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Wer hat die stärkste Armee der Welt?

6.024 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Krieg, Russland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wer hat die stärkste Armee der Welt?

09.04.2008 um 10:18
Kommt drauf an, wie man es betrachten möchte : Die Anzahl und die Ausbildung der Soldaten oder an das Waffenarsenal . Eine Armee mit weniger Soldaten aber mit gefährlicheren Waffen,die mehr Menschen töten können ist stärker als eine mit mehr Soldaten und weniger Waffen.Am stärksten und daher am gefährlichsten sind immer noch die Atommächte : USA, Frankreich, China, Nordkorea und Indian/ Pakistan zum Beispiel


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Wer hat die stärkste Armee der Welt?

09.04.2008 um 10:43
Die Vietnamesen hatten ausser Pyjamas und russischen Maschinengewehren nur ihre Tunnelsysteme und haben damit eine High-tech Armee aus dem Land gejagt.
Die Iraker zermürben die US-Truppen und haben mittlerweile den 4.000 toten GI nach Hause geschickt.
Die Afghanen jagten die Russen aus Ihrem Land und lassen sich auch Heute nicht von die Koalitionstruppen unterwerfen.
Die stärkste Armee der Welt taugt nichts,wenn ein ganzes Volk sich gegen Völkermord und Besatzung zur Wehr setzt.


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09.04.2008 um 11:31
das der iran nicht so einfach angegriffen werden, kann wie damals mit denn irak ist denn Militär experten schon klar, sonst wäre isreal schon längst rein und hätte die nuklear anlagen zerstört wie damals im Irak.
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Die Distanzen sind ungleich Länger, für Israel, sie verfügen über keine Langstreckenbomber ect.


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damals würde der irak auch 10 jahre ausgehungert bis sie angegriffen haben.
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Naja das steh nur bedingt in einem Zusammenhang man hat den Irak 91 auch angegriffen und in blitzkrieg besiegt, weichklopfen war nur bedingt nötig.


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Wer hat die stärkste Armee der Welt?

09.04.2008 um 11:35
Die Vietnamesen hatten ausser Pyjamas und russischen Maschinengewehren nur ihre Tunnelsysteme und haben damit eine High-tech Armee aus dem Land gejagt.
Die Iraker zermürben die US-Truppen und haben mittlerweile den 4.000 toten GI nach Hause geschickt.
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naja etwas klischeehaft, die Vietnamesn hatten ja noch den Nachschub, aus der UDSSR, und das war nicht gerade wenig, unter anderem auch Mig 19 Mig 21, und SA 2 Raketen. Aber am Wichtigsten war die Russische Rückendeckung die die USA lange zeit politiscih daran hinderte im Norden AKtiv zu werden.
Als Nixons mit seinen Mad Man Taktik folgte, kamen recht schnell verhanldungen.

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Die Afghanen jagten die Russen aus Ihrem Land und lassen sich auch Heute nicht von die Koalitionstruppen unterwerfen.
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Seit wann kämpft die Koaltion gegen die Afgahnen. Ein großteil der Taliban, und anhänger kommt rüber aus Pakistan.


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09.04.2008 um 13:26
"-Die Afghanen jagten die Russen aus Ihrem Land und lassen sich auch Heute nicht von die Koalitionstruppen unterwerfen.-"

Haben die Afghanen auch nur durch die amerikanische CIA geschafft.

"-die Atommächte-"

Die meisten Atommaechte mit etwas Intelligenz nutzen ihre Atomwaffen nur zur Abschreckung.


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10.04.2008 um 21:17
Zitat von mrs.withersmrs.withers schrieb:Die Afghanen jagten die Russen aus Ihrem Land und lassen sich auch Heute nicht von die Koalitionstruppen unterwerfen.
Nach der Übernahme der Macht durch die kommunistische „Demokratische Volkspartei Afghanistans“ (DVPA) unter Nur Muhammad Taraki am 27. April 1978 betrieb diese eine Annäherung an den Ostblock, um die gesellschaftliche Umgestaltung (Bildungsprogramm, Bodenreform etc.) voranzutreiben.

Insbesondere die Säkularisierung sowie die Vertreibung ehemals privilegierter Gruppen führte zu einem breiten Widerstand, der von der CIA unterstützt wurde. Es gründeten sich in dieser Zeit rund 30 Mudschahedin-Gruppen. Um die politische Zielstellung kam es auch zu Auseinandersetzungen innerhalb der DVPA. Mit der Ermordung Tarakis übernahm Hafizullah Amin im September 1979 die Macht und versuchte den Widerstand niederzuschlagen. In der Folge eskalierte der Bürgerkrieg.

Amin war wahrscheinlich einer der Drahtzieher im Putsch gegen Daoud Khan 1978, im Zuge dessen Nur Muhammad Taraki Präsident wurde. Er war nach dem Putsch Leiter der Geheimpolizei Afghanistans und ließ Taraki im September 1979 ermorden und nahm selber das Amt des Präsidenten ein.

Taraki hatte mehrfach und dringend um sowjetische Militärhilfe gebeten, um innere Unruhen zu bekämpfen. Damals lehnte die Sowjetunion militärische Hilfe ab - unter anderem wegen des hohen außenpolitischen Risikos.

Am 25. Dezember 1979 marschierten sowjetische Truppen in Afghanistan ein und richteten Amin am 27. Dezember hin – Babrak Karmal übernahm die Regierungsgeschäfte und versuchte einerseits den Bürgerkrieg zu deeskalieren und andererseits die Anbindung an die Sowjetunion, u. a. durch ein Abkommen mit Leonid Iljitsch Breschnew über eine Truppenstationierung, zu stärken.

Die Besetzung wurde umgehend von den westlichen und den islamischen Staaten verurteilt. Sie überschattete auch die Olympischen Sommerspiele 1980 (Moskau/Tallinn), die von vielen Staaten boykottiert wurden. Große Teile der bisherigen Armee schlossen sich dem Widerstand an und die Mudschahedin erfuhren internationale Unterstützung. Am 21. März 1980 gründete sich die „Islamische Allianz für die Freiheit Afghanistans“ als ein Bündnis islamistischer und monarchistischer Gruppierungen. Diese waren untereinander selbst zerstritten und die Kooperation beschränkte sich auf die Bekämpfung der kommunistischen Herrschaft. Der Krieg wurde von beiden Seiten rücksichtslos und grausam geführt [1].

Im Mai 1986 ersetzte Mohammed Nadschibullah Karmal und versuchte, durch Verhandlungen den Krieg zu entschärfen.

Auf einer Loja Dschirga (Ratsversammlung) wurde 1987 der Republik Afghanistan eine neue Verfassung gegeben, und nach Verhandlungen unter Vermittlung der UNO zogen die sowjetischen Truppen zwischen dem 15. Mai 1988 und 15. Februar 1989 ab. Afghanistan hatte zwischen 1 und 1,5 Millionen Tote zu beklagen. Auf sowjetischer Seite starben in den ca. 10 Jahren der Intervention etwa 150.000 Mann. Weitere Zehntausende wurden verwundet bzw. gesundheitlich und psychisch für ihr Leben gezeichnet.

Auf den Seiten der Mudschahedin wurde der Kampf von einer Allianz aus sieben islamischen Parteien ausgetragen, die ihren Generalstab in Pakistan hatten und untereinander zerstritten waren. Vier davon waren fundamentalistisch und drei relativ gemäßigt. Die Anführer dieser Parteien wurden von der West-Presse auch Warlords („Kriegsherren“) genannt.

Mudschahedin sind fanatisch-religiöse Kämpfer des Dschihad. Laut dem Koran ist jeder, der im Dschihad stirbt, ein Märtyrer, dem alle Sünden vergeben werden. Auch den überlebenden Kämpfern (Ghazi) wird ein guter Platz im Paradies versprochen. Aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit an das rauhe afghanische Klima und Terrain, ihrer Anspruchslosigkeit, ihres Mutes und ihres Bewusstseins, einen heiligen Krieg für Allah und gegen die Ungläubigen zu führen, eigneten sich die Mudschahedin aus pakistanischer und westlicher Sicht besonders gut als Guerilla-Kämpfer. Außerdem waren sie im Umgang mit Waffen vertraut. Sie waren Freiwillige und wurden nicht besoldet.

Zum Zeitpunkt des Einmarsches der Sowjetischen Truppen hatte Pakistan ein islamistisches Regime unter der Führung des Präsidenten Zia. Pakistan fühlte sich von der nach Afghanistan vordringenden Sowjetunion im Westen und dem Sowjet-Alliierten Indien im Osten in seiner Existenz bedroht und wollte einem möglichen koordinierten Angriff der beiden Atommächte vorbeugen. Dabei spielte sowohl die Verteidigung des Islam als auch des pakistanischen Staates eine Rolle. Der Präsident beauftragte den als die zweitgrößte Autorität des Landes geltenden Generaldirektor des Geheimdienstes, Akhtar, mit der Ausarbeitung möglicher Lösungen und entschied sich schließlich für die geheime Unterstützung der Mudschahedin. Zia hoffte auf Unterstützung seitens der arabischen Welt als Kämpfer für den Islam und seitens des Westens als Gegner des Kommunismus.

Die Aufgabe des pakistanischen Geheimdienstes Inter-Services Intelligence (ISI) lag in der Organisation und Ausbildung der verschiedenen Mudschahedin-Gruppen, der Verteilung von Waffen und anderer Ressourcen als Mittelsmann sowie der strategischen Planung des Krieges. Dabei wandte Pakistan die „Strategie der tausend Nadelstiche“ an, die darin bestand, durch eine große Zahl von Guerilla-Angriffen den Feind zu destabilisieren. Von offizieller Seite wurde Pakistans Rolle im Afghanistan-Krieg stets bestritten.

Der Stützpunkt der ISI, von dem aus der Afghanistan-Krieg geleitet wurde, war das Ojhri-Lager im Norden von Rawalpindi. Neben einem Lager, das 70% der Waffen passierten, befand sich dort auch ein Trainingslager mit Simulatoren, das später insbesondere für die Stinger-Raketen verwendet wurde sowie eine Einheit zur psychologischen Kriegführung. Weitere Lager der ISI befanden sich unter anderem in der Nähe der Mudschahedin-Quartiere in Peshawar und Quetta. Von 1984 bis 1987 absolvierten über 80.000 Mudschahedin in pakistanischen Lagern eine Waffenausbildung.

In den ersten Monaten des Krieges standen das Pentagon und die CIA einer Unterstützung Zias reserviert gegenüber, da eine baldige Kontrolle Afghanistans durch die Sowjetunion unausweichlich schien. Tatsächlich wurde nach der Einnahme Kabuls das neue Regime von den USA anerkannt, indem sie den Botschafter Adolph Dubs als diplomatischen Vertreter in die afghanische Hauptstadt sandten.

Führende Mitglieder der CIA, einschließlich ihres Direktors William Casey, betrachteten einen Krieg jedoch bald nicht nur als Möglichkeit zum Kampf gegen den Kommunismus im Allgemeinen. Es bot sich Gelegenheit, die Scharte des zuvor verlorenen Vietnamkriegs in Afghanistan auszuwetzen. Die Rolle der CIA lag sowohl in der Bereitstellung von Waffen als auch in der Unterstützung Pakistans durch Geheimdienstinformationen wie Satellitenaufnahmen und abgehörte Funksprüche der Sowjetischen Armee.


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10.04.2008 um 21:17
Laut der offiziellen amerikanischen Darstellung begann die Unterstützung der Mudschahedin durch die CIA erst im Laufe des Jahres 1980, also nach der Invasion der sowjetischen Armee in Afghanistan am 24. Dezember 1979. In einem Interview mit der französischen Zeitschrift Le Nouvel Observateur im Januar 1998 zeichnete der ehemalige Nationale Sicherheitsberater Zbigniew Brzeziński jedoch ein anderes Bild der Vorgänge. Demnach setzte die amerikanische Unterstützung der Mudschahedin schon viel früher ein: am 3. Juli 1979, also fast ein halbes Jahr vor der Invasion, unterschrieb Präsident Carter die erste Direktive für deren geheime Unterstützung. Brzeziński war sich vollkommen bewusst, dass diese Aktionen das Risiko für eine militärische Intervention der Sowjetunion erheblich erhöhen würde. Dennoch, oder nach seinen Aussagen gerade deshalb, war er ein starker Befürworter geheimer amerikanischer Operationen. In der Rückschau hielt er sie für eine „exzellente Idee“, denn hierdurch wären die Russen in die „afghanische Falle“ gelockt worden, also in einen aussichtslosen und zermürbenden Krieg ähnlich dem Vietnamkrieg der USA. Tatsächlich war die Sowjetunion fast zehn Jahre im Afghanistan-Krieg engagiert, was sie nach Brzezińskis Auffassung so stark demoralisierte und wirtschaftlich schwächte, dass sie letztlich auseinanderbrach. Kritische Beobachter der US-Außenpolitik bewerten Brzezińskis Darstellung als Beleg für die zentrale Rolle der USA bei der Eskalation des Afghanistankonflikts, dessen Folgen das Land zu Grunde richteten und bis heute nachwirken.

Die finanziellen Beiträge zum Krieg kamen etwa zur Hälfte von den USA und zur Hälfte von Saudi-Arabien. Sie beliefen sich auf mehrere hundert Millionen Dollar pro Jahr. Die Waffen stammten aus China, Ägypten, Israel, den USA, Großbritannien und weiteren Staaten. Sie wurden von der CIA nach Pakistan geliefert, von wo die ISI sie an die Stützpunkte der Mudschahedin-Führer verteilte.

Da aufgrund der schwierigen Bedingungen des in äußerst hartem Terrain stattfindenden Guerilla-Kampfes nur wenige Journalisten die Mudschahedin begleiteten, blieben die vom Krieg veröffentlichten Informationen oft ungenau. Einige Journalisten überredeten die Mudschahedin-Kommandanten, vor laufender Kamera Raketenangriffe zu simulieren. Ein Großteil der Filmaufnahmen des Kriegs wurde von Privatleuten gemacht, die mit diesem Material in westlichen Staaten um finanzielle Unterstützung für die Mudschahedin warben. Ein weiterer großer Teil der privat erstellten Filmaufnahmen hatte die Situation der Flüchtlinge zum Thema, die in den pakistanischen und iranischen Flüchtlingslagern auf Hilfe von außen angewiesen waren.

In westlichen Medien wurden die Mudschahedin und ihre Anführer oft als „Gotteskrieger“ glorifiziert. Ein Beispiel für das Bild des Afghanistan-Krieges in den westlichen Medien ist der James-Bond-Film Der Hauch des Todes und Rambo III. Des weiteren sei der Film Der Krieg des Charlie Wilson genannt, der sich an die Ereignisse rund um die Einmischung der USA in den Krieg anlehnt.

Obwohl die sowjetische Invasion aus militärischer Sicht relativ erfolgreich war, war der Afghanische Krieg in der Sowjetunion selbst äußerst unpopulär. Die sowjetische Bevölkerung konnte sich mit den Zielen des Einsatzes "in der fremden Wüste" nicht identifizieren. Die Erfahrungen des Krieges werden bis jetzt in einigen Büchern und Spielfilmen aufgearbeitet.

Der Abzug der sowjetischen Truppen hinterließ Afghanistan politisch und militärisch ohne Ordnung. Die Regierung Nadschibullah war ebenso wie der inhomogene Widerstand nicht in der Lage, einen Führungsanspruch auszubauen und eine in der Bevölkerung allgemein akzeptierte Regierung zu bilden . Bereits im Januar 1989 wird das von den Mudschaheddin eingeschlossene Kabul nur noch über eine sowjetische Luftbrücke versorgt. Die antikommunistischen Widerstandsorganisationen bilden im Februar 1989 eine Gegenregierung im pakistanischen Peschawar . Nach dem Abzug des letzten sowjetischen Soldaten am 15.Feb.1989 leisteten die Sowjets anfangs noch materielle Unterstützung für die Führung in Kabul. Da im Genfer Abkommen nur der Abzug der Streitkräfte geregelt war, verbleiben zahlreiche sowjetische Berater in Kabul . Bis zum Sommer tobt die Schlacht um Jalalabad, in der die Gruppen der Mudschaheddin erfolglos bleiben. Die Mudschaheddin, insbesondere deren größte Parteien Hekmatyar und Rabbani verstricken sich in Kämpfe untereinander, die über Jahre hinweg anhalten. Im Frühjahr 1990 unternahm der damalige Kriegsminister Schah Nawaz Tanai einen Putschversuch gegen Nadschibullah. Dieser scheiterte und es folgten politische Säuberungen. Gleichwohl gibt infolge des zunehmenden Widerstands die kommunistische Regierungspartei Im Juni 1990 ihr Machtmonopol auf und benennt sich in „Heimatpartei“ („Watan“) um.

Bis zum Frühjahr 1992 brachten die Mudschaheddin den größten Teil von Afghanistan militärisch unter ihre Kontrolle. Ein entscheidender Schritt ist die Eroberung der Garnisonsstadt Khost im Südosten des Landes im März 1991 . Am 16. April 1992 gibt Nadschibullah auf Vermittlung der UN die Macht ab, nachdem die Sowjetunion sich bereiterklärt hatte, eine islamische Regierung in Afghanistan zu akzeptieren und sich mit den USA auf die Einstellung der jeweiligen Militärhilfe geeinigt hatte. Ein Vierrat aus Nadschibullahs Watan-Partei übernimmt die politische Führung. Am 25. April 1992 wurde Kabul kampflos an die Mudschaheddin übergeben und in sechs Einflussbereiche aufgeteilt, deren Grenzen vermint waren. Sie übernahmen in den folgenden Tagen auch alle übrigen Städte und Garnisonen in der Umgebung. Ein aus zahlreichen Gruppen bestehender, von den Peschawarparteien dominierter provisorischer Kriegsrat, der nach dem sog. „Peschawar-Accord“ gebildet worden war, übernahm vorläufig die Macht .

Quelle: wikipedia.de


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11.05.2008 um 10:51
Ich weiß nicht,wo manche Leute ihre Informationen herhaben.
Bei den meisten in dieser Diskussion scheint eher Wunschdenken anstelle fundiertem Wissens vorzuherrschen.
Zu 25h.nox sei nur gesagt,das die Güte des Stahls heutzutage beim Panzerbau garnicht mehr so ausschlaggebend ist,da moderne Kampfpanzer aus Verbundwerkstoffen wie Keramik und Keflar und vielen anderen hergestellt werden.
Ein rein aus Panzerstahl gefertigter Panzer wäre bei der heutzutage verwendeten Munition kaum lange überlebensfähig!
Macht euch doch erstmal klug,bevor ihr mit Pseudowissen um euch werft.
Ausserdem lässt sich militärische Stärke nicht nur anhand der Anzahl der Schifffe,Flugzeuge und Panzer berechnen.
Erfahrung,Geländegegebenheiten und viele tausend andere Aspekte(zum einen auch das Schlachtenglück,sofern man an sowas glauben will),spielen gewichtige Rollen dabei


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11.05.2008 um 11:02
Es heißt immernoch "Kevlar".
So viel zum Thema Pseudowissen.


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11.05.2008 um 11:40
Ja,und zwischen "immer" und "noch" gehört ein Leerzeichen!
Das Spiel können auch zwei spielen.....
Wollen wir uns jetzt über Schreibfehler streiten?


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11.05.2008 um 12:54
Hab diesen Thread erst jetzt entdeckt. Eigentlich sollte ein einziger Link alles lösen.

Wikipedia: List of countries by size of armed forces


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11.05.2008 um 14:23
Ich kenne diese Liste,aber trotzdem kann ich das nicht so einfach unterschreiben,das die Nummer eins der Liste auch automatisch jeden Krieg gewinnen würde.
(siehe USA in Vietnam,oder UdssR in Afganistan)
Der Ausgang eines Krieges hängt von zuvielen Faktoren ab,das man unmöglich sagen kann,wer ihn gewinnt.


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11.05.2008 um 14:42
Die USA.


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11.05.2008 um 14:54
das rohr ist z.b. aus stahl wird schlechter stahl verwendet schießt das rohr schlechter und ist nciht so leistungsfähig und langlebig. und auch im rest des panzers spielt stahl eine wichtige rolle, natürlich nciht mehr hauptsächlich als panzerung, dafür gibt es leichtere wiederstandsfähigere materialien aber für andere teil des panzers ist stahl unverzichtbar


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11.05.2008 um 20:06
zum glück usa und israel


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12.05.2008 um 15:58
Der Ausgang eines Krieges hängt von zuvielen Faktoren ab,das man unmöglich sagen kann,wer ihn gewinnt.
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Klar aber das ist hier gar nicht die Frage.

die Stärkste Armee hat halt erstmal die besten Möglichkeiten zum Gewinnen.


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Wer hat die stärkste Armee der Welt?

12.05.2008 um 17:37
Die USA hat in Amerika und in der ganzen Welt die stärkste Armee!
Im nahen Osten Israel. Israel hat aber mit der IAF die beste AirForce!
Die Russen haben danach die 2 stärkste Armee und dann China!
Hoffen wir dass der Russe sich mit China bekriegt!
Dann sind wir von den ganzen Unrechtsstaaten bald erlöst!!


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Wer hat die stärkste Armee der Welt?

12.05.2008 um 18:28
Zitat von derreisendederreisende schrieb:Hoffen wir dass der Russe sich mit China bekriegt!
Dann sind wir von den ganzen Unrechtsstaaten bald erlöst!!
Ein frommer Wunsch^^
Und wie stellst du dir dass vor ?...
Der der als erster seine letzte Atomrakete auf den Mond schiesst hat dann den Krieg gewonnen oder wie ?
Oder glaubst du dass es die "Chinesen" bis Moskau schaffen ohne ihr Land vorher zu "verlieren" ?

Und mit Unrechtstaaten meinst du die letzten wirklich Unabhängigen Staaten(paar Ausnahmen mal nicht mitgezählt ) die nicht nach der Pfeiffe von Onkel Sam tanzen ?


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xia ehemaliges Mitglied

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Wer hat die stärkste Armee der Welt?

12.05.2008 um 18:52
Hallo Leute da muß ich (derReisende) recht geben das Särkste Militär wie auch Wirtschaftsmacht ist nun mal die USA.

Also schaut meine Liste so aus wenn ich die TOP 10 nehme.

1. USA
2. Russland
3. China(wegen seiner großen Armee und seinen Atomwaffen durch Uboote Weltweit einsetzbar)
4. Großbritanien(wegen Atomwaffen die Weltweit einsetzbar sind)
5. Frankreich(wegen Atomwaffen die Weltweit einsetzbar sind)
6. Japan ( große Flotte eine sehr Moderne Luftwaffe und Heer und könnte auch Weltweit eingesetzt werden)
7. Südkorea( große Armee Moderne Luftwaffe und eine große Moderne Flotte in Zukunft Weltweit einsetzbar)
8. Indien (wegen seiner Atomwaffen die aber noch nicht Weltweit einstzbar sind)
9. Pakistan(wegen Atomwaffen)
10.Israel(wegen Atomwaffen)

Also so würde ich sagen schaut die Top 10 aus.

mfg xia


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12.05.2008 um 19:17
Zitat von xiaxia schrieb:1. USA
2. Russland
3. China(wegen seiner großen Armee und seinen Atomwaffen durch Uboote Weltweit einsetzbar)
4. Großbritanien(wegen Atomwaffen die Weltweit einsetzbar sind)
5. Frankreich(wegen Atomwaffen die Weltweit einsetzbar sind)
6. Japan ( große Flotte eine sehr Moderne Luftwaffe und Heer und könnte auch Weltweit eingesetzt werden)
7. Südkorea( große Armee Moderne Luftwaffe und eine große Moderne Flotte in Zukunft Weltweit einsetzbar)
8. Indien (wegen seiner Atomwaffen die aber noch nicht Weltweit einstzbar sind)
9. Pakistan(wegen Atomwaffen)
10.Israel(wegen Atomwaffen)
1.USA
2.Russ 5-10 jahre noch
3+.China
4.EU-(GER)
5.Irael
6.Indien
7.Nord Krea
8.Pakistan
So das waren die Atomstaaten
Und unter den KOnventionellen>>>
1."Deutschland"
2.Japan
3.Türkei
4.Iran
5.Saudi Arabien


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