, der Mai ist da" brennt erst ein "Molli" (Molotowcocktail), kurz darauf ein "Sixpack" (Szenejargon für Polizei-Mannschaftstransporter) und dann heißt es: "Advent, Advent – ein Bulle brennt, erst 1, dann 2, dann 3....". Auf Nachfrage bestätigte Frau Ministerin Meier heute, in den 1990er Jahren Bassistin der "Harlekins" gewesen zu sein. Konkrete Fragen von TAG24, etwa ob sie an der Einspielung des "Bulle brennt"-Titels beteiligt war, ihn öffentlich aufführte und sich mit dem Inhalt damals identifizierte, ließ die Politikerin hingegen unbeantwortet.


Stattdessen verschickte Meier ein allgemeines Statement, in dem es unter anderem heißt:

"Ich habe als Jugendliche in einer Punkband Bass gespielt. Darüber wurde ja schon vielfach berichtet. Ich habe immer gesagt, nicht alle Texte, zu denen ich mit 16 Jahren Bass gespielt habe, teile ich über 20 Jahre später inhaltlich. Ich verurteile jegliche Form von Gewalt. Gewalt ist durch nichts zu rechtfertigen und ihr muss mit den Mitteln des Rechtsstaats begegnet werden."

Ausweislich der Beschreibung auf Youtube entstand die umstrittene Aufnahme 1997 bzw. 1998. Inhalt damals identifizierte, ließ die Politikerin hingegen unbeantwortet.
rau Meier ist im September 1979 geboren, war mithin schon etwas älter als 16 Jahre. Über einen Sprecher ließ die Ministerin auf Nachfrage noch erklären, das Lied weder getextet noch gesungen zu haben.
https://www.tag24.de/nachrichten/leipzig-dresden-liess-sachsens-gruene-justizministerin-meier-als-punkerin-bullen-brennen-1339663


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03.01.2020 um 00:30
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Ist halt nur die Frage ob diese Eskalation, durch diese Gewaltäter, nicht trotzdem gewünscht ist. Oder wie sie verlaufen wäre, wenn sie praktisch keine Gegner gehabt hätten. Vielleicht hätten sie es auch provoziert, so dass es so oder so zu einem Großeinsatz gekommen wäre.
Ich weiß es nicht. Aber das sind so Dinge die mir dabei halt durch den Kopf gehen. Weil ich ja weiß, dass hier und da auch versucht wird, von Seiten der Polizei weniger Präsens zu zeigen, um damit deeskalierend zu wirken, auch beim Fußball.
Nun ja, da ein kreativer Kopf bereits ne Schablone in Form eines Polizeiautos gebastelt und diese auf dem Einkaufswagen befestigt hat, kann man schon von Vorsatz ausgehen. Bedeutet, selbst wenn die Polizei nicht bepanzert dort gewesen wäre oder derart präsent, denke ich wäre es dennoch eskaliert. Da ist zumindest einer schon mit dem Gedanken dahin gegangen, gegen die Polizei zu stänkern.


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