Spar dir erstmal deinen albernen und unangebrachten Sarkasmus ("so große Karl Marx", "zwangsläufig und in jedem Falle"), mit dem du hier über Marx und den Kommunismus schreibst, wenn dir fundamentales Wissen fehlt.
Setz dich nicht so einsam bei Marx fest, als wer er der einzige Kommunist auf Erden der auch alles wusste und für alles eine Antwort hatte, damit man bloß nicht selbst seinen Verstand bemühen muss. So gnädig war der Herr dann doch nicht.
Zum "benebeln":
Lies Lenin. Gegen "benebelung" kann übrigens auch die Verbreitung der Wahrheit helfen, daran schon gedacht? Ich habe die Vorwürfe der Bourgeoisie von Marx zitiert hier wiedergegeben, und stell dir vor, er hatte darauf antworten!
Darauf hättest du jetzt aber auch selbst kommen dürfen, wenn du denn gewillt wärst, selbst zu denken, statt hier armseelig polemisch zu attackieren. Naja, hast du dich eben für diese Position entschieden...
Zum Zusammenbruch der Sowjetunion:
Betrachte einfach die Politik der Sowjetunion und du wirst feststellen, dass durchgehender
roter Faden erkennbar ist
.
Zum Nichtzusammenbruch des Kapitalismus:
Guck einfach mal Wikipedia "Zusammenbruchstheorie".Aineas schrieb:Pries der Kommunismus (von communis, was gemeinsam bedeutet), nicht die Gleichheit der Menschen und gestand ihnen deshalb unter anderem denselben Lohn zu?
Nein. Du wirfst diese behauptung nur in den Raum, weil du dich nicht auskennst und nur die Bourgeoisie"interpretation" kennst.
Hier:
"Jeder nach seinen Fähgkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen." (Kommunismus)
Willst du unterstellen, Menschen hätten allesamt gleiche Bedürfnisse?
Allein mit der rechtlichen Gleichstellung hast du recht, da der Sozialismus/Kommunismus überhaupt die materielle Grundlage dafür bietet, um sie zu verwirklichen.
Junge, schau dir den Text an... wenn du deinen Beitrag so schwach anfängst, will ich ihn mir gar nicht erst ganz durchlesen und weiter außeinandernehmen, denn wenn ich noch weiter mit dem Kopf schüttle, fällt er mir noch ab.
Eine einzige, kleine und ehrliche Bitte an dich, ohne weiter gespielte Arroganz in den Text legen zu wollen, um dich zu verspotten, deines niedlichen Versuchs selbst überlegen wirken zu wollen wegen:
Setze dich mit kommunistischen Quellen auseinander, nicht mit dem, was andere darüber glauben zu wissen.