Islamunterricht in Deutsch, muss das sein?

@elfenpfad

hier würd es uns auch sehr spaß machen, aber die lehrer kommen auf so solche gedanken fast nie!!

bei uns in der schule laufen die projektwochen nur in der schule, ausserhalb durfen die angeblich nicht ( was auch widerrum eine lüge ist) die wollen nur nicht weit laufen die könnten ja sonst abnehemen. unser geschichtslehrer will mit uns in eine synagoge fahren: da freu ich mich schon drauf. ich war in der grundschule mal in einer, aber kann mich nicht mehr so recht dran erinnern. die synagoge wieder kennen lernen, mal was geiles als nur unterricht!!

Ich denke wir brauchen in Deutschland keinen Islam unterricht wer sich damit befassen will soll einfach in eine Mosche gehen. Davon gibt es ja in Deutschland mehr als genug!

pershing schrieb:Ich denke wir brauchen in Deutschland keinen Islam unterricht wer sich damit befassen will soll einfach in eine Mosche gehen. Davon gibt es ja in Deutschland mehr als genug

bin der gleichen meinung , statt islamuntericht wäre türkisch untericht besser geeignet , obwohl die gefahr besteht das derjenige mensch über den islam wissen will vielleicht von dem islamprediger einer gehirnwäsche unterzogen wird und dann sich dem islam dschiahd sich anschliest

obwohl die gefahr besteht das derjenige mensch über den islam wissen will vielleicht von dem islamprediger einer gehirnwäsche unterzogen wird und dann sich dem islam dschiahd sich anschliest

Das kann aber auch im nachhinein passieren weil wer sich mit dem Isalm befasst kommt früher oder später Automatisch mit einen Mosche im Kontakt und somit auch mit Islam Predigern.

@ Pershing


Du schaffst es wirklich regelmässig, Dich Informationen "gekonnt zu entziehen".
Ich bin so freundlich und zitiere mich selbst. (von Seite 26)



Hierzu mal eine weitere Stelle aus dem Link:


Als Kaddor hier zu unterrichten begann, glaubten manche Kinder, Mohammed sei in Istanbul geboren und Atatürk ein Prophet.


Sowas kann eben passieren, wenn keine Gespräche stattfinden.



Gemeint ist dieser Link.

Tipp: Lesen. ;)



el_mariachi1 spricht ja sogar einen Vorteil eines solchen Unterrichts an. In einem Unterricht wird offen darüber gesprochen. Es wird: hinterfragt und diskutiert.

Da werden Moscheen von einigen Pappenheimern immer als "zwielichtige Orte" beschrieben, aber für "die Jugendlichen" sind sie noch gut genug...

"""Als Kaddor hier zu unterrichten begann, glaubten manche Kinder, Mohammed sei in Istanbul geboren und Atatürk ein Prophet"""


Wobei das zugegeben eine bewusste Übertreibung ist ...

Als Kaddor hier zu unterrichten begann, glaubten manche Kinder, Mohammed sei in Istanbul geboren und Atatürk ein Prophet.

Ja und? Das ist eine Bildungslücke genauso wie viele Jugendlich wahrscheinlich der Meinung sind das Konrad Adenauer unser Kanzler ist und deshalb müssen wir gleich das Fach Politik für Anfänger in den Schulen einführen oder wie?

@ Pershing


Warum klingt es so, als kann man es Dir gar nicht rechtmachen?
Du willst doch eine fiktive Gefahr aufrechterhalten.


Du sagst: "Das kann aber auch im nachhinein passieren"
Eben, es kann.

Wenn die "Gefahr, die von Moscheen" ausgeht, Deiner Meinung nach "so gross" ist, dann denk doch mal an Chance, die Unterricht/ Aufklärung für die Jugendlichen bedeuten kann.

Ein Jugendlicher, der gelernt hat, seinen Glauben zu hinterfragen und auch kritisch damit umzugehen, der begegnet "einem Hassprediger" anders, als einer, der immer nur Predigten auswendig lernen durfte.

@ al-chidr

Wobei das zugegeben eine bewusste Übertreibung ist ...

Ich sehe es als "Werbung" für einen solchen Unterricht. ;)
Es soll das Potenzial verdeutlichen, welches darin steckt. Es zeigt, dass er nützt und die Jugendlichen gelernt haben.

@niurick

Ich denke man sollte zuerst einmal den Kindern oder jugendlichen unsere eigene Kultur wieder etwas näher bringen anstatt sie mit so einen Unterricht in die Mosche zu treiben. Und dann ist da noch die frage wer hält diesen Unterricht? Deutsche Lehrer? Türkische Hodschas? Mullah Omar?

@ Pershing


Warum wertest Du denn die verschiedenen Religionen?
Ist es etwas Grundsätzliches bei Dir?

Islam = schlecht
alle anderen Religionen = gut

Ist das Dein Standpunkt?

Es wird also jemand in die Moscheen "getrieben"?



Ich denke man sollte zuerst einmal den Kindern oder jugendlichen unsere eigene Kultur wieder etwas näher bringen


1. an welche "Kultur" hast Du dabei gedacht?
2. was versprichst Du Dir davon, "den Islam hinteanzustellen"??

@niurick

Das Christentum ist hier in unseren Deutschen Kulturkreis zuhause. Der Isalm ist eine uns Kulturfremde Religion siehe Sharia Steinigung etc. Und ich denke auf so was können wir hier gut Verzichten! (Also ich brauch keine Peitschenhiebe und Steinigungen) Wer sich mit dieser Religion befassen will der soll es Privat meinetwegen tun. Aber das ganze muss nicht noch Staatlich gefördert werden in dem man in unseren Schulen Islam Propaganda verbreitet!

Ich denke man braucht hier den niemanden das Gesetzt der Scharia näherbringen!

@niurick: Es geht nicht um den Islam als Religion sondern darum, dass der Islam auch eine totalitäre Ideologie/Gesellschaftsordnung nach den feudalen Gesetzen des 7. Jahrhunderts darstellt und einige Kernaspakte dieser Ideologie praktisch antidemokratisch ausgerichtet sind, von den Menschenrechten mal ganz zu schweigen.

@ Pershing


Was soll ich mit dem Link anfangen?
Es ist ein Artikel über den Iran.

Es hat mit den Vor- und Nachteilen des Islamunterrichts in Deutschland WAS zu tun??? :|



Aber das ganze muss nicht noch Staatlich gefördert werden in dem man in unseren Schulen Islam Propaganda verbreitet!

1. Du hast meinen verlinkten Artikel immer noch nicht gelesen.

2. wenn Du meinst, beurteilen zu dürfen, was "in unseren Schulen" unterrichtet wird, dann mache ich das selbstverständlich auch. ;)

3. Propaganda? Vorhin hast Du doch erst noch nachgefragt: Und dann ist da noch die frage wer hält diesen Unterricht? Deutsche Lehrer? Türkische Hodschas? Mullah Omar?


Du weisst also noch nicht einmal, wie dieser Unterricht aussieht und wer ihn hält, masst Dir aber an, zu behaupten, dass es "Propaganda" ist?




Es ist mal wieder an der Zeit, um es mit den Worten von al-chidr zu sagen:


populistisches Geschwätz...

populistisches Geschwätz...

Ja das kann man auch von den Befürwortern dieses überflüssigen Unterrichts sagen!

Wie oben schon gesagt (danke geer3x) ist der Islam eine Antidemokratische Ideologie!

Mit diesen linke über den Iran wollte ich nur ohne viele Worte zeigen was hier kein Mensch braucht.

@ Pershing


Wenn Du geer3x für Deine Argumente brauchst, was bist Du dann?
Ein Dampfplauderer? Ein Phrasendrescher?


Ja das kann man auch von den Befürwortern dieses überflüssigen Unterrichts sagen!


Das Beispiel meines Links (ich kann es nicht fassen, wie oft ich mich darauf beziehen muss, weil Du es immer noch nicht geschafft hast, ihn zu lesen) zeigt, dass:


die Jugendlichen: offener, selbstbewusster und kritischer wurden. Diese Entwicklung hat sich sogar auf deren Eltern ausgeweitet, die fortan an: Elternabenden & Feierlichkeiten teilgenommen haben.

Ausserdem zeigen die Beispiele der Schulen - an denen dieser Unterricht stattfindet - dass es zu weniger Gewalt/ Straftaten auf den Schulhöfen kommt...


Und Du glaubst allen Ernstes, etwas als "überflüssig" einstufen zu können?

http://blog.dunia.de/2008/03/15/islamunterricht-an-deutschen-schulen-der-falsche-weg/

hier bekommst du auch einen Link