shionoro
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Der Umgang mit Moslems in Deutschland
31.12.2008 um 04:18Hey, ich finde dieses Thema ist ziemlich wichtig und auch sehr aktuell.
Es soll hier darum geben wie ihr glaubt das man in Deutschland dafür sorgen könnte das Deutsche und Moslems (damit sind auch die Leute gemeint die nur auf dem Papier Moslems sind) besser miteinander klarkommen, und wie man dem islam (oder wahlweise dem Westen) generell gegenüber treten sollte.
dazu verleitet hat mich das Gefühl, dass die meissten Westler Moslems eigentlich gar nicht verstehen und umgekehrt, was man hier im Forum auch immer wieder sehr gut sehen kann.
da ich in diesem Thread auch über einige tabus sprechen will, hoffe ich mal nicht das ich danach jemand für eine Rassisten hält :)
Also, wo fange ich mal am besten an.
Was sind die Probleme von Westler mit Moslems im allgemeinen?
Nun, die meissten Westler sind keine Rassisten, aber trotzdem findet sich bei fast jeden eine gewissen abneigung oder Fremdheit vor dem Islam.
Das ist natürlich ein großes Problem, also, woher kommt das?
zum ersten denke ich, das man die moslems in Deutschland IMMERNOCH klar als fremdkörper ansieht.
Es gibt keinen Deutschen Islam, oder Deutschtürken, im denken gibt es nur 'die moslems', und die haben alle nen krankes bild von Ehre, unterdrücken ihre frauen und halten sich nur schwerlich an die bestehenden gesetze, außerdem sind sie ungebildet.
Das zumindest scheint mir bei ner Menge Deutschen das archetyp zu sein, das man immer im Kopf hat, und wenn ich ehrlich bim, ist das, wenn ich ganz genau auf mein denken achte, bei mir manchmal nicht anders.
Natürlich sind die meissten Leute klug genug, das sie rational wissen, das das nicht stimmt.
Es ist zwar richtig das verhältnismäßig mehr Ausländer, bzw, um das klar zu sagen, in Deutschland leute aus dem muslimischen Kulturkreis, also zumeist Türken, zu Unterschicht gehören als Deutsche, was ja auch an sich, wenn man sich ein wenig Gedanken amcht, logisch ist.
Ein großes Problem hier ist glaube ich, das viele Deutsche den moslems nichts zutraun.
der ungebildete Kurde der will das sien tochter in der Schule nen kopftuch trägt wird auch immer so bleiben, nach dem denken der meissten moslems.
Da kann man nix drehen 'die sind einfach so'.
Ein andere Grund warum man Moslems gegenüber eher abneigend eingestellt ist, ist denke ich der demographische Wandel.
moslems stellen ein anderes Weltbild da als das was wir haben, und vertreten das auch unverholen, ergo, in einer dmeokratie, wenn sie die mehrheit bilden, wird irgendwann die zeit kommen n der sich unsere Gesellschaft verändern wird.
Das finde ich als gebürtiger Deutscher im übrigen auch unschön, wenn man im eigenen Land eine Minderheit wäre im Weltbild, und das würde glaube ich jeder aus einem anderen Land genauso sehen.
Denn wie soll die Gesellschaft sich dann verändern?
Es würde dabei ein gewisses Chaos ausbrechen, so viel ist sicher.
das hat nichts direkt mit Ausländerhass zu tun, aber man fühlt sich durch solcherlei Statistiken als Deutscher bedroht, verständlicherweise (auch wenn ich persönlich nicht glaube das ein solcher Wandel stattfinden wird.
Dann gibt es die Probleme, in denen moslems die Deutschen scheinbar nicht verstehen können.
Beispielsweise bei der ganzen Kopftuchgeschichte, da fragen viele, was denn schon dabei wäre wenn man in öffentlichen Dienstbereichen ein kopftuch trägt, oder warum man keinen getrennten Schwimmunterricht haben sollte.
Dabei wird außer acht gelassen, das das als direkter angriff auf das Deutsche system wahrgenommen wird.
Es würde bedeuten, das nur wegen der Religion etwas im Staat, und im staatsdienst, und in staatlichen schulen geändert wird, was in einem säkulären land nicht sein DARF.
Gerade sowas führt dazu, das Deutsche sich bedroht fühlen, und eher nach rechts tendieren.
Außerdem natürlich die ganze Moscheegeschichte.
HIer versteht man wieder einander nicht.
Was die Deutsche sehen ist nur eine gewisse unterwanderung von Fremdkörpern, mit Häusern, in denen irgendein Kult gepredigt wird der unvereinbar mit den eigenen Ansichten ist.
Die Moslems sehen nur misstrauen für ihre Religion und ihre Glaubensgrundsätze,
Ich finde solche themen werden total totgeschwiegen, man fragt sich, wie man denn hassprediger ausfindig machen könnte, wenn man nichtmal eindeutig geklärt hat was in einer Moschee passieren darf und was nicht.
Ich finde man redet untereinander zuwenig, beispielsweise finde ich es richtig, das man Moscheen in gewisserweise überwacht, in dem man von Zeit zu zeit bei großen Moscheen, oder wenn verdacht besteht, subtil Leute da einschleust die die predigt überprüfen.
Denn zweifelsohne gibt es leute von denen ich nicht will da die hier in Deutschland predigen.
Man kann aber auch nicht jedes zweite Wochenende in ne moschee mit ner SEK reintruppe einmaschieren.
man muss zuerst mal klären was im Islam überhaupt nach der allgemeinen Meinung gesagt wird und was nicht, und was davon hier in Deutschland unvereinbar ist mit dem GG und daher außen vor bleiben sollte.
Außerdem darf auf gar keinen Fall mehr soetwas gelten wie: 'Ich bin ja auch ausländer, ich habs schwer, und bei uns zu hause ist das halt so und so', oder 'die sind halt so'.
Man darf auf gar keinen Fall einfach hinnehmen das Moslems angeblich irgendwelche Fanatiker seien die man ja doch nicht integrieren kann, und Moslems dürfen nicht hinnehmen, das man 'als Moslem ja sowieso keine chance hat'.
Beides spielt nur dem rassistischen gedankengut auf beiden Seiten in die Hände, der eine wird der graue wolf, der andere ein NPD Mitglied.
Und darum ist es nötig das man sowohl härter und konsequenter in solchen dingen vorgeht, und nciht aus falscher Toleranz zurückschreckt, und zugleich mehr zugeständnisse macht, und nicht aus falscher konsequenz und einem 'die können sich schließlich nich alles erlauben' auf der anderen seite moslems unterdrückt.
Beispielsweise bei dieser Oper, die dann ja geschlossen wurde, indomeo, hätte man auf gar keinen fall nachgeben dürfen, und andererseits, oder man sollte auch nicht irgendwelche presige moscheen staatlich bezahlen wenn man genau weiß das die Leute die da drin predigen wurden zu einer orga gehören die man nicht hier will.
Andererseits darf man auch nicht irgendwie sagen man will hier im dorf keine moschee, obwohl es bedarf dazu gibt, denn es herrscht religionsfreiheit, und das für alle in Deutschland.
Man muss außerdem anerkennen das der Islam in Deutschland ein Teil Deutschlands ist, nichts, was von irgendwo draußen kommt und sich hier einfach nur festgesetzt hat.
Ein beispiel:
An meiner schule kann man sich als aufmüpfiger ausländer fast alles erlauben, leute beleidigen, in die klasse reinrufen, nur scheiße bauen, usw., da kommt einfach das: jo, die sind halt so, hat keinen sinn mit denen zu reden.
Im gegenzug kriegen dann alle ausländer, auch die, die sich gut benehmen, schlechtere noten, vonwegen: solche störenfrieden kann ich nicht auch noch ne gute Note schenken.
So....genug geredet...glaube de rPost wurde eh zu lang.
Was haltet ihr davon?
Es soll hier darum geben wie ihr glaubt das man in Deutschland dafür sorgen könnte das Deutsche und Moslems (damit sind auch die Leute gemeint die nur auf dem Papier Moslems sind) besser miteinander klarkommen, und wie man dem islam (oder wahlweise dem Westen) generell gegenüber treten sollte.
dazu verleitet hat mich das Gefühl, dass die meissten Westler Moslems eigentlich gar nicht verstehen und umgekehrt, was man hier im Forum auch immer wieder sehr gut sehen kann.
da ich in diesem Thread auch über einige tabus sprechen will, hoffe ich mal nicht das ich danach jemand für eine Rassisten hält :)
Also, wo fange ich mal am besten an.
Was sind die Probleme von Westler mit Moslems im allgemeinen?
Nun, die meissten Westler sind keine Rassisten, aber trotzdem findet sich bei fast jeden eine gewissen abneigung oder Fremdheit vor dem Islam.
Das ist natürlich ein großes Problem, also, woher kommt das?
zum ersten denke ich, das man die moslems in Deutschland IMMERNOCH klar als fremdkörper ansieht.
Es gibt keinen Deutschen Islam, oder Deutschtürken, im denken gibt es nur 'die moslems', und die haben alle nen krankes bild von Ehre, unterdrücken ihre frauen und halten sich nur schwerlich an die bestehenden gesetze, außerdem sind sie ungebildet.
Das zumindest scheint mir bei ner Menge Deutschen das archetyp zu sein, das man immer im Kopf hat, und wenn ich ehrlich bim, ist das, wenn ich ganz genau auf mein denken achte, bei mir manchmal nicht anders.
Natürlich sind die meissten Leute klug genug, das sie rational wissen, das das nicht stimmt.
Es ist zwar richtig das verhältnismäßig mehr Ausländer, bzw, um das klar zu sagen, in Deutschland leute aus dem muslimischen Kulturkreis, also zumeist Türken, zu Unterschicht gehören als Deutsche, was ja auch an sich, wenn man sich ein wenig Gedanken amcht, logisch ist.
Ein großes Problem hier ist glaube ich, das viele Deutsche den moslems nichts zutraun.
der ungebildete Kurde der will das sien tochter in der Schule nen kopftuch trägt wird auch immer so bleiben, nach dem denken der meissten moslems.
Da kann man nix drehen 'die sind einfach so'.
Ein andere Grund warum man Moslems gegenüber eher abneigend eingestellt ist, ist denke ich der demographische Wandel.
moslems stellen ein anderes Weltbild da als das was wir haben, und vertreten das auch unverholen, ergo, in einer dmeokratie, wenn sie die mehrheit bilden, wird irgendwann die zeit kommen n der sich unsere Gesellschaft verändern wird.
Das finde ich als gebürtiger Deutscher im übrigen auch unschön, wenn man im eigenen Land eine Minderheit wäre im Weltbild, und das würde glaube ich jeder aus einem anderen Land genauso sehen.
Denn wie soll die Gesellschaft sich dann verändern?
Es würde dabei ein gewisses Chaos ausbrechen, so viel ist sicher.
das hat nichts direkt mit Ausländerhass zu tun, aber man fühlt sich durch solcherlei Statistiken als Deutscher bedroht, verständlicherweise (auch wenn ich persönlich nicht glaube das ein solcher Wandel stattfinden wird.
Dann gibt es die Probleme, in denen moslems die Deutschen scheinbar nicht verstehen können.
Beispielsweise bei der ganzen Kopftuchgeschichte, da fragen viele, was denn schon dabei wäre wenn man in öffentlichen Dienstbereichen ein kopftuch trägt, oder warum man keinen getrennten Schwimmunterricht haben sollte.
Dabei wird außer acht gelassen, das das als direkter angriff auf das Deutsche system wahrgenommen wird.
Es würde bedeuten, das nur wegen der Religion etwas im Staat, und im staatsdienst, und in staatlichen schulen geändert wird, was in einem säkulären land nicht sein DARF.
Gerade sowas führt dazu, das Deutsche sich bedroht fühlen, und eher nach rechts tendieren.
Außerdem natürlich die ganze Moscheegeschichte.
HIer versteht man wieder einander nicht.
Was die Deutsche sehen ist nur eine gewisse unterwanderung von Fremdkörpern, mit Häusern, in denen irgendein Kult gepredigt wird der unvereinbar mit den eigenen Ansichten ist.
Die Moslems sehen nur misstrauen für ihre Religion und ihre Glaubensgrundsätze,
Ich finde solche themen werden total totgeschwiegen, man fragt sich, wie man denn hassprediger ausfindig machen könnte, wenn man nichtmal eindeutig geklärt hat was in einer Moschee passieren darf und was nicht.
Ich finde man redet untereinander zuwenig, beispielsweise finde ich es richtig, das man Moscheen in gewisserweise überwacht, in dem man von Zeit zu zeit bei großen Moscheen, oder wenn verdacht besteht, subtil Leute da einschleust die die predigt überprüfen.
Denn zweifelsohne gibt es leute von denen ich nicht will da die hier in Deutschland predigen.
Man kann aber auch nicht jedes zweite Wochenende in ne moschee mit ner SEK reintruppe einmaschieren.
man muss zuerst mal klären was im Islam überhaupt nach der allgemeinen Meinung gesagt wird und was nicht, und was davon hier in Deutschland unvereinbar ist mit dem GG und daher außen vor bleiben sollte.
Außerdem darf auf gar keinen Fall mehr soetwas gelten wie: 'Ich bin ja auch ausländer, ich habs schwer, und bei uns zu hause ist das halt so und so', oder 'die sind halt so'.
Man darf auf gar keinen Fall einfach hinnehmen das Moslems angeblich irgendwelche Fanatiker seien die man ja doch nicht integrieren kann, und Moslems dürfen nicht hinnehmen, das man 'als Moslem ja sowieso keine chance hat'.
Beides spielt nur dem rassistischen gedankengut auf beiden Seiten in die Hände, der eine wird der graue wolf, der andere ein NPD Mitglied.
Und darum ist es nötig das man sowohl härter und konsequenter in solchen dingen vorgeht, und nciht aus falscher Toleranz zurückschreckt, und zugleich mehr zugeständnisse macht, und nicht aus falscher konsequenz und einem 'die können sich schließlich nich alles erlauben' auf der anderen seite moslems unterdrückt.
Beispielsweise bei dieser Oper, die dann ja geschlossen wurde, indomeo, hätte man auf gar keinen fall nachgeben dürfen, und andererseits, oder man sollte auch nicht irgendwelche presige moscheen staatlich bezahlen wenn man genau weiß das die Leute die da drin predigen wurden zu einer orga gehören die man nicht hier will.
Andererseits darf man auch nicht irgendwie sagen man will hier im dorf keine moschee, obwohl es bedarf dazu gibt, denn es herrscht religionsfreiheit, und das für alle in Deutschland.
Man muss außerdem anerkennen das der Islam in Deutschland ein Teil Deutschlands ist, nichts, was von irgendwo draußen kommt und sich hier einfach nur festgesetzt hat.
Ein beispiel:
An meiner schule kann man sich als aufmüpfiger ausländer fast alles erlauben, leute beleidigen, in die klasse reinrufen, nur scheiße bauen, usw., da kommt einfach das: jo, die sind halt so, hat keinen sinn mit denen zu reden.
Im gegenzug kriegen dann alle ausländer, auch die, die sich gut benehmen, schlechtere noten, vonwegen: solche störenfrieden kann ich nicht auch noch ne gute Note schenken.
So....genug geredet...glaube de rPost wurde eh zu lang.
Was haltet ihr davon?