Bankenverstaatlichung? Nein – Staatsverbanklichung!Die wichtigsten Fakten zuerst
- Die Finanzkrise ist keine Naturkatastrophe
- Die Finanzkrise ist nicht aus Versehen oder Nachlässigkeit entstanden
- Die Finanzkrise ist Teil einer Bankenstrategie zur Vermögensumverteilung
Was läuft also wirklich im Hintergrund:
Jahrelang wurden besonders in den USA die Finanzmärkte mit billigen Krediten geradezu überflutet, offiziell um die Wirtschaft an Laufen zu halten. Haushalte, Firmen und der Staat haben sich dabei hoffnungslos verschuldet!
Sie wurden also damit zu Kredit-Junkies und völlig abhängig – genau wie
bei Rauschgift.
Jetzt kommt der Plan im Hintergrund ins Spiel. Wenn man genug Abhängigkeit erzeugt hat, kann man mit den Betroffenen bis hin zu Regierungen und Staaten alles machen – die kommen da einfach nicht mehr heraus! Welche Möglichkeiten gibt es also für die Kreditgeber?
Ganz einfach – alle Kredite einstellen – mit der Lüge, man wäre in Not! Richtig in Not kommen aber die Gläubiger, die ohne Kredite dann in die Pleite getrieben werden.
Hier schließt sich der Kreis!
Genau in dieser Pleitephase kommen jetzt die Banken und können für einen Pappenstiehl alles aufkaufen.
Wem gehören im Fall der Zahlungsunfähigkeit
... das Haus, das Auto, die Wohnungseinrichtung ... den Banken!
... das Grundstück, Äcker, Wälder, Gewässer ... den Banken!
... Energieunternehmen, Straßen, Infrastruktur ... den Banken!
... u n d d e r S t a a t als größter Schuldner! ... den Banken!
Es ist eigentlich auf der einen Seite ein ungeheuerlicher Vorgang, andererseits aber ganz einfach zu durchschauen – es merkt nur niemand, dass gegenwärtig die größte Vermögensumverteilung in der Menschheitsgeschichte geplant und jetzt realisiert wird.
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http://hartgeld.com/filesadmin/pdf/Wagner-verbanklichung.pdf (Archiv-Version vom 06.03.2009)Quelle: hartgeld