@dawa Also ich für meinen Teil kenne den Unterschied zwischen Religion und Nationalität und weiß, dass es genügend Moslems gibt, die die deutsche Staatsbürgerschaft haben.
Und ich betone auch immer wieder den Unterschied zwischen Religion und Kultur.
Jedoch haben Curtis und ich nicht die Abgrenzung der Moslems von anderen Menschen in Deutschland begonnen, dies kam und kommt von anderen Usern hier.
Wie gesagt kann mich ja irren, aber mir fällt wirklich sehr deutlich auf, dass hier sehr gerne jedesmal, wenn die Sprache auf unliebsame Erscheinungen in Zusammenhang mit dem Islam kommt, gleich zurechtgewiesen wird:,,Darum geht es hier nicht".
Und ebenso fällt mir sehr stark auf, dass besonderes Augenmerk darauf gelegt wird, wie schlecht es doch den Menschen muslimischen Glaubens in Deutschland ginge und wie intolerant doch ,,die Deutschen" seien, weil sie gar nichts anderes als nur sich selbst akzeptieren würden.
Anstatt sich mal konkret an Verbesserungsmöglichkeiten zu orientieren und einzusehen, dass nicht alles schwarz oder weiß ist, anstatt auch zu sehen, das viele Menschen muslimischen Glaubens gut mit allen anderen Leuten in diesem Land zusammenleben, wird sich immer wieder daran aufgehalten, dass es ja nicht bei allen der Fall sei und ,,man" doch viel offener sein müsste.
Ließ dir den ersten Beitrag des Threads durch, dann siehst du, wer mit der Abgrenzung von ,,Deutschen" und ,,Moslems" begonnen hat und wenn du weiter schaust, dann merkst du, wer dies die ganze Zeit fortführt, indem er einfach nicht einsehen will, dass für erfolgreiches Zusammenleben ALLE Beteiligten sich etwas anpassen müssen und es dafür Regeln geben muss.
Ich bin durchaus bereit, mich bis zu einem gewissen Grad anzupassen und andere Eigenheiten zu akzeptieren, weil ich eben der Meinung bin, dass genau dies für eine funktionierende Gemeinschaft notwendig ist.
Du ebenfalls?
Aber ich bin nicht bereit, völlig jede meiner Überzeugungen über Bord zu werfen, nur um anderen Personen einen Gefallen zu tun.
Ist so
;).