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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.686 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: RAF, Linksextreme, Pseudolinke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

22.05.2014 um 15:56
@EasyWay
Ich glaube weder Rechtsextreme noch Linksextreme schlagen besonders oft auf ihre eigenen Leute ein ;)


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

22.05.2014 um 15:58
@EasyWay
Was ändert das? Gewalt ist Gewalt, Verbrechen bleibt Verbrechen. Ob untereinander oder gegeneinander ist doch völlig egal.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

22.05.2014 um 17:35
@Butterbirne
Kein Kommentar^^Ich meinte natürlich Linksextrem auf Rechtsextrem und andersrum

@zoonpolitikon
Das sehe ich ehrlich gesagt nicht so.Ich mein,viele diese Leute wollen sich einfach nur schlagen.Ist ja nun nicht so als wären das alles überzeugte Idealisten.Solange sie es unter sich halten ist es mir eigentlich egal wenn sie sich die Birne einschlagen...Klar bleibt es illegal,aber zumindest ich finde es moralisch nicht so schlimm wie auf Unschuldige einzudreschen


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

22.05.2014 um 18:19
@EasyWay
Das wiederum sehe ich nicht so.
Habe inzwischen reinsehen können, auf Tablet konnte ich vorhin die Seite nicht aufrufen. Da geht es ja "nur" um eine quantitative Erhebung. Deine Aussage (vielmehr eine Vermutung?) wird durch die Zahlen doch keineswegs gestützt. Wie kommst du zu deiner Aussage?
Es geht um Straftaten aus extremistischen Motiven. Sich mal eben prügeln wollen, sollte nicht in der Statistik auftauchen. Sicherlich ist das im Einzelfall nicht immer klar festzustellen, doch diese Irrtumswahrscheinlichkeit muss man konsequenterweise beiden Lagern "anrechnen".

Grundsätzlich ist es zuweilen ohnehin sehr schwer die Taten dem richtigen Lager zu verorten. Beispielsweise sind die Schnittmengen zwischen linken Autonomen und Autonomen Nationalisten manchmal größer wie die Unterschiede. Und was macht man mit linken Antisemitismus (der unverständlicherweise in diesem Land immernoch kein Thema ist?) Wäre eine solche Tat links oder rechts?
An den nackten Zahlen sollte man sich daher nicht allzu sehr verbeißen, finde ich.
@aseria23 hat recht. Die entsprechende Studie wäre wichtig und aufschlussreich. So ist das alles ein bisschen arg dünn.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

22.05.2014 um 22:44
(doppelpost)


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

22.05.2014 um 22:44
Zitat von ButterbirneButterbirne schrieb:Ich glaube weder Rechtsextreme noch Linksextreme schlagen besonders oft auf ihre eigenen Leute ein ;)
Da kennst du dich aber schlecht aus.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

23.05.2014 um 04:32
Zitat von ButterbirneButterbirne schrieb:Jaja, links- und rechtsradikale. Alles der gleiche Abschaum.
In der Not haben sich die Kapitalisten schon immer ihrer faschistischen Bluthunde bedient,da hatten sie nie Berührungsängste.Wer Asylantenheimanzünder und Anstifter von Pogromen und Hetzjagden gegen Ausländer und Obdachlosentotschläger mit Antifas und Autonomen gleichsetzt die Barrikaden bauen und Nobelkarossen abfackeln der tut dies um erstere bewusst zu verharmlosen und letztere bewusst zu diffamieren,um marxistische Theorien generell zu diffamieren.

@paranomal
Bei den Faschos sind Femegerichte an der Tagesordnung,Aussteiger werden generell mit dem Tode bedroht,was auch mehrfach geschehen ist.
Bei den Linken wars hauptsächlich die durchgeknallte RIM die sich mit Knüppeln die Demospitze erprügelte,oder nach Interessenlage auch in die Mitte,siehe erster Mai 92

http://autox.nadir.org/archiv/chrono/1.mai_03.html


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

23.05.2014 um 08:55
@Warhead
Nochmal es wurden da die Straftaten verglichen. Guck dir den Link an. Nix mit Körperverletzung vs. Sachbeschädigung
Aber du bist ja selbst son gestörter


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.05.2014 um 00:31
@Butterbirne
Der Name ist Programm


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.05.2014 um 09:20
@paranomal
Na das du nicht in der Lage bist inhaltlich was beizutragen merkt man.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.05.2014 um 09:34
Ich sehe mich gezwungen, an dieser Stelle das Wort zu ergreifen:

1. - "Extremismus" ist immer eine Unausgewogenheit,
- das Individuum sieht sich selbst als Opfer und versucht,
diese Situation durch das Extrem auszugleichen. -

2. - Die Gegebenheiten sind extrem:
- Wir bewohnen alle "eine Erde", von der Wir nicht
entfliehen können und haben die Stirn, es als unser
"Recht" zu bezeichnen, die Ressourcen dieser Erde
ungleich zu verteilen, - Wir rechtfertigen dies
mit der Unausgeglichenheit der Taten unserer Ahnen. -

3. - Dies führt zu 2 sich gegenüberstehenden Fraktionen:

A, - Rechtsradikale = die, die meinen, das Recht
auf Vertreibung und Unterjochung zu haben, und alle,
die Ihnen angehören bzw. Ihnen zustimmen, - und

B, - Linksradikale = diejenigen, deren Wirken Wir es
verdanken, das es überhaupt noch ungeknechtete Individuen gibt. -
- Ohne sie wäre jegliche Kultur bereits versandet...

- Beachtet bitte Punkt 1: Natürlich ist es Unsinn,
durch radikale Handlungsweisen ein Gleichgewicht
herstellen zu wollen, - doch dieser Unsinn wurde
durch Unterjochung begründet, - das entschuldigt Ihn nicht,
- erklärt aber seine Herkunft und seine Funktion. -

Und im Vergleich zum rechtsradikalen Unsinn wird er
verebben, wenn das Gleichgewicht wiederhergestellt ist,
= "Evolution der Menschheit", - und "diese Erde und Ihre
Ressourcen zu gleichen Teilen allen Erdbewohnern
zugeteilt ist". -


MfG, - Adamon. -


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.05.2014 um 12:08
@Adamon

Dazu passt:
Jaja..."links" ist alles Schöne, Gute und Recht schaffende. Das sind dann inzwischen schon die Methoden einer Sekte, die mit lächelnder Selbstverständlichkeit die Definitionshoheit an sich reißen und dann die Begriffe einfach neu so definieren, daß man am Ende den Sektennamen nur noch mit positiven Eigenschaften assoziieren kann.
Antifa (Seite 56) (18.05.2014 um 15:42)

Ich schrieb daraufhin:
@kakaobart
Mache es doch einfach so, dass Du herausstellst,
was "Rechts" so an Positivem gegen Ausbeutung und Unterdrückung tut.

"Rechts hat" doch auch was Schönes, Gutes und Recht schaffendes zu bieten.
Benenne es !


Mir fällt leider zu Deiner Unterstützung nur ein,
dass Jeder auch selbst seinen Lohn mit seinem Arbeitgeber aushandeln kann.

Kann man aber auch anders sehen (nach persönlichen Erfahrungen). :)
Bis jetzt: Schweigen.

Offensichtlich hast Du, @Adamon recht ! :)


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.05.2014 um 13:21
@eckhart:

Zumindest habe Ich noch nie von haltbaren
Gegenargumenten gehört, - Ich kenne keinen rechten Denker,
der die Chancen dieser Welt "für alle" möchte. -

"Rechts" definiert sich, - leider, - ausschliesslich
als "minderheitenfeindliche Druckpartei",
- die Frage ist nur, welche Minderheiten sie gerade
auf dem Kieker haben...

Insofern kann man an der Summe der Rechtswähler
ziemlich genau "das Ausmass menschenfeindlicher Strömungen"
abmessen und sogar personell zuordnen. -

Warum es diesen Menschen so wichtig ist,
dermassen plakativ "die Sünde der Existenz" zu verkörpern
weiss Ich auch nicht, - die einzige Erklärung wäre,
"dass, sie - unbewusst genau wissen, dass sie der Fehler sind,
- und darum bitten, behoben zu werden",
- so eigenartig das auch klingt...

(Heavy Karma)


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.05.2014 um 13:40
https://www.youtube.com/watch?v=naazXmziooM


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.05.2014 um 15:41
Zitat von AdamonAdamon schrieb:Warum es diesen Menschen so wichtig ist,
dermassen plakativ "die Sünde der Existenz" zu verkörpern
weiss Ich auch nicht,
Warum, das weiß ich auch nicht,
aber dass ich es in mir habe (und dass es vermutlich jeder Mensch in sich hat - wir haben ja alle in uns ein Reptilien- und ein Säugetiergehirn )
das weiß ich.
Ich weiß aber auch, dass ich mich von beidem nicht dominieren lassen muss.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.05.2014 um 16:25
@Adamon

Hier geht es zwar um Rechts-, bzw. Links->radikale<. Aber irgendwie machst Du es Dir mit deinen Erklärungsversuchen etwas zu einfach bezüglich Links und Rechts.
Du wirfst da ein paar Dinge durcheinander wie mir scheint.
Zitat von AdamonAdamon schrieb:1. - "Extremismus" ist immer eine Unausgewogenheit,
- das Individuum sieht sich selbst als Opfer und versucht,
diese Situation durch das Extrem auszugleichen. -
Bis dahin stimme ich Dir noch zu aber dann wird es schon etwas düster hinter deinem Tellerrand...:
Zitat von AdamonAdamon schrieb:2. - Die Gegebenheiten sind extrem:
- Wir bewohnen alle "eine Erde", von der Wir nicht
entfliehen können und haben die Stirn, es als unser
"Recht" zu bezeichnen, die Ressourcen dieser Erde
ungleich zu verteilen, - Wir rechtfertigen dies
mit der Unausgeglichenheit der Taten unserer Ahnen. -
Für dein "Recht auf Gier" sind immer nur die Führer dieser Welt (Politiker etc.) verantwortlich und diese bestimmen wer viel haben darf und wer nicht. Wenn in einem Land ein "Führer" sein Volk ausbluten lässt kann man doch auf der anderen Seite der Erde die Menschen nicht mit in den Abgrund schicken, nur damit es denen da unten nicht ganz so schlecht geht, sondern man sollte diesen Führer der dort sein eigenes Volk verhungern lässt etc. "austauschen" und eine stabile Region schaffen. Machen das die Politiker der westlichen Welt ? Nein, diese schauen in manchen Gebieten schon ein gefühltes ganzes Leben zu. Wo sind da die Linksextremen ? Doppelmoral ?

Und auch wenn Du es noch nicht mitbekommen hast, der Himmel ist nicht das Zuhause von Engeln und einem Sadistischen Gott wie man sich das vorstellen könnte wenn man seine Augen immer ganz fest zudrückt, sondern dahinter geht es ins fast Unendliche vom "Lebensraum" her. Und alle Resourcen die Du hier auf der Erde findest wirst Du auch auf anderen Planeten, Asteroiden etc. im Weltall finden, und zwar in ungeahnten Ausmassen.
Unsere Technischen Möglichkeiten werden immer ausgefeilter und der Wille das Weltall zu besiedeln ist auch nicht erst seit dem Beginn der Raumfahrt in den Köpfen vieler Menschen. Die Resourcen sind natürlich wichtig für uns Menschen, aber noch viel wichtiger ist eben für mich die kulturelle Vielfalt unserer Menschheit hier auf der Mutter Erde, die sich im laufe einiger Jahrtausende so entwickelt hat wie wir sie heute vorfinden.
Stell Dir mal unsere Nachfahren vor, in sagen wir einfach mal 2000-5000 Jahren. Bis dahin haben wir Menschen garantiert damit angefangen das Weltall zu besiedeln. Vielleicht sogar schon so weit dass wir "Städte" auf anderen Planeten haben... Dort wird die Menschheit sicherlich gemeinsam agieren und auch keine eigenen Länder erschaffen. Sondern dort wird die Internationale Gemeinschaft an einen Strang ziehen müssen um seine volle Leistungsfähigkeit entfalten zu können.
Würdest Du also als einer unserer Nachfahren dort dann nicht bevorzugen wenn es die Mutter Erde mit ihren vielen verschiedenen Völkern und Kulturen noch immer so gibt wie heute ?

Das es allen Menschen gleich gut gehen sollte sieht sicher auch ein "Rechter" nicht anders, aber womit diese wohl ein Problem haben ist wenn es allen "gleich Schlecht" gehen soll, und darauf läuft es immer mehr hinaus. Das Großkapital ist es das immer profitiert besonders die Banken, und bekanntlich haben Rechte diese auch meisstens auf ihrer Feindesliste ;)
Zitat von AdamonAdamon schrieb:3. - Dies führt zu 2 sich gegenüberstehenden Fraktionen:
Richtig, von den Führern dieser Welt gegeneinander aufgehetzt...
Zitat von AdamonAdamon schrieb:A, - Rechtsradikale = die, die meinen, das Recht
auf Vertreibung und Unterjochung zu haben, und alle,
die Ihnen angehören bzw. Ihnen zustimmen, - und
Also bei Rechtsradikalen hört man heute nur noch wenig von "Welteroberungsplänen" wie in der Geschichte schon mal vorgekommen, sondern da geht es eher um Rassenerhalt und Kulturschutz... Beide Ansichten würde ich grundsätzlich nicht mal als "Böse" klassifizieren, sondern die Methoden die einige meinen dabei anwenden zu müssen. Vertreibung und Unterjochung ? Würden "Rechte" sicherlich auch das ersetzen von alten mit neuen Kulturen bezeichnen können, wie es von Linksradikalen gerne voran getrieben wird...
Zitat von AdamonAdamon schrieb:B, - Linksradikale = diejenigen, deren Wirken Wir es
verdanken, das es überhaupt noch ungeknechtete Individuen gibt. -
- Ohne sie wäre jegliche Kultur bereits versandet...
Also ich sehe Linksverdrehte immer nur als Kulturbanausen in Aktion... =) Zum Wohle der Menschlichkeit sind alte Kulturen und ihre Traditionen etc. nichts mehr Wert. Löst man damit Probleme wenn man sie sich nach Hause holt anstatt sie dort zu bekämpfen wo sie entstanden sind ? Nein, aber solange man meint man rettet die Welt durch ganze Völkerwanderungen ist jeder Weg recht.
Zitat von AdamonAdamon schrieb:- Beachtet bitte Punkt 1: Natürlich ist es Unsinn,
durch radikale Handlungsweisen ein Gleichgewicht
herstellen zu wollen, - doch dieser Unsinn wurde
durch Unterjochung begründet, - das entschuldigt Ihn nicht,
- erklärt aber seine Herkunft und seine Funktion. -

Und im Vergleich zum rechtsradikalen Unsinn wird er
verebben, wenn das Gleichgewicht wiederhergestellt ist,
= "Evolution der Menschheit", - und "diese Erde und Ihre
Ressourcen zu gleichen Teilen allen Erdbewohnern
zugeteilt ist". -
Da wird gar nichts "verebben", solange wir auf der Erde von der Gier regiert werden, denn es ist ein Teufelskreislauf. Du willst mit deiner Einseitigen Erklärung anscheinend nur eine Seite sehen, aber Menschen sind nicht einfach aus dem nichts heraus "Böse" sondern es gibt immer Gründe. Selbst bei den Rechtsradikalen kann man "Unterjochung" als Ursache für ihre Ideologie heranziehen... Das die Links- sowie Rechts- radikalen den falschen Weg wählen, nämlich die Gewalt ist unbestritten. Und auch das beide Gruppierungen leider meisstens die falschen Feindbilder haben sollte irgendwann mal einleuchten.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.05.2014 um 17:46
@quetzal:

Das die Gier das Hauptproblem darstellt, bestreite Ich ja gar nicht,
- Ich sehe indes keinerlei ernsthafte Bestrebungen, "Ressourcen
aus dem Weltall zu erhalten", - Ich kann mir auch nicht vorstellen,
wie Wir auf anderen Welten bestehen sollen, wenn Wir es hier
nicht schaffen...

Im Übrigen "hetze Ich gegen überhaupt niemanden",
- Ich stelle nur seit Jahren zu meinem Erstaunen fest,
das linksgeneigte Personen einen deutlichen Hang zur
Vereinigung dieser Menschheit gegenüber den Problemen haben
und rechtsgeneigte unabänderlich darauf pochen, "diese Menschheit
zu spalten", - z.B. in In- und Ausländer, - wobei sich nichts daran
ändert, "das es alles Menschen einer Erde sind"...

- das Weltraumargument ist für mich nicht greifbar, Ich habe auch
keine Vorstellung, was in Jahrtausenden sein soll, - Ich sehe nur,
das Wir durch Menschenspaltung die heutigen Probleme nicht lösen. -

Ich behaupte auch keinesfalls, das rechtdenkende Individuen "böse" sind,
doch sie sind "für ihren Wohlstand bereit, andere aiszugrenzen", und das kenne
Ich bei den Linken nicht. -

Ich habe nichts gegen den Erhalt von Traditionen, solange das nicht
auf Kosten anderer Menschen geht, - tut es das, müssen sie ausgedient haben...

Auch habe Ich keinen Grund zu der Annahma, das es "allen gleich schlecht geht",
wenn man die zur Verfügung stehenden Ressourcen gleichmässig aufteilt, - aber
naturgegeben müssen die reichen Länder bezahlen, um die Ärmeren zu erheben,
- sonst sprichst Du für die Gier, die Du an anderer Stelle ankreidest. -


@eckhart:

Es ist gewiss richtig, das Jeder Beides in sich trägt, - doch wesentlich ist doch,
wovon man sein Handeln und Entscheiden leiten lässt...


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Seedo ehemaliges Mitglied

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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.05.2014 um 17:54
Zitat von WarheadWarhead schrieb:In der Not haben sich die Kapitalisten schon immer ihrer faschistischen Bluthunde bedient,da hatten sie nie Berührungsängste.
Das kann man aber auch umgekehrt sehen.

Die heutige Linke ganz besonders die radikaleren Linken (ich verzichte auf den Kampfbegriff "Linksextremisten") arbeiten mit einigen ihrer Lieblingsprojekten "Antirassismus" --(der im wesentlichen ein antiweißer Rassismus und ein Kampf gegen jegliche Einwanderungsbeschränkung ist) und "Multikulturalismus" den Zielen der Kapitalisten ganz schön entgegen.

Gerade erst forderte der Zentralverband der deutschen Großkapital und Industriellen der BDA noch weitere Zuwanderung.

Und dieser Herr hier...

Peter-Sutherland

seines Zeichens immerhin Non-Executive Chairman vonGoldman Sachs und ehemaliger Vorstandsvorsitzender des Text ist, wurde so noch deutlicher; Er forderte grenzenlose Einwanderung nach Europa mit dem erklärten Ziel, die "ethnische Homogenität Europas" zu untergraben.

http://korrektheiten.com/2012/06/23/peter-sutherland-un-migration-ethnische-homogenitaet-multikulturell/


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.05.2014 um 17:59
@Seedo:

Auch Ich sehe in einem geeinten Europa nur den ersten Schritt
für einen geeinten Planeten, und nicht "ein europäisches Bollwerk gegen
den Rest der Welt", - was ja die bisherigen Probleme nur verschärfen
würde, - wenn Wir also nicht wollen, "das alle kommen", - müssen Wir
"denen da Drüben einiges geben, damit sie nicht kommen wollen",
- findest Du nicht ?


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.05.2014 um 19:00
@Adamon
Zitat von AdamonAdamon schrieb:- Ich sehe indes keinerlei ernsthafte Bestrebungen, "Ressourcen
aus dem Weltall zu erhalten",
Ein Beispiel:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/bergbau-auf-asteroiden-us-firma-verspricht-goldrausch-im-weltall-a-829563.html
Zitat von AdamonAdamon schrieb:Ich kann mir auch nicht vorstellen,
wie Wir auf anderen Welten bestehen sollen, wenn Wir es hier
nicht schaffen...
Die ISS hat es vorgemacht, und auch die sonstige zusammenarbeit zwischen USA und Russland, trotz der sonstigen Meinungsverschiedenheiten. Aber ich gebe Dir Recht hätten wir eine Weltweite direkte Demokratie, wären wir Menschen sicher schon jetzt soweit, ohne die ganzen Steine etc. die wir uns von der selbsternannten Elite in den Weg legen lassen...
Zitat von AdamonAdamon schrieb: Ich stelle nur seit Jahren zu meinem Erstaunen fest,
das linksgeneigte Personen einen deutlichen Hang zur
Vereinigung dieser Menschheit gegenüber den Problemen haben
und rechtsgeneigte unabänderlich darauf pochen,"diese Menschheit
zu spalten", - z.B. in In- und Ausländer, - wobei sich nichts daran
ändert, "das es alles Menschen einer Erde sind"...
Das mag bei einigen Extrembeispielen sicher der Fall sein, aber deswegen zu sagen alle "Rechten" denken so ist zu verallgemeinernd. Dann könnte ich auch sagen, "alle Linken" verschlimmern den Kampf der Kulturen erst noch durch das fordern : "Die Menschen müssen dort wo die Lebensumstände besser sind gestapelt werden..."
Aber auch diese Weisheit ändert nichts an der Tatsache das der kleine Mann nichts an dieser Ungerechtigkeit zu verantworten hat. Deinen Ausführungen nach müssten hier in Europa also alle Menschen damit leben dass ihre Kultur nach und nach verdrängt wird durch neue, weil die Heimat der "neuen Kulturen" von noch grausameren Unmenschen regiert wird als wir hier.

Ist es da nicht verständlich dass die Menschen dann irgendwann die Schnauze voll haben von dieser Blutsaugerei ? Was bringt es wenn das Boot welches vielleicht anderen Ländern helfen könnte und sicher auch sollte, durch solche radikalen Weltrettungspläne irgendwann untergeht ? Wer hilft dann ? Sollten sich die Linksextremen als solche Menschenfreunde dann doch nicht eher in diesen Ländern einsetzen für mehr Rechte, Wohlstand etc., anstatt hier dem kleinen Mann einzureden Euch muss es schlecht gehen damit es anderen gut geht ? Obwohl Du ja selbst anführst:
Zitat von AdamonAdamon schrieb:Auch habe Ich keinen Grund zu der Annahma, das es "allen gleich schlecht geht",
wenn man die zur Verfügung stehenden Ressourcen gleichmässig aufteilt
Sollte man dann also nicht eher diese Ungleiche Verteilung da bekämpfen wo sie geplant wurde, bei den Politikern etc. dieser Welt ?
Zitat von AdamonAdamon schrieb: Ich sehe nur,
das Wir durch Menschenspaltung die heutigen Probleme nicht lösen. -
Durch Stapeln der Kulturen, was mehr Probleme schafft als das es welche löst, aber sicher auch nicht...
Zitat von AdamonAdamon schrieb:Ich behaupte auch keinesfalls, das rechtdenkende Individuen "böse" sind,
doch sie sind "für ihren Wohlstand bereit, andere aiszugrenzen", und das kenne
Ich bei den Linken nicht. -
Für ihren "Wohlstand"? Meinst Du nicht eher für das Land ihrer Vorfahren, ihre Rechte, Freiheit und Lebensgrundlagen ?

Und die Linken siehst Du auch nur durch die rosarote Brille oder ? Schau Dir Demokratie an, gerade Linke behindern den Wahlkampf regelmässig. Zudem behandeln sie Polizisten teilweise wie Freiweild (ähnlich wie die Rechtsextrem verdrehten die Migranten). Viele Unterschiede sehe ich da nicht, wie ich schon ansprach: Falsche Feindbilder...
Zitat von AdamonAdamon schrieb:Ich habe nichts gegen den Erhalt von Traditionen, solange das nicht
auf Kosten anderer Menschen geht, - tut es das, müssen sie ausgedient haben...
Sehe ich genauso, nur haben Kulturen etc. nicht grundsätzlich etwas damit zu tun, wie schon angesprochen: Suche die wahren Feinde des Friedens nicht beim kleinen Mann und seiner Kultur.
Zitat von AdamonAdamon schrieb: aber
naturgegeben müssen die reichen Länder bezahlen, um die Ärmeren zu erheben,
War ja auch schon sehr lange so oder möchtest Du das abstreiten ? Wieviele Milliarden sind schon an Hilfen über die Jahrzehnte in gewisse Gegenden gegangen, hat es dort dem kleinen Mann geholfen? Nein, denn ein Abhängig machen von Hilfen ist kein geeigneter Weg um sich selbst einmal aus den Problemen arbeiten zu können.
Zitat von AdamonAdamon schrieb:- sonst sprichst Du für die Gier, die Du an anderer Stelle ankreidest. -
Du verwechselst den Selbsterhaltungstrieb des kleinen Mannes, mit der Gier des Großkapitals und seiner Helfershelfer in Politik etc. .

Schau Dich in Europa um, "Rechts" wird immer stärker. Wieso bloss ? Vielleicht weil die Wege der Linken bisher nicht gefruchtet haben, und es eben auch in Europa viele Menschen gibt die an ihren Kulturen etc. hängen...!? Wollen die jemanden etwas böses ? Nein, nur sich wie schon gesagt, die Probleme nach Hause zu holen schafft nur neue Probleme und löst nichts.


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