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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

2.612 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 19:32
Verammte Axt - hier ist endlich Schluss mit Eurem persönlichen Schwachsinn.
Wer hier wieder "persönlich" wird, fliegt raus.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 19:38
Hallo, Legende,
"Islam" bedeutet doch "Unterwerfung unter den Willen Gottes".
Ein "Muslim" ist also "jemand, der den Willen Gottes erfüllt".

Sollte ich jemals zu der Überzeugung gelangen,
daß durch den "Islam" der Wille Gottes richtig erkannt werde,
würde ich SOFORT zum Islam konvertieren.

Bis dahin gehe ich davon aus, daß das Christentum den Willen Gottes richtig erkannt hat,
und der "Islam" ist für mich eine Religion unter anderen,
die nach ihrem Gründer benannt wird.

Immer, wenn ich "Islam" und "Muslim" sage, fühle ich, daß ich (subjektiv) LÜGE.

Wenn ich also "Mohammedaner" sage, meine ich das nicht beleidigend, sondern ganz sachlich sage ich einfach nur die Wahrheit, so wie ich sie verstanden habe.
Ich bitte Dich, das zu respektieren.
Sandra


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 19:43
Sandra.31,

Immer, wenn ich "Islam" und "Muslim" sage, fühle ich, daß ich (subjektiv) LÜGE.

Kannst Du darauf bitte näher eingehen?
Wo versteckt sich denn da die Lüge?


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wunjo ehemaliges Mitglied

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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 19:47
@niurick

das du deine Glaubensbrüder so in Schutz nimmst, finde ich ja noch ok. Aber alles hinterfragen zu wollen von von der anderen Seite kommt und eine Beleidigung nach der anderen einfach so stehen lässt ist eine andere Sache.

HASS, ist eine Beleidigung und ich habe es nicht vor das einfach mal so hinzunehmen. PUNKT


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 19:49
Ob nun Muslim, Moslem oder Mohammedaner, ist alles richtig. Aber Musel ist ein abwertender Begriff und sollte sanktioniert werden.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 19:53
Vielleicht sollte man mal eine den Muslimen genehme Nomenklatur erarbeiten und sie per Verwaltungsmitteilung allen Usern zugänglich machen.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 20:06
Schaut doch mal auf beliebige muslimische Gesellschaften, egal wo auf der Welt. Schaut wie es dort aussieht, wie Frauen, Schwule und Andersgläubige behandelt werden. Seht was die Sharia ist und hört was die Imame predigen und ihr könnt euch eine Vorstellung davon machen, wie man hier mit dem Islam umgehen sollte wenn ihr auch in 20 Jahren noch sagen möchtet was ihr denkt.

Diese abgedrosche Phrase von der "friedlichen Religion" glaubt doch kein Mensch mehr, der auch nur noch eine einzige funktionierende Gehirnzelle hat.

Achtung, dies ist keine Kritik an einzelnen Muslimen als Person, sondern an der Idiologie durch die sie geprägt werden.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 20:11
Gestern Nacht wurde mir berichtet, dass ein naher Verwandter zum Muslim geworden ist.
Ich traue ihm durchaus zu, dass er sich mit der Thematik befasst hat.

Die Beweggründe interessieren mich.
Bisher ist er gläubiger Christ gewesen.

Frage mich was ihn dazu bewogen hat, Muslim zu werden.

Bin auf das nächste Treffen mit ihm gespannt.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 20:13
Der Umgang mit Moslems in Deutschland
ist gut genug. Schließlich können "sie" ihre Religion hier frei ausleben.


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wunjo ehemaliges Mitglied

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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 20:16
und beleidigen noch obendrauf ... als Beispiel HASS ...
ich nehme an das Niruick, das Wort und die Bedeutung desselben kennt.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 20:46
Bei uns wird halt fleißig exorziert, vor nicht allzulanger Zeit hat der werte Herr Benedikt die Vorhölle abgeschafft (ursprünglich für uneheliche Kinder und ähnliche Fälle gedacht).

Ich bin heilfroh dass die fundamentalistischen Katholiken (damit mein ich u.a. die hohen Viecher der Kirche inklusive Papst - der jetzige Papst ist ein gefährlicher Fundi) nicht so können wie sie wollen. Dasselbe gilt auch für Islamisten. Die gesetzliche Lage ist relativ klar, abgesehen von ein paar Kleinigkeiten.

"Islamisierung" ist quasi nicht existent.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

02.01.2009 um 10:51
Hallo, Niurick,
Du stimmst meinen übrigen Aussagen zu?
"Islam" bedeutet übersetzt "Unterwerfung unter den Willen Gottes"?

Nun, meiner Überzeugung nach ist das Christentum die Unterwerfung unter den Willen Gottes,
also das Christentum ist der wahre Islam.

Die von Mohammed begründete Religion hingegen ist nicht der wahre Islam gemäß meiner Überzeugung.

Wenn ich zu einem Mohammedaner also "Muslim" sage, sage ich "Du tust nach dem Willen Gottes", und das ist eine subjektive LÜGE, denn nach meiner Überzeugung tut er das gerade nicht,
und ich bestärke ihn in seinem Irrtum.
Ich tue ihm damit Unrecht.

Ich hoffe, es wurde deutlich, was ich meine.
Viele Grüße,
sandra


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

02.01.2009 um 12:39
@wunjo
[/i]jetzt wird es witzig, du meinst ich kann meinen Glauben in einem Islamischen geführten Land nach meinen Wünschen ausleben.
Oder du meinst, das dies NUR hier in Deutschland so aus zusehen hat. ???[/i]

Auch wenn einige Zeit und einige Beiträge vergangen sind: Beachte das Wörtchen: "soll".


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

02.01.2009 um 12:51
Warum werden Muslime in letzter Zeit wieder stark als Mohamedaner, Muselmanen oder Moslem bezeichent? Allein das ist fuer viele schon ne provokation. Der erste schritt waere erst mal, uns korrekt zu benennen. Moslem hoert sich einfach voll haesslich an und richtig ist es Muslim.
In meinem englisch deutsch woerterbuch stand das wort mohammedaner drin, als ob es eine normale Bezeichungn fuer Muslime ist.


Ich kann verstehen, dass die Bezeichnung "Mohamedaner" und "Muselmanen" nicht gern gehört wird. Aber was ist so schlimm an "Moslem", mal abgesehen von der "Unästhetik" des Wortes? ;)


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

02.01.2009 um 14:03
Der Umgang mit Moslems in Deutschland

Hey, ich finde dieses Thema ist ziemlich wichtig und auch sehr aktuell.

Es soll hier darum geben wie ihr glaubt das man in Deutschland dafür sorgen könnte das Deutsche und Moslems (damit sind auch die Leute gemeint die nur auf dem Papier Moslems sind) besser miteinander klarkommen, und wie man dem islam (oder wahlweise dem Westen) generell gegenüber treten sollte.

dazu verleitet hat mich das Gefühl, dass die meissten Westler Moslems eigentlich gar nicht verstehen und umgekehrt, was man hier im Forum auch immer wieder sehr gut sehen kann.

da ich in diesem Thread auch über einige tabus sprechen will, hoffe ich mal nicht das ich danach jemand für eine Rassisten hält

Also, wo fange ich mal am besten an.

Was sind die Probleme von Westler mit Moslems im allgemeinen?

Nun, die meissten Westler sind keine Rassisten, aber trotzdem findet sich bei fast jeden eine gewissen abneigung oder Fremdheit vor dem Islam.

Das ist natürlich ein großes Problem, also, woher kommt das?

zum ersten denke ich, das man die moslems in Deutschland IMMERNOCH klar als fremdkörper ansieht.

Es gibt keinen Deutschen Islam, oder Deutschtürken, im denken gibt es nur 'die moslems', und die haben alle nen krankes bild von Ehre, unterdrücken ihre frauen und halten sich nur schwerlich an die bestehenden gesetze, außerdem sind sie ungebildet.

Das zumindest scheint mir bei ner Menge Deutschen das archetyp zu sein, das man immer im Kopf hat, und wenn ich ehrlich bim, ist das, wenn ich ganz genau auf mein denken achte, bei mir manchmal nicht anders.

Natürlich sind die meissten Leute klug genug, das sie rational wissen, das das nicht stimmt.

Es ist zwar richtig das verhältnismäßig mehr Ausländer, bzw, um das klar zu sagen, in Deutschland leute aus dem muslimischen Kulturkreis, also zumeist Türken, zu Unterschicht gehören als Deutsche, was ja auch an sich, wenn man sich ein wenig Gedanken amcht, logisch ist.

Ein großes Problem hier ist glaube ich, das viele Deutsche den moslems nichts zutraun.

der ungebildete Kurde der will das sien tochter in der Schule nen kopftuch trägt wird auch immer so bleiben, nach dem denken der meissten moslems.
Da kann man nix drehen 'die sind einfach so'.

Ein andere Grund warum man Moslems gegenüber eher abneigend eingestellt ist, ist denke ich der demographische Wandel.

moslems stellen ein anderes Weltbild da als das was wir haben, und vertreten das auch unverholen, ergo, in einer dmeokratie, wenn sie die mehrheit bilden, wird irgendwann die zeit kommen n der sich unsere Gesellschaft verändern wird.

Das finde ich als gebürtiger Deutscher im übrigen auch unschön, wenn man im eigenen Land eine Minderheit wäre im Weltbild, und das würde glaube ich jeder aus einem anderen Land genauso sehen.

Denn wie soll die Gesellschaft sich dann verändern?
Es würde dabei ein gewisses Chaos ausbrechen, so viel ist sicher.

das hat nichts direkt mit Ausländerhass zu tun, aber man fühlt sich durch solcherlei Statistiken als Deutscher bedroht, verständlicherweise (auch wenn ich persönlich nicht glaube das ein solcher Wandel stattfinden wird.


Dann gibt es die Probleme, in denen moslems die Deutschen scheinbar nicht verstehen können.

Beispielsweise bei der ganzen Kopftuchgeschichte, da fragen viele, was denn schon dabei wäre wenn man in öffentlichen Dienstbereichen ein kopftuch trägt, oder warum man keinen getrennten Schwimmunterricht haben sollte.

Dabei wird außer acht gelassen, das das als direkter angriff auf das Deutsche system wahrgenommen wird.

Es würde bedeuten, das nur wegen der Religion etwas im Staat, und im staatsdienst, und in staatlichen schulen geändert wird, was in einem säkulären land nicht sein DARF.

Gerade sowas führt dazu, das Deutsche sich bedroht fühlen, und eher nach rechts tendieren.

Außerdem natürlich die ganze Moscheegeschichte.

HIer versteht man wieder einander nicht.

Was die Deutsche sehen ist nur eine gewisse unterwanderung von Fremdkörpern, mit Häusern, in denen irgendein Kult gepredigt wird der unvereinbar mit den eigenen Ansichten ist.

Die Moslems sehen nur misstrauen für ihre Religion und ihre Glaubensgrundsätze,

Ich finde solche themen werden total totgeschwiegen, man fragt sich, wie man denn hassprediger ausfindig machen könnte, wenn man nichtmal eindeutig geklärt hat was in einer Moschee passieren darf und was nicht.

Ich finde man redet untereinander zuwenig, beispielsweise finde ich es richtig, das man Moscheen in gewisserweise überwacht, in dem man von Zeit zu zeit bei großen Moscheen, oder wenn verdacht besteht, subtil Leute da einschleust die die predigt überprüfen.
Denn zweifelsohne gibt es leute von denen ich nicht will da die hier in Deutschland predigen.

Man kann aber auch nicht jedes zweite Wochenende in ne moschee mit ner SEK reintruppe einmaschieren.

man muss zuerst mal klären was im Islam überhaupt nach der allgemeinen Meinung gesagt wird und was nicht, und was davon hier in Deutschland unvereinbar ist mit dem GG und daher außen vor bleiben sollte.

Außerdem darf auf gar keinen Fall mehr soetwas gelten wie: 'Ich bin ja auch ausländer, ich habs schwer, und bei uns zu hause ist das halt so und so', oder 'die sind halt so'.

Man darf auf gar keinen Fall einfach hinnehmen das Moslems angeblich irgendwelche Fanatiker seien die man ja doch nicht integrieren kann, und Moslems dürfen nicht hinnehmen, das man 'als Moslem ja sowieso keine chance hat'.

Beides spielt nur dem rassistischen gedankengut auf beiden Seiten in die Hände, der eine wird der graue wolf, der andere ein NPD Mitglied.

Und darum ist es nötig das man sowohl härter und konsequenter in solchen dingen vorgeht, und nciht aus falscher Toleranz zurückschreckt, und zugleich mehr zugeständnisse macht, und nicht aus falscher konsequenz und einem 'die können sich schließlich nich alles erlauben' auf der anderen seite moslems unterdrückt.

Beispielsweise bei dieser Oper, die dann ja geschlossen wurde, indomeo, hätte man auf gar keinen fall nachgeben dürfen, und andererseits, oder man sollte auch nicht irgendwelche presige moscheen staatlich bezahlen wenn man genau weiß das die Leute die da drin predigen wurden zu einer orga gehören die man nicht hier will.

Andererseits darf man auch nicht irgendwie sagen man will hier im dorf keine moschee, obwohl es bedarf dazu gibt, denn es herrscht religionsfreiheit, und das für alle in Deutschland.
Man muss außerdem anerkennen das der Islam in Deutschland ein Teil Deutschlands ist, nichts, was von irgendwo draußen kommt und sich hier einfach nur festgesetzt hat.

Ein beispiel:

An meiner schule kann man sich als aufmüpfiger ausländer fast alles erlauben, leute beleidigen, in die klasse reinrufen, nur scheiße bauen, usw., da kommt einfach das: jo, die sind halt so, hat keinen sinn mit denen zu reden.

Im gegenzug kriegen dann alle ausländer, auch die, die sich gut benehmen, schlechtere noten, vonwegen: solche störenfrieden kann ich nicht auch noch ne gute Note schenken.


So....genug geredet...glaube de rPost wurde eh zu lang.

Was haltet ihr davon?
Bei der Menge an Pauschalisierungen ist meiner Meinung nach eine Sperre von mindestens 300 Tagen angezeigt. ;)


@shionoro, ich finde es gut, dass du darüber nachdenkst.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

02.01.2009 um 14:09
@shionoro,

wenn du wieder on bist, können wir ja mal über diese beiden Punkt deiner langen Liste diskutieren:
1. Andererseits darf man auch nicht irgendwie sagen man will hier im dorf keine moschee, obwohl es bedarf dazu gibt, denn es herrscht religionsfreiheit, und das für alle in Deutschland.

2. Man muss außerdem anerkennen das der Islam in Deutschland ein Teil Deutschlands ist, nichts, was von irgendwo draußen kommt und sich hier einfach nur festgesetzt hat.
LG:)


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

02.01.2009 um 14:32
Zitat von shionoroshionoro schrieb:denn es herrscht religionsfreiheit,
In erster Linie meint diese Religionsfreiheit allerdings die Freiheit seine Religion selbst aussuchen zu können. Und da ist bei der islamischen Glaubensgemeinschaft allerdings noch einiges im Argen


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

02.01.2009 um 14:35
""2. Man muss außerdem anerkennen das der Islam in Deutschland ein Teil Deutschlands ist, nichts, was von irgendwo draußen kommt und sich hier einfach nur festgesetzt hat""

Der Islam ist kein Teil Deutschlands und das ist auch gut so.


""Dabei wird außer acht gelassen, das das als direkter angriff auf das Deutsche system wahrgenommen wird.

Es würde bedeuten, das nur wegen der Religion etwas im Staat, und im staatsdienst, und in staatlichen schulen geändert wird, was in einem säkulären land nicht sein DARF.

Gerade sowas führt dazu, das Deutsche sich bedroht fühlen, und eher nach rechts tendieren.""

Wenn Christen versuchen würden gemeinschafts schwimmen im Iran ein zu führen, würden sie mit dem Tod beschtraft! Es ist schon gut dass eine Religion keinen einfluss nemen darf auf die Entscheidungen der Regierung!
Erst wolt ihr nur getrenten Schwimmunterricht, dann Islamische Feiertage usw...

Ich hattemit nem Arbeitskolegen gesprochen der Moslem ist. Er wüscht sich das zu Weihnachten alle Läden Offen blieben, also kein Feiertag mehr und das wärend des Ramadans die Läden geschlossen werden!
Ich finde das ist ein Uverschämtheit was seines gleichen sucht! Wenn ich in ein fremdes Land ziehe, versuche ich nicht das Land mir an zu passen, sondern ich Passe mich dem jeweiligen Land an, oder ich bleibe Zuhause! Ihr habt hir mehr Freiheiten als in euren Islamischen Herkunftsländern, freud euch dadrüber und lebt euer Leben, aber versucht nicht uns zu verändern!

Da ihr Nach Deutschland gezogen seit, vermute ich das ihr selbst mit dem Islam nicht zufrieden seit. Wieso solte man sonst als streng gläubiger Moslem in ein Christliches Land ziehen? Wenn ich Moselm wäre würde ich hir nicht Leben wollen und mir ein Moslemisch geprägtes Land suchen!


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

02.01.2009 um 14:46
Zitat von blaufuchsblaufuchs schrieb:Ich hattemit nem Arbeitskolegen gesprochen der Moslem ist. Er wüscht sich das zu Weihnachten alle Läden Offen blieben,
Da an allen stadtischen Kindergärten usw. keine Weihnachtslieder mit christlichem Hintergrund gesungen werden dürfen um die moslemischen Kinder nicht zu beleidigen, frage ich mich manchmal ob man dann nicht auch konsequenterweise die Zahlung von Weihnachtsgeld an arbeitende Menschen moslemischen Glaubens einstellen sollte


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

02.01.2009 um 14:51
"Ob nun Muslim, Moslem oder Mohammedaner, ist alles richtig. Aber Musel ist ein abwertender Begriff und sollte sanktioniert werden."

Eigentlich nicht, Mohammedaner klingt so, als ob die Muslime Mohammed(S.A.V.) anbeten würden, oder wie die Christen Jesus als Gott ansehen, wir Mohammed(S.A.V.) als Gott sehen würden. Wenn ich Mohammedaner höre, erinnert mich das teilweise an die Jesuiten.
Muselmann klingt echt schon so richtig wie eine Beleidigung, und ich will auch nicht so gennant werden.

Bitte, entweder Moslem oder Muslim!

Das ist zwar jetzt off topic, und ich entschuldige mich, aber ich wollte es nur mal gesagt haben.


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