Der Umgang mit Moslems in Deutschland
11.02.2010 um 10:51In der BRD galt das Kopftuch bis in die Siebziger hinein auch unter christlichen Frauen als durchaus nicht anrüchig. Man trug es aus praktischen Gründen, weil die Haare nicht schmutzig werden durften - oder es schon waren.
Zuvor galten Kopftücher bei Trachten als Unterscheidungsmerkmal in verheiratete (nicht ansehen) und unverheiratete (hingucken) Frauen.
Aber völlig losgelöst davon, halte ich es für falsch, wenn Eltern ihren Kindern Religion aufzwingen, egal, ob nun Kindergottesdienst oder Kopftuch, Weihnachtsfeier oder Konfirmandenunterricht.
Das gilt, sinngemäss auch für alle anderen Aberglaubensclubs, ob monotheistisch oder polytheistisch.
Religion ist eine intime Zweierbeziehung zwischen einem Menschen und dem von ihm erfundenen Gott. Die kann und darf ihm niemand befehlen oder aufzwingen. Das wäre Vergewaltigung.
Darüber hinaus haben religiöse oder auch nur religiös motivierte Symbole in einer laizistischen Gesellschaft in meinen Augen nichts zu suchen - egal, ob sie nun aus dem christlichen, muslimischen, jüdischen, buddhistischen, hinduistischen oder satanistischen Aberglaubenskreis (nicht "Kulturkreis") stammen.
Weg mit dem Plunder. Keine Kirchensteuer, keine Weihnachtsdeko, keine Kopftücher, kein Muezzingebrüll und kein Kirchengebimmel, keine heiligen Kühe und keine Sabbatruhe.
Zuvor galten Kopftücher bei Trachten als Unterscheidungsmerkmal in verheiratete (nicht ansehen) und unverheiratete (hingucken) Frauen.
Aber völlig losgelöst davon, halte ich es für falsch, wenn Eltern ihren Kindern Religion aufzwingen, egal, ob nun Kindergottesdienst oder Kopftuch, Weihnachtsfeier oder Konfirmandenunterricht.
Das gilt, sinngemäss auch für alle anderen Aberglaubensclubs, ob monotheistisch oder polytheistisch.
Religion ist eine intime Zweierbeziehung zwischen einem Menschen und dem von ihm erfundenen Gott. Die kann und darf ihm niemand befehlen oder aufzwingen. Das wäre Vergewaltigung.
Darüber hinaus haben religiöse oder auch nur religiös motivierte Symbole in einer laizistischen Gesellschaft in meinen Augen nichts zu suchen - egal, ob sie nun aus dem christlichen, muslimischen, jüdischen, buddhistischen, hinduistischen oder satanistischen Aberglaubenskreis (nicht "Kulturkreis") stammen.
Weg mit dem Plunder. Keine Kirchensteuer, keine Weihnachtsdeko, keine Kopftücher, kein Muezzingebrüll und kein Kirchengebimmel, keine heiligen Kühe und keine Sabbatruhe.