Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle
06.08.2015 um 18:14Vltor schrieb:NEin.Behauptest du weiter, belegen kannst du es nicht.
Ergibt sich auch aus den Zusammenhängen, wenn man es gelesen hätte. Aber geschenkt.
Vltor schrieb:NEin.Behauptest du weiter, belegen kannst du es nicht.
Fedaykin schrieb:hatte ich alles verlinkt. Und auch das die Zahlen eben frei Erfunden bzw Politisch Motiviert sind.Wohl schon frei erfunden, aber genaue Zahlen kann niemand haben. Guck mal hier; 1.2 bis 4.84 Milliarden jährlich, nur für die US Wirtschaft, für Cuba dürfte es wesentlich mehr sein (Zeitraum über 50 Jahre), wenn die wirtschaft nicht wachsen kann.
Da brauchen wir nicht Castros Reden von 1963 und co. Da können wir auch Kim Yon Ills Aussagen für Voll nehmen
Estimates place the cost of the Cuban embargo to the US economyhttps://www.uschamber.com/issue-brief/oppose-unilateral-economic-sanctions
annually. A 2010 study by Texas A&M University calculated that 6,000 American jobs could be created by lifting the embargo. [19, 20]
dunkelbunt schrieb:Da gab es ja auch einen recht üppig ausgebauten Sozialstaat,Der maßgeblich zum Zusammenbruch des Ostblocks beitrug. Kommt davon, wenn man jeden Scheiß subventioniert. Wobei dies im Falle der DDR hauptsächlich auf Honecker und seine Clique zurückzuführen ist und nicht auf Ulbrichts, der einen ähnlichen Kurs wie die Sowjetunion in den 20ern mit der NEP einschlagen wollte.
dunkelbunt schrieb:der Arbeit und kostenlose Bildung für alle bereit stellte,Zum einen war diese "Arbeit" nicht selten minderwertig - weil man z.B. ne effektive Arbeitszeit von vielleicht 2-3 Stunden hatte. Diese teilweise Zwangszuweisung war also auch ein effektives Mittel um die tatsächlich vorhandene Arbeitslosigkeit komplett zu verschleiern.
dunkelbunt schrieb:und kostenlose Bildung für alle bereit stellte,Grundbildung (Grundschule/Mittelschule - bzw. POS) ja, danach fings schon mit der Aussortierung nach politischen Gesichtspunkten an. Es wurde hier also wieder, im Widerspruch zur öffentlichen Staatsdoktrin, eine Klassengesellschaft geschaffen. Und es wurde nicht nur politisch aussortiert, sondern auch nach den Bedürfnissen der Planwirtschaft, was natürlich auch wieder entsprechende Auswirkungen auf die Ökonomie und soziale Lage in der DDR hatte und schon zu den genannten lächerlichen Verhältnissen führte. So viel dann zum gesetzlichen DDR Recht der freien Bildung.
dunkelbunt schrieb:der kostenlose Medizin für alle anbot,Ja, es gab ne halbwegs gute Grundversorgung und Vorsorge (zumindest in den besser ausgestatten Orten), aber bei allem darüber hinaus machte sich auch hier sehr schnell der Mangel bemerkbar. Es fehlte an modernen Geräten, es fehlte teilweise auch an Dingen in der Grundversorgung (Spritzen z.B.), oder aber auch an Medikamenten. Außerdem existierte, wie auch bei der Bildung, eine Mehr-Klassen-Gesellschaft - etwas worüber man sich heutzutage aufregt.
dunkelbunt schrieb:der Sozialwohnungen für ein Appel und ein Ei zur Verfügung stellteNicht zur Verfügung stellte, sondern zuwies. Man war dazu wegen des Wohnraummangels auch gezwungen diese zu bauen. Natürlich will niemand sagen, dass das schlecht wäre - darin offenbart sich jedoch eine weitere Schwäche der DDR.
dunkelbunt schrieb: der das öffentliche Verkehrsnetz weitestmöglich ausbauteIch weiß na nicht wo Du das her hast, aber von weitmöglichst kann man ja nun nicht grade reden... so in Anbetracht des damals gewaltigen Sanierungs u. Ausbaubedarfs der ostdeutschen Infrastruktur.
dunkelbunt schrieb:Ergibt sich auch aus den Zusammenhängen, wenn man es gelesen hätte. Aber geschenkt.Ergibt sich aus dem Ursprung zum Thema Planwirtschaft vs Marktwirtschaft.
mayday schrieb:Wohl schon frei erfunden, aber genaue Zahlen kann niemand haben. Guck mal hier; 1.2 bis 4.84 Milliarden jährlich, nur für die US Wirtschaft, für Cuba dürfte es wesentlich mehr sein (Zeitraum über 50 Jahre), wenn die wirtschaft nicht wachsen kann.Ich verweise nochmal darauf das wohl Schwach ist den Sozialismus und den Erfolg davon abhänig davon zu Machen das der "Feind" einen Dinge Abkauft und verkauft.
System um .....
....
Dein Beitrag in der Diskussion Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle wurde von... gelöscht.
Begründung:....
Gelöschter Beitrag:
..Beitragstext....
collectivist schrieb:Einen Kapitalismus mit menschlichem Antlitz gab es noch nie und den wird es auch nie geben. Der ist weder reformier- noch zähmbarWarum nicht. Immerhin entstammen die Menschenrechten Gesellschaften die Marktwirtschaftlich orientiert sind.
Scox schrieb: Erst durch die Globalisierung wurde ein weltweiter Abwärtsstrudel in der Preisgestaltung in Gang gesetzt plus das Konzept der Nachhaltigkeit zu Gunsten der Doktrin des kurzfristigen Maximalprofits geopfert.Die Globalisierung wird auf Dauer das Gegenteil bewirken. So ist in Gegenden Wohlstand entstanden die lange Zeit bitter Arm waren.
collectivist schrieb:Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass das Eigentumsrecht an Produktionsmitteln der Grund allen Übels ist.Mag sein, ich finde es war und ist schon immer der Schlüssel für Wohlstand gewesen. Denn mit Monopolisierung der Mittel auf eine was auch immer geartete Autorität entsteht eine Hydraulische Gesellschaft.
collectivist schrieb:Auch in der sozialen Marktwirtschaft ließen Unternehmer andere für sich arbeiten und rissen sich zugleich den von den Angestellten erwirtschafteten Mehrwert unter den NagelWo ist das Ding. Vor allem weil der Mehrwert nicht allein durch die Angestellten erschaffen wird.
Fedaykin schrieb:Es ist wesentlich wahrscheinlicher als ein Kollektivistisches System was das Menschliche Anlitz schlichtweg ignoriert.Nicht jeder Mensch ist ein profitorientierter Egoist, falls du darauf anspielen willst
Fedaykin schrieb:Mag sein, ich finde es war und ist schon immer der Schlüssel für Wohlstand gewesen. Denn mit Monopolisierung der Mittel auf eine was auch immer geartete Autorität entsteht eine Hydraulische Gesellschaft.Ich will den Markt ja keineswegs sofort abschaffen. Er ist als Interimssystem auch im Sozialismus vonnöten. Lediglich die Unternehmen sollten vergesellschaftet und demokratisiert werden, so dass die Leute in ihrer Firma aller Voraussicht nach zufriedener wären und eben mehr in der Tasche hätten, da sie am Gewinn partizipieren würden. Sie bekämen mehr als nur Gehalt. Das hab ich dir schon mal gesagt. Heutzutage müssen viele für 8,50 oder weniger schuften und sich währenddessen von ihren Vorgesetzten sogar noch schikanieren lassen (ich rede aus Erfahrung), vor allem Produktionsarbeiter. Ganz schlimm ergeht es dabei den Arbeitern 3. Klasse, den sogenannten Leiharbeitern
Fedaykin schrieb:Wo ist das Ding. Vor allem weil der Mehrwert nicht allein durch die Angestellten erschaffen wird.Aber sich einseitig auf die büergerliche Wirtschaftslehre zu stützen, ist auch nicht das wahre
Du wirst auf Dauer mit Marx Rezitieren nicht weiter kommen. Deine Perpektive ist zu eng.