Irgendwie habe ich den Eindruck, dass man die Wirtschaftskrise, und um die geht es ja inzwischen längst, umso schlimmer macht, je mehr darüber berichtet wird.Ich hab den Eindruck, dass man die Lage durch die Eingriffe bewusst verschlimmert! Aber das ist nur mein subjektiver Eindruck
:DEs gibt derzeit keinen Grund für Optimismus. Er ist ebenso wie Pessimismus völlig fehl am Platz. Der Karren ist nicht in den Dreck gefahren worden, sondern schleudert gerade. Es besteht höchste Lebensgefahr. In solch einer Situation ist für Optimismus kein Raum mehr. Es muss in einem irrsinnigen Tempo bei wechselnder Richtung gegengesteuert werden. Es findet ein Überlebenskampf der Finanzwelt statt, der langsam aber sicher die Realwirtschaft in den Strudel zieht.
Am Ende wird die faktische, moderne Versklavung breiter Bevölkerungsschichten stehen, die schon längst begonnen hat und sich massiv beschleunigen wird. Der Mensch darf leben, um zu arbeiten. Er wird unter hohem Stress stehen, weil er sein Einkommen für sich und seine Familie verdienen muss. Es ist bald vorbei mit ordentlichem Lohn verbunden mit angstfreiem Leben.
Die Finanzkrise wird nicht dazu führen, dass der Kapitalismus gezügelt wird. Er wird dazu führen, dass der einfache Bürger von Geldgebern abhängiger werden wird als jemals zuvor. Es ist allenfalls für diese Situationsbeschreibung angebracht, optimistische Lebensmodelle in diesem “Sklavendasein”, welches die breite Masse ereilen wird, für sich zu entwickeln.
Die Finanzwelt wird nach dieser Krise mehr Macht haben als jemals zuvor.
http://www.weissgarnix.de/ (Archiv-Version vom 31.10.2008)Sind wir dann am Ende alle Leiharbeiter (Leibeigene) der Finanzelite! Sind wir das nicht schon?
Ich kann es nur immer wieder betonen für mich ist die Krise gemacht, um eine Weltbank zu bekommen...
Mann lässt bis auf Goldman Sachs alles bankrott gehen...