Der Umgang mit Moslems in Deutschland

"Im Koran gibt es 206 Stellen, die zur Gewalt gegen Ungläubige aufrufen. Islamische Attentäter der Gegenwart berufen sich direkt auf diese Koranstellen. Historisch gesehen war die Ausbreitung des Islam immer mit Gewalt verbunden.

Sure 2, Vers 193: "Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ..." (Die "Ungläubigen" stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)

Sure 4, Vers 84: „So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst (dazu) gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an

Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“

Wie soll man mit solchen leuten umgehen? besser man läst sie garnicht erst ins Land!"

Der Islam wurde mit gewalt verbreitet, na sieh mal einer an. Da hast du aber eine Menge Ahnung über den Islam und vor allem verstehst du ja die Verse fehlerfrei.

1. Hier mal ein schönes Video für dich.

https://www.youtube.com/watch?v=t-9TgX4lRUU

2. Das Wort kämpfen kann und bedeutet im Koran größtenteils "mit Worten zu überzeugen". Du kannst außerdem nicht eibfach 1, 2, aus dem Koran entziehen, die dir so gut passen, weil die Verse sich gegenseitig ergänzen und weil sie zusammen gehören. Der Koran gibt als ein gesamtes Buch seine Lehre. Aber nicht einmal das weißt du.

al-mekka Bruder hier noch ein schönes video:

https://www.youtube.com/watch?v=kyh6rEorGX8

Es ist trotzdem nicht von der Hand zu weisen das diese Textstellen genutzt werden können um zum Kampf gegen Ungläubige aufzurufen und anzustacheln, und das das teilweise auch getan wird.

Darum sage ich ja muss man darauf achten, das das in deutschen moscheen nicht geschieht.

@shionoro
da haette ich dann doch mal eine Fage an dich :-)

warum ist es fuer dich beleidigend als "Unglaeubiger" bezeichnet zu werden, wo du es doch selber sagst du hast keinen glauben. Ich sag sowieso nicht unglaeuige sondern nicht glaeubige, aber trotzdem verstehe ich nicht warum unglaeubiger fuer einen atheisten beleidigend wirken soll?
Warum ich es nicht sage, weil es sich so komisch anhoert. So Kreuzritter maessig.

against_nwo schrieb:Auch meine Oma sagt immer Neger, aber ich würde mich hüten eine 86-jährigen Dame dahingehend zu belehren, wie sie auf ihre letzten Tage manche Menschen zu bezeichnen hat.

@against_nwo

In meiner Antwort ging es um die *Oma* eines Users hier, der mich mit seinen Aussagen zu einer bestimmten Antwort provozieren versuchte. Meine Antwort galt also nur ihm.

Allerdings, wo du hier nun deine Oma mit 86 Jahren ins Spiel bringst, Glückwunsch erstmal dazu, dass sie so ein schönes Alter erreicht hat. Und selbstverständlich darf deine Oma sagen, was immer sie will. Jedoch die Oma* (welche sich ja im Nachhinein als reine Zweckoma* herausstellte) desjenigen, welcher sich hier als Rassistenjäger geriert, verdient, aufgrund der Versuche ihres Enkels* hier, vom Thema abzulenken und Begriffe wie Moslem, Muslem, Mohammedaner, als rassistisch zu kategorisieren, eine andere Antwort. Ich hoffe, das ist nun geklärt. Ok? LG:)

Um das Thema mal wieder zum eigentlichen Punkt zu bringen,

hier ein Bericht zum Umgang mit Moslems in Deutschland:


Verfassungsschutz: Muslimbrüder langfristig ein Problem

Stuttgart - Der Islamismusexperte des Landesamtes für Verfassungsschutz, Herbert Landolin Müller, hält die in Baden-Württemberg agierende Muslimbruderschaft (MB) langfristig für problematisch. „Wir haben es mit einer Organisation zu tun, die sich energisch für ihren "islamischen way of life" als Alternative zur "westlichen Lebensweise" einsetzt“, erklärte Müller in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa in Stuttgart.

Die ursprünglich aus Ägypten stammende Organisation sei hierzulande mit dem Namen „Islamische Gemeinschaft in Deutschland“ verbunden. Nach Auffassung des von seinen Anhängern immer noch geschätzten Gründers der MB, Hassan al-Banna (ermordet 1949), sei der Dschihad (Einsatz auf dem Wege Gottes) im Sinne eines bewaffneten Kampfes durch islamisches Recht legitimiert, sagte Müller.

Die Organisation wolle „den Islam“ als Lebensweise in allen Bereichen. „Das ist schon sehr totalitär, wenn von der Wiege bis zur Bahre alles nach einer Ideologie ausgerichtet sein soll. Diese global agierende Bewegung weiß, was das Beste für die Welt ist und sie arbeitet daran, dass auch Nichtmuslime dies nicht nur verstehen, sondern auch akzeptieren“, betonte Müller.

Nicht immer gewaltfrei

Die Methoden, derer sich die Organisation und ihre Ableger bedienten, seien allerdings nicht immer gewaltfrei gewesen. „Erinnert sei an die zur MB gehörende Hamas, deren Filiale in Deutschland verboten worden ist, da sie für die dschihadorientierte Mutterorganisation bei der hiesigen MB Gelder sammelte“, sagte Müller.

Der 1966 hingerichtete Sayyid Qutb, ägyptischer MB-Angehöriger und wichtiger Vordenker bis in die Gegenwart, habe ein noch heute virulentes Dschihad-Konzept vertreten, sagte Müller. Aber: „Die Muslimbrüder als politische Bewegung wollen den Marsch durch die Institutionen und sind durch ihre antidemokratische Tendenz langfristig bedenklich.“

200 Mitglieder im Südwesten

Die Gruppierung habe in Baden-Württemberg ungefähr 200 Mitglieder, die in Stuttgart, Heidelberg und Karlsruhe tätig seien. Neben ihren zahlreichen nationalen Zweigen in der islamischen Welt haben mittlerweile deutsche und europaweite Strukturen Gestalt angenommen. Eine dieser Ländervertretungen ist die „Islamische Gemeinschaft in Deutschland“ (IGD) mit Hauptsitz in München. Ihre politische Linie ist darauf ausgerichtet, sich eine zunehmend starke Position zu sichern, um in Deutschland und Europa das Bild des an sich stark differenzierten Islam bestimmen zu können.
http://stimme.de/suedwesten/nachrichten/art1960,1429248


Wie man mit radikalen Muslimen in Deutschland umzugehen gedenkt, ist weiterhin eine heikle Angelegenheit. Einem Verbot von menschenfeindlichen Organisationen wie der Muslimbruderschaft sollten jedoch keine Skrupel im Weg stehen.

Die Wendung 'jemanden zu seinem Glück zwingen' geht bestimmt auf den Islam zurück ^^

"Es ist trotzdem nicht von der Hand zu weisen das diese Textstellen genutzt werden können um zum Kampf gegen Ungläubige aufzurufen und anzustacheln, und das das teilweise auch getan wird.

Darum sage ich ja muss man darauf achten, das das in deutschen moscheen nicht geschieht."

Heutzutage shionoro wird auch im Namen der Demokratie und der Freiheit getötet wie im Irak oder Afghanistan.
Robespierre interprtierte die Demokratie in der französischen Revolution so, dass er jeden wegen dem kleinsten Vergehen köpfen ließ, um so eine richtige Demokratie zu gründen.
Auch im Namen DEINER Demokratie und Aufklärung sind sehr sehr viele menschen gestorben. Viele Menschen missbrauchen Religionen usw., das ist von Natur aus so. Das leigt wahrscheinlich in denen Genen der Menschen.
Der Mensch kann alles nach seinem Wunsch verstellen und nutzen.

Heutzutage wird auch im Namen der Demokratie und der Freiheit getötet wie im Irak oder Afghanistan.

Stimmt zwar, ist aber wenig tröstend in Hinsicht auf die sonstigen Radikalen.

@iamlegend

warum ist es fuer dich beleidigend als "Unglaeubiger" bezeichnet zu werden, wo du es doch selber sagst du hast keinen glauben. Ich sag sowieso nicht unglaeuige sondern nicht glaeubige, aber trotzdem verstehe ich nicht warum unglaeubiger fuer einen atheisten beleidigend wirken soll?
Warum ich es nicht sage, weil es sich so komisch anhoert. So Kreuzritter maessig.

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Aus demselben Grund warum Neger für Schwarze eine Beleidigung, oder wenigstens ein unangenehmes Wort darstellt.

Neger heißt übersetzt Schwarzer, trifft auch zu, dass wort finden schwarze aber auch nicht so super.

Schlitzauge würde ja faktisch eigentlich auch zutreffen, aber ich glaube nicht das jemand hier denkt so sollte man Ostasiaten nennen :P

@al-mekka

In Deutschland wird aber nicht von Demokraten im Bundestag gepredigt.

"In Deutschland wird aber nicht von Demokraten im Bundestag gepredigt."

Was sollen Demokraten denn auch predigen. Sie zocken ja die Leute im Namen der Demokratie ab, manchmal manipulieren Demokraten und Medien im Namen der Demokratie und Freiheit die Mehrheit des Volkes.

"In Deutschland wird aber nicht von Demokraten im Bundestag gepredigt."

Das liegt daran das wir im Bundestag keine Demokraten haben

Im Bundestag wird normalerweise von Lobbyisten Vetternwirtschaft gepredigt.

@al-mekka

Mir hat bis jetzt noch kein Demokrat gesagt das ich Gewalt anwenden soll.

Was die Regierung tut ist eine Sache, wozu eine Organisation ihre Mitglieder bewegt eine andere.

aischah07...Die Organisation wolle „den Islam“ als Lebensweise in allen Bereichen.

Das will ich auch und das wollen auch die hunderttausende Weltweit die jedes Jahr zum Islam konvertieren.

aishah07„Die Muslimbrüder als politische Bewegung wollen den Marsch durch die Institutionen und sind durch ihre antidemokratische Tendenz langfristig bedenklich.“

Sind wir nicht fast alle antidemokraten???

Frage am besten die Arbeitnehmer hier in Deutschland was sie von Demokratie halten

Demokratie ist heuchelei

"Mir hat bis jetzt noch kein Demokrat gesagt das ich Gewalt anwenden soll.

Was die Regierung tut ist eine Sache, wozu eine Organisation ihre Mitglieder bewegt eine andere."

Dir nicht, doch es gibt auf der Welt Demokraten, die korrupt sind, oder Soldaten befehlen im Namen der Demokratie Gewalt anzuwenden.

Übrigens hat der Islam mir bis jetzt auch nicht gesagt, dass ich Gewalt anwenden soll, außer als nötige Selbstverteidigung, um mich zu schützen. Gewalt als Notwehr ist auch in demokratischen Ländern erlaubt.

al-mekka schrieb:Übrigens hat der Islam mir bis jetzt auch nicht gesagt, dass ich Gewalt anwenden soll, außer als nötige Selbstverteidigung, um mich zu schützen

Jetzt müsste man den Begriff "Notwehr" definieren. Jeder eine andere Meinung hat oder komisch guckt ?

@al-mekka

Richtig, und das habe ich nie anders behauptet.

Das es aber Imame gibt die sowas tun, weißt du denk ich mal auch.

Darum --> für eine gewisse überprüfung von den Inhalten in moscheen in Deutschland.