Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Frage zum Holocaust

128 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Holocaust ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Frage zum Holocaust

13.12.2007 um 16:22
Welche andere Seite möchtest du denn betrachten im Fall des Genozids? Das andere es auch gemacht haben? Die Frage lautete aber : Eine Frage zum Holocaust


melden

Frage zum Holocaust

13.12.2007 um 16:23
Kausalitätsgesetz....Ursache und Wirkung...


melden

Frage zum Holocaust

13.12.2007 um 16:24
Na dann erklär mir doch mal deine Theorie über die Ursache.


melden

Frage zum Holocaust

13.12.2007 um 16:24
Und das Wort hat nicht nur mit dem dritten Reich zutun(nochmals).
Der Begriff ist schon viel älter und wurde nur von den Siegermächten wiederbelebt.

@Poly

...war nur ein Versuch meinerseits etwas bezusteuern, das nicht ot ist...


melden

Frage zum Holocaust

13.12.2007 um 16:25
Zur besseren Verständnis: Die Ursache des Holocaust


melden

Frage zum Holocaust

13.12.2007 um 16:25
Eine Debatte über die Begrifflichkeit ist hier fehl am Platz.
Jeder weiß, worum es geht, das muss nicht erklärt werden.


melden

Frage zum Holocaust

13.12.2007 um 16:26
@asmodee

Dann bin ich wieder der böse Nazi und werde mit Sicherheit gesperrt...


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Frage zum Holocaust

13.12.2007 um 16:26
Wenn die Wirkung Völkermord ist, dann bin ich mal auf die Ursachenforschung gespannt.

"...man sollte nur immer beide Seiten betrachten und nicht schnell urteilen."

Genau, wer gedenkt eigentlich der armen SS-Männer, die vom Wachturm gefallen sind - oder was soll mir das jetzt sagen?


melden

Frage zum Holocaust

13.12.2007 um 16:27
@ Sontib

Man ist nicht "ein böser Nazi", wenn man selbst der Meinung ist, man sei einer.

Man ist einer, wenn man gewisses Gedankengut beherbergt. Verstehst Du das?

Und wenn Du schon weißt, dass Du Deine Ansichten hier nicht an den Mann/die Frau bringen kannst, dann spare Dir bitte auch die entsprechenden Andeutungen.

ICH warte NICHT, bis Du etwas schreibt, was jeder Honk verstanden hat.


melden

Frage zum Holocaust

13.12.2007 um 16:28
Tja das sagt dann viel aus über deine Betrachtungsweise, wenn du Angst hast vor einer Sperre.

@sontib


melden

Frage zum Holocaust

13.12.2007 um 16:30
Beschäftigt euch alle mit dementsprechender Literatur und versucht nicht zu provozieren...


1x zitiertmelden

Frage zum Holocaust

13.12.2007 um 16:32
Ich kenne die verbohrte Einstellung vieler Mitglieder und Moderatoren dieses Forums...
Es zählt nur die eigene Meinung...was davon abweicht ist schlecht...


melden

Frage zum Holocaust

13.12.2007 um 16:33
Zitat von sontibsontib schrieb:dementsprechender Literatur
die da wäre?


melden

Frage zum Holocaust

13.12.2007 um 16:33
Ich denke das die meisten sich mit diesem Thema auseinandergesetzt haben und auch dementspreechende Literatur gelesen haben werden. Aber falls ich doch etwas überlesen haben sollte, danke für deinen Hinweis.


melden

Frage zum Holocaust

13.12.2007 um 16:34
"Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind."


melden

Frage zum Holocaust

13.12.2007 um 16:34
Kannst Du die Leute dann bitte zum Thema kommen lassen, Sontib?


melden

Frage zum Holocaust

13.12.2007 um 16:34
war @sontib


melden

Frage zum Holocaust

13.12.2007 um 16:35
Verbohrte #ansichten finden sich bei jedem, aber bei diesem Thema gibt es nicht viele Ansichten oder Aspekte die man verbohrt nennen kann.


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Frage zum Holocaust

13.12.2007 um 16:35
Da wäre ich aber mal gespannt, ob da wieder einer Zündelt.

Ach ja, die bösen, verbohrten Antifaschisten, lassen keinen Massenmord-Relativierer zu Wort kommen.

Warum eigentlich schreien diejenigen, die, hätten sie denn die Macht, die Demokratie als erstes abschaffen würden, am lautesten nach Meinungsfreiheit für ihre Propaganda?


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Frage zum Holocaust

13.12.2007 um 16:37
Paul Rassinier (* 1906; † 1967) war französischer Politiker und Lehrer und gehörte zu dem Kreis der Geschichtsrevisionisten, die den Holocaust leugnen.

Rassinier trat 1922 der Kommunistischen Partei Frankreichs bei, wurde aber 1932 ausgeschlossen. Im Jahr 1934 wurde er Mitglied der Föderation der sozialistischen Partei SFIO im Département Territoire de Belfort und war zeitweise dessen stellvertretender Vorsitzender; innerhalb der SFIO gehörte er zum pazifistischen Flügel um Charles Spinasse, einer Gruppierung, welche eher zu einer Verständigung mit Hitler als zu einem Krieg gegen das Dritte Reich bereit war. Zwei Jahre nach der Besetzung Frankreichs durch deutsche Truppen wirkte er am Aufbau der nichtkommunistischen Resistancegruppe „Libération-Nord“ mit. Er lehnte jedoch die Anwendung von Gewalt im Widerstand gegen die nazideutsche Besatzungsmacht ab. Die Gestapo verhaftete ihn 1943 und internierte ihn im Außenlager Dora des Konzentrationslagers Buchenwald.

Nach Kriegsende trat er wieder an der Spitze der Sozialistischen Partei des Bezirks Belfort an, kam im Herbst 1946 als Nachrücker für einen Parteifreund ins Parlament und wurde mit einer Anerkennungsmedaille in Gold und der höchsten Dekoration der Widerstandsbewegung ausgezeichnet. Er sprach sich jedoch gegen eine Verfolgung und Unterdrückung früherer Kollaborateure aus, was ihn einen Großteil seiner Beliebtheit kostete. Als er wenig später bei Neuwahlen sein Mandat an den linksliberalen Bürgermeister Belforts, Pierre Dreyfus-Schmidt verlor, griff Rassinier diesen mit antisemitischen Äußerungen an.

1949 veröffentlichte Rassinier sein Buch Le passage de la ligne („Die Grenzüberschreitung“), das später in überarbeiteter Form als Le Mensonge d'Ulysse („Die Lüge des Odysseus“, in deutscher Sprache Ende der 1950er Jahre gedruckt) erschien. In diesem Buch ging Rassinier noch von der Existenz der Gaskammern in den Konzentrationslagern aus, bestritt aber die Zahl der Opfer des Massenvernichtungsprogramms: Meine Meinung über die Gaskammern? Es waren welche vorhanden, aber nicht so viele, wie angenommen wird. Vernichtungen vermöge dieses Mittels fanden auch statt, doch nicht so viele, wie gesagt wird. Beide Bücher hatten juristische Folgen für Rassinier. Von verschiedenen Gruppen der Widerstandskämpfer wurde er vor mehreren Instanzen angeklagt. Nach sechs Jahren Rechtsstreit hat die Strafkammer des Kassationshofes als oberste Instanz alle früheren Urteile aufgehoben und ihn freigesprochen.

Erst nach diesem Eingeständnis entschied sich Rassinier dafür, sich vollends der Holocaustleugnung zu verschreiben. In diesem Kontext versuchte er, seine Inhaftierung in Buchenwald als besonderes Zeugnis seines „Wissens“ in den Vordergrund zu schieben. 1960 erfolgte die Veröffentlichung des Nachfolgebuchs Ulysse trahi par les siens („Was nun, Odysseus“); 1965 Le drame de juifs européens („Das Drama der Juden Europas“), weitere holocaustleugnende Werke erschienen postum, unter anderem zahlreiche Schriften in englischer Sprache, die unter dem Titel Debunking the Genocide Myth vom revisionistischen Buchversand und Verlag „Noontide Press“ verlegt wurden.

In Deutschland beruft sich u.a. der Geschichtsrevisionist und Holocaust-Leugner Germar Rudolf ausdrücklich auf Rassinier, dessen Lektüre es ihm erlaubt habe, „Zweifel an der vorherrschenden Meinung über den Holocaust in mir hervorzurufen“ (zitiert nach „Was mich treibt“, Bekenntnisbrief an den jüdischen Holocaustleugner und Antizionisten Israel Shamir, veröffentlicht im rechtsradikalen „Störtebeker-Netz“.


melden