Der Umgang mit Moslems in Deutschland
02.01.2009 um 15:10Der Islam ist ein Teil Deutschlands. ;)
against_nwo schrieb:Da an allen stadtischen Kindergärten usw. keine Weihnachtslieder mit christlichem Hintergrund gesungen werden dürfen um die moslemischen Kinder nicht zu beleidigen, frage ich mich manchmal ob man dann nicht auch konsequenterweise die Zahlung von Weihnachtsgeld an arbeitende Menschen moslemischen Glaubens einstellen sollteIch bekomme zwar kein Weihnachtsgeld, aber ich hätte auch nix dagegen wenn man es einstellen würde ;)
aishah07 schrieb:1. Andererseits darf man auch nicht irgendwie sagen man will hier im dorf keine moschee, obwohl es bedarf dazu gibt, denn es herrscht religionsfreiheit, und das für alle in Deutschland.können wir uns hier doch mal zu der Frage Gedanken machen, wer hier in Deutschland zu solch brisanten Themen die Meinungshoheit inne hat. Sind es allein Politiker und Leute der Kirche, angesehene Sozialkritiker und Dichter und Denker aus verschiedenen politisch oder religiösen Lagern, oder darf auch das Volk seine Meinung frei äussern, ohne Repressalien fürchten zu müssen? Wer bestimmt hier in Deutschland die Meinung? Warum meint Shionoro, man dürfe nicht sagen, man wolle hier oder dort in jenem Ort keine Moschee? Und wer bestimmt, ob es Bedarf gibt oder nicht?
al-mekka schrieb:Mohammedaner klingt so, als ob die Muslime Mohammed(S.A.V.) anbeten würdenDas ist ein weit verbreiteter Irrtum besonders unter Muslimen. Mohammedaner bedeutet Mohammed nachzufolgen. Und das ist oberste Muslimenpflicht. Wenn also jemand zu jemandem Mohammedaner sagt, so erkennt er an und gibt zu wissen, dass er weiss, dass jener (Mohammedaner) Mohammed nachfolgt. Mehr ist da nicht. Es war nie eine Beleidigung. Moslem, Muslim, Mohammedaner, je nach Breitengrad eine ganz normale Bezeichnung für Menschen, die Mohammed nachfolgen.
al-mekka schrieb:Nur ich glaube nicht, dass die meisten Muslime das so sehen wie du.@al-mekka, das ist mir bekannt. Jedoch auch Muslime irren sich. Oder glaubst du, oethe wollte absichtlich alle Nachfolger Mohammeds beleidigen, indem er sie Mohammedaner nannte?
al-mekka schrieb:Wenn die Muslime nicht Mohammedaner genannt werden möchten, dann sollte das auch respektiert werden, und man sollte sie einfach Muslime nennen.Wichtig ist für alle Muslime zu wissen, welche sich beleidigt fühlen ob der Benennung Mohammedaner, es ist keine Beleidigung und war niemals eine. Wer auch immer dir das eingetrichtert hat, @al-mekka, tat dies mit dem Hintersinn, dich zu verhetzen gegen jene, die keine Mohammedaner sind und nicht Mohammed nachfolgen. Du als Muslime (Gehorsamer) darfst natürlich nicht widersprechen, wenn dir ein vermeintlich besser wissender Imam erklärt, der Begriff Mohammedaner wäre eine Beleidigung. Jedoch bedeutet Gehorsamer nicht, gegenüber einem Lügner Gehorsam zu zeigen.
aishah07 schrieb: 2. Man muss außerdem anerkennen das der Islam in Deutschland ein Teil Deutschlands ist, nichts, was von irgendwo draußen kommt und sich hier einfach nur festgesetzt hat.Wer hier ist noch dieser Meinung und warum?
aishah07 schrieb:Wer hier ist noch dieser Meinung und warum?Es sind viele nicht dieser Meinung, weil sie denken, dass Islam in die Wüste gehört. (Siehe ständig gezeigten Bilder im Fernsehen)
happyface schrieb:dass Islam in die Wüste gehört.Back to the roots?
aishah07 schrieb:Wichtig ist für alle Muslime zu wissen, welche sich beleidigt fühlen ob der Benennung Mohammedaner, es ist keine Beleidigung und war niemals eine.Diese Benennung ist trotzdem falsch. Auch wenn es keine Beleidigung sein sollte.