Der Umgang mit Moslems in Deutschland

Pescado@

Du nicht, aber jemand anders ... und der bleibt auch dabei

Ok vlt sollte ich es abschwächen und sagen "Von Stereotypen und Vorurteilen befangen"

Aber das ist für mich dasselbe

Als Rassismus gilt es heute nicht nur, wenn man die eigene Ethnie als biologisch/von Natur aus überlegen sieht

@al-chidr

Aber in Deutschland wird auch niemand für seine Filme abgestochen oder kann ein rechtspopulist durch seine filmchen so viel Promo bekommen.

und von schweden habe ich wenn ich mich mit ihnen unterhalten hab gehört, das sie eigentlich mit der ausländerpolitik in ihrem Land noch weit unzufriedener sind als die duetschen hier mit unserer, Stichwort Malmö.

@al-chidr
was ich nciht?entschuldige ich ahb den faden verloren.

@shionoro
hmm,du sprichst glaub ich "submisssion"an..oder?

@pescado

Dann sind wir uns doch einig :P

Ich wollte damit nur sagen, das ich nicht denke, das die Muslime in einem Staat gastfreundlicher sind als der Rest der MEnschen der Region.

Das nichteuropäer nen anderen Hang zur Gastfreundschaft haben als europäer weiß ich auch .p

@pescado

Der von vincent van gogh.

ich glaub es war submission.

@pescado

jo nur zum dicken auto kommt noch nen abi hinzu :P. Ich lach auch nur die möchtegern Gangster die denken wenn sie mit Hasch dealen sind sie ganz Mafia und so ^^




du hast nicht indirekt gesagt ich wär ein Rassist aber bei der Sache mit der Fahrgemeinschaft mit dem türken wolltest wissen wie ich reagiere ^^

shionoro@

Es wäre schlimm, wenn wir erst dann von Rassimus sprächen, wenn aufgrund biologischer und kultureller Merkmale die Messer sprechen

@al-chidr

Hab ich ja auch nicht gesagt das das so sein sollte.

Aber wie es scheint, da solcherlei sachen in Deutschland nicht passieren, ist der Deutsche weg, wenn auch teilweise viel zu überzogen, doch nicht der schlechteste.

Es gibt einige Sachen die man lockern muss, aber so liberal wie die Engländer oder Holland finde ich sollte Deutschland nicht reagieren.

@al-chidr


sag mal willst du nicht verstehen ???

ICH BIN SELBER AUSLÄNDER , ICH HABE AUSLÄNDISCHE FREUNDE

Und jemand der sich überlegen fühlt macht keinen Unterschied guter Ausländer und schlechter Ausländer (nur als beispiel) sondern sagt alle Ausländer sind schlecht und das habe ich NIRGENDWO geschrieben

@shionoro
ja da sind wir uns einig,...ok,sagen wir es so man sollte stets überall gastfreundlich und nett sein.

es war übrigens theo van gogh:)

@jared
ok,siehst du "sogar"ausländer machen abi :D

naja....mich stört es dass du so einen großen unterschied machst...es spielt keine rolle was du für nen abschluss hast oder welches auto..abitur hilft mir auch nciht wieter..

Ja...stimmt, vincent hat sich ja selbst gekillt :P

Jared, shionoro@

Wir können von mir aus einen anderen Begriff als Rassismus verwenden, einige wir uns auf einen

Aber ich führe zunächst weiter diesen Begriff

Das Problem ist, dass Rassismus nach eurem Verständnis meistens erst dann beginnt, wenn Taten verübt werden. Aber das ist nicht richtig. Rassismus beginnt in den Köpfen, und Aussagen wie "Die meisten kannste in die Tonne treten", "Ich zeig ihnen mein Sportauto und lache ihrer "Coolness" ins Gesicht" und dergleichen sind typischer Gesichter einer rassistischen Einstellung

Heay hey moment, das habe ich nie gesagt.

Rassismus ist auch, wenn deine Eltern dir sagen: Was ziehst du dich schon wieder an wie so'n kümmeltürke, da sind wir usn einig, oder wenn man auf ausländer direkt so reagiert , dass man denkt man sit itnellektuell überlegen.

shionoro@ - oder wenn man auf ausländer direkt so reagiert , dass man denkt man sit itnellektuell überlegen


Was weit verbreitet ist

Besonders wenn jemand Deutsch gebrochen spricht, halten viele Leute die Person im Unterbewusstsein für bisschen bala bala

Das ist glaube ich tatsächlich nur in Deutschland so extrem

Auf der anderen Seite hast du Recht: Bevor es brennt, ziehen sich die Deutschen normaklerweise lieber zurück - man kann es Vernunft nennen (ich neige auch dazu) oder Feigheit (ist auch nicht ganz von der Hand zu weisen)

Aber das ändert nichts daran, dass Rassisms eine Bewusstseinsfrage ist, nicht eine Gewaltfrage

Ich finde man muss dem Problem mit absolut klaren Grenzen begegnen.

ein land kann oppressiv gegenüber ausländern sein, so wie Deutschland es zum Glück ist, sodass nicht alles erlaubt ist oder alles ausgelebt werden kann, sofern die wichtigen und guten Punkte ermöglicht und gefördert werden.

Z.B. ist es nicht ok wenn ein Ausländer z.B. Aufgrund von Religion vorteile erhält gegenüber nicht religiösen, oder extrawürste, wie man es eben nennen mag.

zugleich muss man aber vehement dafür sorgen, das die erlaubten Punkte bedingungslos anerkannt werden.

Man muss nicht zurückschrecken oder sonstwas.

wenn ein Moslem z.B. sich innerhalb der grenzen des Gesetzes bewegt, egal wie strenggläubig und konservativ er ist oder wie schlecht er Deutsch spricht, ist das ok und muss von der deutschen Bevölkerung akzeptiert werden.

Es ist aber meiner Ansicht nach ein Fehler die Gesetze so zu ändern, dass Reibungspunkte erst gar nicht entstehen.

Diese Grenze müssen verhandelt und nicht gesetzt werden.

>>Rassismus beginnt in den Köpfen<<

Stimmt!
Und wenn man nun die Menschen in Brüder im Glauben, Buchgläubige und Ungläubige einteilt.
Diese dann unterschiedlich Bewertet, und letztere sogar als niederer wie Tiere bezeichnet.
Was ist man dann?

@jared
nein cih wollte nur dass du dir vostellst,dass du irgendwann,dass wünshe ich dir zwar nicht,ass du irgendwann auch wederunten sein kanns...

ausserdem finde ich es nciht blamabel,dassich trotz abi nen polo fahre,..es geht nicht immer nach dem äussen...was nützt mir ne mllion aufm konto wenn ich alleine da stehe..

Wenn man das Verhalten nach solchen Kategorien automatisch einordnet, dann ist das auch eine rassistische Einstellung

Motto: Von einem Kafir kann ja nichts Gutes kommen, aber hören wir uns ihn mal an ...

Oder: Allah sagt im Koran: Diese Leute irren mehr herum als Tiere die von ihrer Herde abgekommen sind - was will man also anderes von ihnen erwarten?

Das ist natürlich dasselbe

Das ist das Wesen des Rassismus: Man ordnet Verhalten automatisch der Kategorie zu, die im Kopf existiert

>>Man ordnet Verhalten automatisch der Kategorie zu, die im Kopf existiert <<



Genau so was passiert dann.

Die Ursachen sind Gruppenbildung und Gruppendynamik.

Die Resultate sind Nationalsozialismus und Glaubenskriege.

Leider ist es so, das die meisten Nutznießer, von der Sicherheit und Geborgenheit die eine Gruppe bietet, keinen Plan von diesen Automationen haben.


Ganz grob Umschrieben.