Vollbeschäftigung - Deutschland: Mein Frust
10.04.2008 um 00:19Hallo. Folgende Gedanken schwirren mir seit Einführung des Euros immer öfter durch den Kopf.
Warum ist es nicht mehr möglich mit 1000 Euro Nettoeinkommen( ehemals ca 1900 DM)seit 2002 eine Familie so durchzufüttern , wie es vor 2002 war , wo man sogar von soviel Geld noch etwas sparen konnte? Das zusätzliche Kindergeld nicht zu vergessen.
Ich habe vorher dasselbe verdeinet wie heute undf ühle mich wie ein Idiot, wenn ich einkaufen gehe.
Vor 2002 Bin ich samstags mit 100 DM losgegangen und komme heute gerade mal mit 130 Euro für 7 Tage aus.
Ich kaufe nur Grundnahrungsmittel, Haushaltszeugs und gelegentlich mal Billigschokolade.
Der Euro steigt und steigt gegenüber dem Dollar, aber hier bei uns nicht! Und ich sehe keine Amerikaner verhungern,weil ihr Geld weniger wert ist.
Sollte der Staat da nicht mal entgegen aller freier Marktwirtschaft usw, fest eingreifen?
Zumindest sollte es möglich sein, alle Artikel , die zum Leben notwendig sind, ohne Probleme kaufen zu können.
Selbstverständlich können Luxusartikel ruhig teurer sein.
Stellt euch vor, man könnte den Markt so regeln, daß man mit einem Einkommen von 500-600 Euro pro Monat netto in Familie mit 2 Kindern leben kann, nicht überleben.
Stellt euch vor , was das für einen Einfluss hätte auf die Industrie, die nur noch Gehälter von 500-600 Euro zahlen müßte , anstelle von 1000.-2000 Euro.
Aber nein, daß liegt nicht im Interesse der Regierung, deren Angehörige und Abgeordnete aus den höheren Schichten stammen und Not nicht kennen.
Wenn die Industrie am Anfang bei den Erzeugern mitbestimmen würde, könnte man das für den Euro einkaufen, was man auch in anderen Ländern südlich und westlich und östlich der BRD dafür dafür bekommt. Ich habe Skandinavien ausgelassen, weil dort die Preise zwar noch höher sind wie hier, jedoch auch die Gehälter um 1,5 bis 2mal so hoch ausfallen.
Vielleicht könnte man es so regeln wie in der DDR.
Miete , Strom Gas und Wasser stark runter.
Grundartikel stark runter.
Luxusartikel, wie z.B Alkohol, Autos , Unterhaltungselektronik nach oben.
Ok- das wäre ein Eingriff in die freie Marktwirtschaft. Jedoch war der Sinn der freien Marktwirtschaft in den 50ger Jahren das wohl des Volkes.-Heute ist es das Wohl der Großunternehmen und Ketten.
Warum wird hier kaum noch etwas in der Landwirtschaft produziert, anstatt alles aus dem Ausland zu importieren?
Wenn hier viel gefertigt wird, dann gibt es auch akzeptable Preise.
Warum schmießt man die ausländischen Firmen wie Nokia nicht einfach raus, wenn sie sich Dinger leisten wie kürzlich?
Kommen hier ins Land, kassieren Förderungen und die Gewinne laufen nach Finnland.
Anschließend gehts ab in den Ostblock, wo man weiter Geweinne einsacken kann.
Auf Kosten der entlassenen Arbeiter hier.
In Deutschland gab es sicherlich auch Firmen, die gleichartige Produkte herstellen konnten. Was ist geworden aus dem Begriff" Deutsche Wertarbeit"
Ich wäre persönlich bereit die Partei zu wählen, die solch eine Änderung bewirken möchte.
Viel Leute aus der DDR haben mir erzählt, sei hatten zwar wenig, sie hatten zwar unmoderne Dinge, sie hatten zwar eine schreckliche Diktatur, aber sie konnten gemütlich und glücklich mit der Familie zusammensitzen ,brauchten sich keine Gedanken darum zu machen, ob sie die nächste Miete noch bezahlen können , ohne zu hungern.
Vielleicht sollte man doch mal prüfen, ob nicht einige Dinge in der alten DDR besser waren, als man sie heute hinstellt.
In der DDR habe ich festgestellt, waren tatsächlich echte Menschen aus dem Volk, aus dem Betreiben an der Macht.
Das vermisse ich hier in der BRD. Und ich bin geboren hier, kenne die DDR nur aus Hören und Sagen. Bin trotzdem davon überzeugt.
Warum ist es nicht mehr möglich mit 1000 Euro Nettoeinkommen( ehemals ca 1900 DM)seit 2002 eine Familie so durchzufüttern , wie es vor 2002 war , wo man sogar von soviel Geld noch etwas sparen konnte? Das zusätzliche Kindergeld nicht zu vergessen.
Ich habe vorher dasselbe verdeinet wie heute undf ühle mich wie ein Idiot, wenn ich einkaufen gehe.
Vor 2002 Bin ich samstags mit 100 DM losgegangen und komme heute gerade mal mit 130 Euro für 7 Tage aus.
Ich kaufe nur Grundnahrungsmittel, Haushaltszeugs und gelegentlich mal Billigschokolade.
Der Euro steigt und steigt gegenüber dem Dollar, aber hier bei uns nicht! Und ich sehe keine Amerikaner verhungern,weil ihr Geld weniger wert ist.
Sollte der Staat da nicht mal entgegen aller freier Marktwirtschaft usw, fest eingreifen?
Zumindest sollte es möglich sein, alle Artikel , die zum Leben notwendig sind, ohne Probleme kaufen zu können.
Selbstverständlich können Luxusartikel ruhig teurer sein.
Stellt euch vor, man könnte den Markt so regeln, daß man mit einem Einkommen von 500-600 Euro pro Monat netto in Familie mit 2 Kindern leben kann, nicht überleben.
Stellt euch vor , was das für einen Einfluss hätte auf die Industrie, die nur noch Gehälter von 500-600 Euro zahlen müßte , anstelle von 1000.-2000 Euro.
Aber nein, daß liegt nicht im Interesse der Regierung, deren Angehörige und Abgeordnete aus den höheren Schichten stammen und Not nicht kennen.
Wenn die Industrie am Anfang bei den Erzeugern mitbestimmen würde, könnte man das für den Euro einkaufen, was man auch in anderen Ländern südlich und westlich und östlich der BRD dafür dafür bekommt. Ich habe Skandinavien ausgelassen, weil dort die Preise zwar noch höher sind wie hier, jedoch auch die Gehälter um 1,5 bis 2mal so hoch ausfallen.
Vielleicht könnte man es so regeln wie in der DDR.
Miete , Strom Gas und Wasser stark runter.
Grundartikel stark runter.
Luxusartikel, wie z.B Alkohol, Autos , Unterhaltungselektronik nach oben.
Ok- das wäre ein Eingriff in die freie Marktwirtschaft. Jedoch war der Sinn der freien Marktwirtschaft in den 50ger Jahren das wohl des Volkes.-Heute ist es das Wohl der Großunternehmen und Ketten.
Warum wird hier kaum noch etwas in der Landwirtschaft produziert, anstatt alles aus dem Ausland zu importieren?
Wenn hier viel gefertigt wird, dann gibt es auch akzeptable Preise.
Warum schmießt man die ausländischen Firmen wie Nokia nicht einfach raus, wenn sie sich Dinger leisten wie kürzlich?
Kommen hier ins Land, kassieren Förderungen und die Gewinne laufen nach Finnland.
Anschließend gehts ab in den Ostblock, wo man weiter Geweinne einsacken kann.
Auf Kosten der entlassenen Arbeiter hier.
In Deutschland gab es sicherlich auch Firmen, die gleichartige Produkte herstellen konnten. Was ist geworden aus dem Begriff" Deutsche Wertarbeit"
Ich wäre persönlich bereit die Partei zu wählen, die solch eine Änderung bewirken möchte.
Viel Leute aus der DDR haben mir erzählt, sei hatten zwar wenig, sie hatten zwar unmoderne Dinge, sie hatten zwar eine schreckliche Diktatur, aber sie konnten gemütlich und glücklich mit der Familie zusammensitzen ,brauchten sich keine Gedanken darum zu machen, ob sie die nächste Miete noch bezahlen können , ohne zu hungern.
Vielleicht sollte man doch mal prüfen, ob nicht einige Dinge in der alten DDR besser waren, als man sie heute hinstellt.
In der DDR habe ich festgestellt, waren tatsächlich echte Menschen aus dem Volk, aus dem Betreiben an der Macht.
Das vermisse ich hier in der BRD. Und ich bin geboren hier, kenne die DDR nur aus Hören und Sagen. Bin trotzdem davon überzeugt.