dunkelbunt schrieb:Weltweit schon. Übrigens, in Indien waren es auch erst die Sozialisten die das Hungerproblem in den Siebzingern in den Griff bekommen hatten. Da ging es schon alleine um mehrere Hundert Millionen Menschen.
ich sehe das dann schon differenzierter. Man sollte die Reovlutionen nicht alle zusammenfassen.
Wobei in allen Fällen die Revolution kurzfristig schlimmere Verhältnisse nach sich zog
dunkelbunt schrieb:War eher eine Überlebensnotwendigkeit, die jedes Gruppenmitglied einem anderen zugestand. Man war ja aufeinander angewiesen. Hat nun nicht wirklich was mit dem zu tun, was wir heute unter "Privat" deklarieren. Aber gut, semantisch fließend.
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Und? Es wurde sogar in Grab gegeben, also der Gesellschaft entzogen, und ich schrieb das man eine Jäger und Sammler Wirtschaft nicht mit einer Vergleichen kann die Sesshaft ist.
geschweige denn Industriell oder Postindustriell. Ich denke da waren wir uns Einig das die Entstehung von Privateigentum eben keine einfache Ja Nein Frage ist.
eckhart schrieb:Nein.
Konservative sind aufs Konservieren aus. Sagt ja schon der Name.
Äj ja.
eckhart schrieb:Wenn man also was hat, wird man logischerweise alles dran setzen, die Ungleichheit (und wenns nur die der Information ist) zu konservieren.
wie wir eindrucksvoll wissen klappt das nicht. Zumal die Libearlen eher am Ruder sind als die Konservativen. Auch wenn manche Leute immer noch glauben die Ölkonzerne hätten die Macht.