Es geht bei diesem "Problem" wohl eher um Missverständniße. Denn es besteht ja kein Zweifel, dass damit 2 Kulturen quasi "aufeinanderprallen".
Ich wiederhole hiermit wieder was, was ich schon in vielen, vielen anderen Threads gebracht habe, doch es passt auch wieder hier rein:
Gegenseitige Toleranz ist wichtig-immer und überall. Und da diese in etlichen Fällen fehl am Platz ist-auf beiden Seiten-wird ein Zusammenleben schwieriger. Darum gilt es, Kompromiße zu finden.
Asoziales Verhalten gibt es überall. Und das habe ich bei weitem nicht nur bei "Moslems" gesehen. Also zieht dieses Klischee schonmal nicht (wie so viele andere Klischees).
aishah07 schrieb am 02.01.2009:Nun, die meissten Westler sind keine Rassisten, aber trotzdem findet sich bei fast jeden eine gewissen abneigung oder Fremdheit vor dem Islam.
Das ist natürlich ein großes Problem, also, woher kommt das?
Nicht jeder "Westler" hat eine Abneigung vor einem "Moslem"; es gibt ja viele Freundschaften. Aber ich denke, dass hast du bereits gemeint/gesagt.
;)Ich denke, dass hier Angst eine große Rolle spielt.
Man denkt sich vielleicht als "Ottonormal-Westler": "Mensch, mein Nachbar ist Moslem. Hat der vielleicht ne Bombe und sprengt sich gleich?". Und das nur, weil man in den Nachrichten von etlichen Selbstmord-Attentaten hört.
Aber diese Angst muss weg. Bevor man über jemanden urteilt, sollte man ihn vorher kennenlernen.
Und genau deshalb finde ich Toleranz wichtig. Es wäre ein erster, guter Schritt in die richtige Richtung.