Der Umgang mit Moslems in Deutschland

naja aber immerhin sind 80% der einwanderer berufstätig und schaffen viele arbeitsplätze...... da kann man sich wenigstens net beschweren xD

Winchester schrieb:Die Deutschen sind auch nur Menschen, wenn auch ganz besondere.

ja besonders sture ;)

Im Ernst: Bilde dir nicht ein, dass die Deutschen besonders leidensfähig seien und lange den Mund halten würden.

Das ist nichts als Einbildung und wird dir von Medien und rechten Gruppen (auch innerhalb der Volksparteien) eingeredet.

Tatsächlich wird hier mit ziemlicher Offenheit gegen muslimische Einwanderer geschimpft und gejammert.

Das stimmt.

Mein Kumpel hat mir erst vor einigen Wochen von seinem letzten Arbeitgeber berichtet. Als ich Ihn gesehen hatte, sagte er total aufgebracht zu mir:" Can, das sind alles Nazis". Ich hatte Ihn gefragt gehabt, ob die irgendwas sagen oder machen. Er, das nicht, aber man spührt diese Feindseiligkeit und die hasserfüllten Blicke, wenn man in den Pausenraum kommt z.B. Er meinte auch zu mir, dass er vorher sowas nie erlebt hatte. Vor allem gilt die Stadt, wo wir herkommen, als ziemlich linkslastig, eine typische Arbeiterstadt also. Ich hatte mich dann auch nicht gewundert gehabt, als er sagte, dass die alle aus dem Osten kommen. Naja..

@silverskin

silverskin schrieb:naja aber immerhin sind 80% der einwanderer berufstätig

Die Arbeitslosenquote von Ausländern, also Menschen in Deutschland ohne deutsche Staatsangehörigkeit (Deutsche mit Migrationshintergrund also exclisive), beträgt ca. 22%. Das ist kein Anlass zur Freude denn dieser Wert ist 3 Mal so hoch wie der Landesdurchschnitt. Und man kann auch nicht von DEN Ausländern sprechen, denn die Arbeitslosenqoute ist je nach Herkunftsland der Ausländer sehr unterschiedlich

Ja ja die Deutschen, können einfach nicht einsehen das ihre Zeit vorbei ist.
Aber Geduld, das Problem löst sich von selber in einigen Jahren.

@SamuelDavid2

Ja und die Ausländer schreiben im Durchschnitt acht mal so häufig Bewerbungen, da Personaler schnell bei Namen wie Ahmad oder Muhammad die Mappe weglegen ! Bitte frag mich woher ich das weiss, bitte frag mich !

@shahid

Ich sehe das größte Problem eher in ihrer mangelnden Sprachkenntnis und der daraus resultierenden mangelnden Bildung

Du warst lange Zeit Mappenausortierer, hast aber Deutsche bei Seite gelegt ?

@SamuelDavid2

Das wird nur als Ausrede genutzt. Die wenigsten Jobs fordern von einem Göthes Faust oder oder Lessing.

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Bis 2020 wird sich hierzulande der Anteil der Erwerbstätigen um 2,5 Prozent verringern; ohne Migration sind es sechs Prozent. In 20 der insgesamt 27 OECD-Länder ist dieser Trend umgekehrt. Dort wird mit einer Zunahme der Erwerbstätigen gerechnet. Gründe dafür sieht Thomas Liebig, Migrationsexperte der OECD darin, "dass Deutschland ähnlich zu Japan sein ruhendes Erwerbstätigenpotential - Frauen, ältere Arbeitnehmer, niedriger Qualifizierte - schon deutlich mehr ausgeschöpft hat". Vor allem im Sektor der niedrigeren Qualifikation könnte sich der Arbeitskräftemangel rächen: "Defizite gibt es schon jetzt in der Gastronomie oder auch bei der Altenpflege", sagt Liebig.

Darüber hinaus stellt der Bericht fest, dass Deutschland im internationalen Kampf um Hochqualifizierte weiter zurückfällt. Die 2005 beschlossenen Erleichterungen im Zuwanderungsgesetz für Hochqualifizierte hatten nur einen kleinen Einfluss: Lediglich 1100 Menschen profitierten von der Neuregelung. Dabei handelte es sich laut OECD vor allem um Arbeitskräfte, die sich mit befristeten Genehmigungen ohnehin schon in Deutschland aufhielten. Besonders schlecht schneidet Deutschland auch im Wettbewerb um ausländische Studenten ab. Während sich ihre Anzahl zwischen 2000 und 2005 im OECD-Schnitt verdoppelte, konnte Deutschland nur einen Zuwachs von 40 Prozent erreichen. "Dabei sind gerade die ausländischen Studenten für ein Land von hohem Interesse. Sie sprechen die Sprache, verfügen über einen anerkannten Abschluss und haben meist schon während ihres Studiums Kontakt zu möglichen Arbeitgebern aufgenommen", erklärt Liebig. Australien mache es Deutschland vor: Rund ein Drittel aller chinesischen Studenten würden nach ihrem Abschluss Australien der Heimat vorziehen; unter den indischen Studenten sind es gar zwei Drittel. "Es herrscht Integration", sagt Liebig.

http://www.welt.de/welt_print/article2426420/Auslaender-machen-einen-Bogen-um-Deutschland.html

@shahid

Du zitierst einen Artikel über Hochqualifizierte und wir redeten gerade über Geringqualifizierte. Und Ausländer sind zumeist gering qualifiziert weil sie ein enormes Bildungsdefizit haben. Dies äußert sich dann auch in den Bewerbungen. Ich kann dir sagen, wir bei uns im Betrieb amüsieren uns köstlich wenn unser Personalleiter die Highlights der schlechtesten Bewerbungen zeigt.; da sind echte Brüller bei. Und ich kann dir sagen, dass bei uns im Unternehmen bereits ein einziger Fehler in der Bewerbung ausreicht, um nichtmal zu einem Gespräch eingeladen zu werden und dies ist bei den meisten Betrieben ebenso. Zurecht!

@Winchester

Ich bin sehr offen diesbezüglich. Ich ziehe Multi Kulti vor. Eine Gesellschaft in der man sein darf wie man geboren wurde und mache da keine Unterschiede bei der Herkunft. Niemand soll benachteiligt werden nur weil er nicht hier geboren wurde. Ich diskutiere mit euch genau wie ich an der Uni mit Chinesen, Arabern, Griechen und Russen zu tun habe. Für mich ist das eine Lebenseinstellung: Es ist egal wo Du herkommst, was zählt ist, wohin der gehst.

Zu deinem Artikel: Ich weiß um die Probleme der Hochqualifizierten. Deswegen bin ich ja auch dafür dass kein Gering- oder Unqualifizierten mehr ins Land sollten. Die Selektion sollte nach einem Punkteplan gemacht werden, bei dem durch Bildung, berufliche Abschlüsse, Studium, usw. Punkte gesammelt werden und man erst eine Einreisegenehmigung erhält, wenn man eine Mindestanzahl an Punkten erreicht und gleichzeitig einen festen Arbeitsvertrag bereits in der Tasche hat

@SamuelDavid2

Ich rede über die Motive. Du kritisierst Ausländer aufgrund ihrer sprachlichen Fähigkeiten. Es ist nicht immer ihre Schuld. Es ist wichtig, dass beide Partner aufeinander zugehen. Deutschland muss die Ausländer fördern. Stattdessen werden sie in Hochhäuser abgeschoben, moderne Slums, nix weiter.

@shahid
Besser du weisst nicht wo ich her komme.
Sonst würdest du vielleicht deine Weltoffene Einstellung wieder einpacken lol.
Und das wollen wir ja nicht.
Ich arbeite mit allen möglichen Nationalitäten, aber wenn es wirklich
ernst ist und Entlassungen drohen, bringt es der Deutsche fertig nach einer
üppigen Weihnachtsfeier zu fragen.

@Winchester

Winchester schrieb:Du warst lange Zeit Mappenausortierer, hast aber Deutsche bei Seite gelegt ?

Nein, ich sitze im Controlling des Unternehmens aber unser Personalleiter kommt manchmal mit den Highlights vorbei um etwas "lustiges" zu präsentieren. Ich spreche hier auch nicht ausschließlich von Ausländern oder Menschen mit Migrationshintergrund, auch Deutsche sind sich scheinbar nicht zu blöde mit ihren Bewerbungen an die Spitze der "Highlights" zu bringen, aber im Allgemeinen kann man durchaus sagen dass es überwiegend Bewerbungen von Menschen mit nicht deutschen Namen sind, die besonders häufig negativ ins Auge stechen

@shahid

Schuld liegt auf beiden Seiten aber die größte Schuld von Zuwanderern ist die Bringschuld, jene Bringschuld die sie sträflich vernachlässigt haben.

Wenn jemand in ein anderes Land auswandert und dort bleiben will und zwar freiwillig, dann ist es erst mal SEIN Ding, die jeweilige Sprache zu erlernen, damit er sich dort verständigen kann. Es ist SEIN Ding, sich um Arbeit zu bemühen, um eine Wohnung usw... sich mit den Gepflogenheiten, den Gestzen, Rechten, der Kultur usw auseinander zu setzen...

Das gilt für Deutsche die auswandern aber genauso. Von daher ist das kein spezifisches Problem in Bezug auf Moslems. Wenn Muslime nur eine Zeitlang hier beabsichtigen zu bleiben, zu arbeiten und Geld zu verdienen (wie das anfänglich durch die sog. Gastarbeiter der Fall war), muss man nicht erwarten, dass sie sich gleich die Sprache aneignen, sich mit der Kultur, den Gesetzen usw. vertraut machen, jedenfalls nicht in dem Maße als wenn sie beabsichtigen auf Dauer hier zu bleiben und Deutsche Staatsbürger werden zu wollen. Viele sind aber eben hier geblieben, haben ihre Famlie nachgeholt, sind hier, sagen wir mal Sesshaft geworden. Die Kinder sind hier geboren und aufgewachsen. Denen fällt die Integration allerdings auch wesentlich leichter !

In einem solchen Fall ist Integration natürlich eine gewisse Bringeschuld derer, die hier bleiben wollen. Was man allerdings nicht erwarten kann ist, dass sie ihre Religion, ihren Glauben, ihr Bekenntnis Zuhause lassen sollen. Das Moslems nunmal etwas anders glauben, das ist ihr Recht, das müssen wir ihnen schon zugestehen.

Bei euch werden die "Highlights" der Bewerbungen präsentiert um sich darüber lustig zu machen?
Ich würde gerne den Namen deiner Firma wissen, damit ich in der Zukunft diesen Abschaum boykottieren kann.

@kazamaza

wieso?
fürchtest du ein highlight zu sein ?

über den tresen meiner ex-frau gehen auch bewerbungen
und die erzählt mir auch ab und an die herrlichsten stilblüten,
ob es handschriftliche kugelschreiberbewerbungen sind, kaffeebefleckt,
zusammengetackertes karopapier oder einfach nur grottenschlechtes deutsch.
wer sowas ernsthaft als bewerbung abgibt
braucht sich über spott nicht zu wundern
(und hat ja eh scheinbar gar kein interesse eingestellt zu werden)

buddel

Hier noch ein Beitrag zum Thema.
Ich sehe es mit dem Islam so das er sich selber im Weg steht, die Extremen und die
Normalen werden sich nicht einig und versalzen sich die Suppe.
Die meissten Meinungen im Volk gehen von den Extremen aus, das ist sehr schlecht für
das Image der Moslems.
Und ein gefundenes Fressen für die Gegner.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite#/beitrag/video/896392/Islamfeindliche-Deutsche/ (Archiv-Version vom 14.11.2009)