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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

2.612 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Umgang mit Moslems in Deutschland

31.12.2008 um 15:03
@Warhead
Das zeigt doch, dass man nicht einfach immer nur das Bildungssystem als fehlerhaft (natürlich hat es durchaus seine Vor- und Nachteile in einer im heterogeneren Gesellschaft) bezeichnen kann und sich somit selbst von jeder Mitschuld am eigenen Versagen freispricht.
Dein Text sagt doch: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

31.12.2008 um 15:19
Ha naja,der Wille alleine ist es wohl auch nicht,ein bisschen Bildungshintergrund wäre nicht schlecht,wer in einer Familie aufwächst in der das einzige Buch der Koran ist hats natürlich doppelt schwer.
Hier gibts nen Buchladen der sich auf türkische,kurdische und später auch arabische Literatur spezialisiert hat.
Man sollte meinen in einer Stadt in der 220000 Türken,50000 kurdischstämmige und 50000 Araber leben könnte man sich mit Literatur aus diesen Ländern eine goldene Nase verdienen.Hungers sterben müsste der Buchhändler,hätte er später nicht auch noch türkische und arabische Schmachtmusik ins Repertoire aufgenommen,so ist die dröge Wirklichkeit


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

31.12.2008 um 21:01
Ich denke die Deutschen haben in ihrer Mehrheit kein Problem mit einem normalen türkischstämmigen oder arabischen Angestellen, dem sie irgendwo im Alltag begegnen, sofern es nicht zu sprachlichen Verständigungsproblemen kommt. Ein größeres Problem haben sie wahrscheinlich mit dem jugendlichen "Straßentürke", der weder etwas kann noch etwas darstellt, aber trotzdem gerne Platzhirsch spielt. Sie bieten das pregnanteste Bild an und bilden damit wohl für viele die Referenz für "den Türken" oder gleich "den Moslem". Ich kann für mich offen sagen, daß ich solche Typen hasse wie die Pest. Die Farbe, Herkunft oder Religion ist mir dabei recht egal, jedoch muss man sich schon eingestehen, dass sich solches Verhalten recht auf einen bestimmten Typ konzentriert. Der Umgang mit "normalen" d.h. erwachsenen Moslems jeglicher Herkunft, Schicht und Bildungsstand gestaltet sich meist umso angenehmer, da sie oftmals sogar offener und gastfreundlicher sind, aber sich zumindest genauso positiv verhalten wie Deutsche/Christen/... Wahrscheinlich ist es aber für viele schwieriger zu unterscheiden und anzuerkennen, dass eben nicht jeder Moslem/Türke/Araber so ist, wie der Lümmel auf der Rückbank des Busses, weil natürlich auch oftmals die Berührungspunkte fehlen. Diese wiederum lassen sich jedoch nicht so einfach herbeiführen, wie es viele "Weltverbesserer" gerne hätten, da eben alle möglichen Aktionen, Veranstaltungen, Maßnahmen usw. des fröhlich lustig toleranten Multi-Kulti-Allerleis auf die Zielgruppe, dem "verklemmten Deutschen" auf Grund der gefühlten Aggressivität eher negativ als positiv wirken dürften. Schließlich lässt sich niemand so gerne "bekehren". Normal dürfte die Beziehung wohl erst werden, wenn sie wirklich normal behandelt und nicht von jedem Depp (auf den gesellschaftlichen Alltag, nicht auf Diskussionsforen bezogen) pausenlos thematisiert wird. Dann wirkt das ganze durch die geschrumpte Präsenz auch weniger bedrohlich ...

Jetzt wollte ich eigentlich weiter auf Bildung, Armut, dem Islam als Religion, Moschen, Verbände, Representanten, Medien, Feindbilder, Angst, das mangelnde Selbstvertrauen in die eigene Kultur und Gesellschaft usw. eingehen, aber plötzlich ist mir jegliche Motivation entflohen, weshalb ich hier abbrechen werde. Entschuldigt bitte, heute scheine ich noch seltsamer als sonst. Muss wohl am Jahreswechsel liegen ;)


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 00:47
Da wir nun alle in das neue Jahr hineinroutiert sind, würde ich vorschlagen im Jahre 2009 etwas toleranter zu seinen Mitmenschen zu sein. Egal welcher Konfession der andere angehört, wie er sich kleidet oder welche Musik er hört..
Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium!
Wir betreten feuertrunken, Himmlische, dein Heiligtum.
Deine Zauber binden wieder, was die Mode streng geteilt,
alle Menschen werden Brüder, wo dein sanfter Flügel weilt.
Seid umschlungen, Millionen! Diesen Kuß der ganzen Welt!
Brüder, überm Sternenzelt |: muß ein lieber Vater wohnen! :|



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01.01.2009 um 07:40
Ob türke oder anderer moslem wie sollen die vertrauen in unsere deutsche oder europäische gesellschaft fassen wenn ihre heimatstaaten von uns ewig bombadiert und auf unabsehbare zeit besetzt ,ihre rohstoffe von uns ausgebeutet und das ohne bezahlung und im eigenen land von uns bedroht werden mit folter und gefängnis auf unabsehbare zeit,wie können wir dann von diesen menschen vertrauen erwarten in unsere gesellschaft und integration erwarten.


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01.01.2009 um 09:05
@ilya
Ich weiß zwar nicht was Deutschland jetzt mit deinen Argumenten des Bedenkens zu tun hat, aber ich will mal ganz platt antworten:
Wer der Meinung ist dass Deutschland seine Heimat zerstört, ausbeutet, usw und deswegen der Meinung ist dass er in dieser Gesellschaft kein Vertrauen bilden kann und keine Chance sieht sich zu integrieren, der sollte die logische Konsequenz ziehen und sich ein anderes Land zum Leben suchen.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 09:10
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Was sind die Probleme von Westler mit Moslems im allgemeinen
In erster Linie sind es Vorurteile und Klischees.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 09:35
@ Against_NWO

Ja in diesem sinne hast du natürlicht recht,also die beste lösung wäre dann ja wohl die moslems die sich hier aus bekannten nicht mehr wohlfuhlen gehen in ihre heimatländer zurück und leben dort und wir das heisst der westen zieht das militär und dort ansässige westliche bürger aus den moslemischen staaten zurück und jeder lebt für sich ohne störung von anderen und alle beziehungen laufen nur noch wirtschaftlich und damit wären wir das moslem problem los und die moslems die westlichen besatzungsmächte.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 09:46
was ist mit den Muslimen, die hier geboren sind und arabischer oder asiatischer Abstammung angehoeren? Sollen sie auch eine anderes Land suchen? Der Einwand von ilya ist schon berechtigt. Wir reden hier nicht nur ueber asylbewerber (guckt ihr, schon der erste vorurteil) sondern mit Muslimischen Mitbuergern!
Und wenn der heimatland den mutter- oder vaterland angreift, loest schon innere konflikte aus. Wie soll ich mit der Gesellschaft umgehen, die meine Verwandten erschiessen?
@against_nwo


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 09:49
ilya
Ich bin eh dafür, dass wir uns als Handlanger der USA aus Afghanistan zurückziehen und lieber wieder die Rolle des diplomatischen Vermittlers einnehmen, anstatt sich in Kriegseinsätzen, die nicht so genannt werden dürfen und unter dem Schleier eines robusten Mandates stattfinden, wieder unbeliebt zu machen.
Bis vor kurzer Zeit waren wir in Afghanistan, Irak, Iran, usw. sehr wohl gern gesehene Menschen, selbst wenn wir in Uniform der Bundeswehr mit Hilfs- und Aufbauprojekten vor Ort waren. Die Rolle der diplomatischen Deutschen war bis vor kurzem dort sehr geschätzt


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 09:53
Zitat von iamlegendiamlegend schrieb:Und wenn der heimatland den mutter- oder vaterland angreift, loest schon innere konflikte aus. Wie soll ich mit der Gesellschaft umgehen, die meine Verwandten erschiessen?
Ich will mal ganz unhöflich und plakativ mit einer Gegenfrage antworten: Wie sollen die deutschen mit ihren moslemischen Mitbürgern umgehen wenn ständig irgendwelche terroristischen Akte von der muslimischen Bruderschaft zu befürchten ist oder, global gesehen, sogar ständig stattfindet?

Aber letztlich bliebt es bei meiner Aussage: Wer sich hier nicht wohl fühlt und sich nicht mit der Gesellschaft arrangieren kann, dem steht es frei zu gehen. Das gilt für Ausländer, Migranten und Einheimische gleichermaßen


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 14:00
@ Against_NWO

Ich bin auch dafür das wir uns aus diesen staaten schnellstmöglich verabschieden,denn das ziel war doch mal oder sollte ich mich da getäuscht haben in afghanistan eine funktionierende demokratie aufzubauen zumindest von europäischer seite ausnahme england oder findest du das die regierung karsai demokratisch ist,obwohl ich dieses ziel von anfang an für blauäugig hielt und in diesem land von warlords überhaupt nicht möglich ist!


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 14:26
Eine direkte politische Einmischung in Afghanistan fand und finde ich eher unratsam.
Nachdem Afghanistan jahrelang als Schutzwall und als Kämpfer gegen das kommunistische Regime benutzt worden war, hätte mit der Auflösung der kommunistischen Bedrohung mehr in den Aufbau Afghanistans inverstiert werden sollen. Deutschland ging da eigentlich mit gutem Beispiel voran!
Allerdings konnte es auch Deutschland mit seiner Hilfe (wirklicher) humanitärer Art nicht schaffen, die Machtergreifung der Taliban dort zu verhindern.
Ich denke, wenn vor allem die USA, die Afghanistan immerhin sehr gut mit Waffen ausgestattet haben, ihr Geld anschließend auch zum Aufbau des Landes gegeben hätten, wären die Entwicklungen dort eine andere gewesen. Doch leider ist an AUfgaben humanitärer Art nicht so viel Geld zu verdienen wie in einem Krieg.

Und unter Hilfe verstehe ich nicht die Zwangsdemokratisierung und auch nicht die Hilfe in Abhängigkeit von der Errichtung einer Demokratie zu stellen.
Meiner Meinung nach hätte eine unverbindliche Hilfe in den Aufbau des Landes und in die Bildung der Bürger langfristig mehr Erfolg gehabt. Man hätte die angenehmen Seiten eines gemäßigten Islam kennen- und schätzengelernt. Dies hätte zu tiefgreifenden innerlichen Veränderungen des Denkens führen können und hätte den radikalen Kräften eine Menge ihres Fundamentes entzogen.


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01.01.2009 um 15:02
https://www.youtube.com/watch?v=sET9EmMbGSI


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 15:34
Deutschland und Moslems, das wird niemals funktionieren!

Die sogenannte Integration ist gescheitert, nur jeder der es Ausspricht ist ja gleich ein Nazi! Damit hat es aber überhaupt nichts zutun, es hat auch nichts mit Rassimus zutun, sondern das zu erhalten was Lebensinhalt und Sinn ergibt!

Was hat es mit Integration zutun wenn ich als Deutscher jedem Moslem hier klein Istanbul hinbaue? Ich höre ständig wir Deutschen sollten, könnten, müssten bla bla!

Desweiteren ist es einfach eine Tatsache das die Auslebung der Islamischen Religion einfach eine Art des Lebens ist die innerlich nicht zu Deutschland und auch nicht zu Europa gehört! Die schweigende Mehrheit der Deutschen will keine Frauen mit Kopftuch und schon garnicht irgendwelche Islamischen Prediger. Und noch viel weniger Groß Moscheen und dergleichen!

Aber das Deutsche Volk wird ja nicht mehr gefragt was es will. Hat ja Geschichtliche Gründe. Eine Scheindemokratie, mit Parallgesellschaften!

Von mir aus kann hier jeder Leben der will, aber nicht so!
Wenn es so bleibt wie jetzt seh ich schwarz für Deutschland.
Aber wie heißt es so schön " Was du sähst das wirst du Ernten "!


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 16:23
Zitat von SSDDSSDD schrieb:Es ist eine Schande, dass hier im Land Deutschkurse angeboten werden müssen um unseren Gästen den Einstieg zu erleichtern
Das ist das Hauptproblem von deutscher Seite. Menschen mit Migrationshintergrund werden noch immer als Gäste angesehen, selbst wenn sie in der dritten oder vierten Generation hier leben

Menschen mit Migrationshintergrund werden immer noch mit ihrer Nationalität identifiziert, sie sind Türken, Araber, Russen ... auch wenn sie hier geboren sind, als Schriftsprache nur Deutsch beherrschen usw.

Während es bsp. in GB, in Schweden oder in den USA kein Problem ist, ein schwedischer Bürger UND Araber zu sein, werden Menschen mit Migrationshintergrund hier von Medien und im Alltag (Schule, Arbeitsplatz, Ämter) unter Druck gesetzt, sich zu integrieren ->

Man sieht sie noch nicht als Teil Deutschland, man sieht sie noch nicht in Deutschland angekommen, man ist der Meinung, dass sie erst noch etwas tun müssen, um in Deutschland eine Existenzberechtigung zu haben

Vergleichen wir die Situation doch einmal mit den Schwarzen in den USA: Ohne Zweifel gibt es in den USA massiven strukturellen Rassismus, ohne Zweifel sind in den Südstaaten viele Menschen ausgesprochene Rassisten, aber ->

Kaum ein Amerikaner hält es für nötig, dass sich Schwarze integrieren müssen, um eine Existenzberechtigung in den USA zu haben.

Die Medien gehen in den USA, ebenso bsp. in GB oder Schweden, sehr sensibel mit Rassismus und Fremdenfeindlichkeit um, während sie in Deutschland diese in hohem Maße noch anheizen (AUCH Tageszeitungen wie die FAZ oder die Zeit)

Wir müssen kapieren, dass in Deutschland Millionen Einwanderer leben, und dass sie hier bleiben möchten.

Warum behandeln wir sie nicht einfach als deutsche Bürger, warum stellen wir sie schon durch den Pass vor die Wahl "Deutscher ODER Türke" anstatt ihnen die Möglichkeit zu geben, sich als deutsche Bürger UND als Türken zu sehen?

Warum halten wir trotz des Vorhandenseins von meheren Millionen Muslimen daran fest, dass Deutschland christlich- jüdisch sei, warum kommen nach wie vor die Muslime im öffentlichen Diskurs kaum zu Wort - und damit meine ich nicht nur den Diskurs über den Islam und die Muslime ->
Warum wehren sich die Deutschen so dagegen, den Islam als Teil Deutschlands anzuerkennen?

Warum wird "leben und leben lassen" als wichtiges Prinzipfür das Zusammenleben betont, warum ist es aber hierzulande viel mehr "leben und zähneknirschend leben lassen"?

Warum machen wir es uns nicht bewusst, dass Jugendgewalt in erster Linie eine soziale Frage ist (oder ist das "Glatzenproblem" im Osten etwa nicht vor allem eine soziale Frage?)

Die Deutschen müssen sich bewusst machen, dass die viel zitierte Toleranz nicht alleine darin besteht, es mit Widerwillen hinzunehmen, dass die Regierung Migranten in Deutschland leben lässt, sondern es zu akzeptieren, dass Deutschland ein Staat ist, indem es unterschiedliche Lebensauffassung und Lebensweisen gibt.

Alles andere hat nichts mit Toleranz zu tun, jedenfalls nicht nach heutiger Definition

Wer das zugibt, hat immerhin erkannt, dass sich die meisten Leute etwas vormachen. Die meisten Leute fallen aus den Wolken, wenn sie bsp.von Amerikanern oder anderen Gaststudenten vorgehalten bekommen, dass die Deutschen konservativ und nicht sehr offen gegenüber Migranten seien (wie ich es zuletzt in einigen Foren gelesen habe).

Das sind die Hausaufgaben, welche die Deutschen machen müssen



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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 16:25
Chris@

Wer hier lebt, IST schon ein Teil Deutschlands - und sollte dementsprechend behandelt werden

Unabhängig davon welche Ansichten vom Leben er/sie hat, unabhängig davon welche Schwierigkeiten er hat, sich hier zurechtzufinden

Dass die meisten Deutschen das nicht erkennen, ist das größte Dilemma


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 16:30
Von Migrantenseite gibt es natürlich auch vieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeel zu tun, das ist ja keine Frage

Auf der intellektuellen Ebene müssen die Muslime bsp. den Diskurs über den Islam in Deutschland annehmen, anstatt nur darüber zu schimpfen, aber kaum Ahnung von der europäischen Geistesgeschichte und speziell von der deutschen Geistesgeschichte zu haben

Sie müssen mehr Willen zeigen, in den Moscheen auf Nationalismen zu verzichten, und sich mehr als Muslime in Deutschland begreifen.

Auf der Alltagsebene müssen sie das Ghettodenken ablegen, in das sie sich hineinmanövriert werden und sich selbst hineinmanövrieren


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wunjo ehemaliges Mitglied

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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 16:35
Das sind die Hausaufgaben, welche die Deutschen machen müssen
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Erst mal ein schönes neues Jahr an ALLE ;-) Mietglieder hier und gleich zum Thema, dachte mein Kaffee bleibt mir im Halse stecken als ich das gelesen habe.

Man geht in einem fremden Land und erwartet das die einheimischen Bevölkerung ihre Hausaufgaben macht. :-O
Ich denke der Wichtigste Punkt ist, das man sich ein Land zum auswandern aussucht das in vieler Hinsicht gleiche kulturelle Bedingungen hat.


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wunjo ehemaliges Mitglied

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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

01.01.2009 um 16:36
Dass die meisten Deutschen das nicht erkennen, ist das größte Dilemma
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Echt dumm, na zum Glück hast du es kapiert ;-)


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