Kopftuchverbot in Hessen ist rechtens!
04.11.2008 um 09:30
Wer sich bei uns um eine Stelle bewirbt und mit Kopftuch erscheint, hat genau die Zeit, es für immer auserprivatlich abzunehmen, wenn er am Eingang empfangen und zum Chef gebracht wird.Was sie zuhause macht , interessiert niemanden, aber bei der Arbeit wird Offenheit verlangt.
-Das Unternehmen will keine Angestellten, die etwas zu verbergen haben und keine Mitarbeiter die privates nicht von beruflichen Dingen unterscheiden können.
- Viele Angestellte fühlen sich belästigt vom Kopftuch und sehen das als provozierendes Zuschaustellen der Religion.
- Ich wil sehen, wen ich einstelle und monatlich bezahle, meine Kunden wollen einen Ansprechpartner , den sie in die Augen schauen können und der selbstverständlich ein Firmenimage mit Attraktivität rüberbringt.
-und was schon gar nicht geht, ist die musliemische Frau , die mit ihrem Mann zum Vorstellungsgespräch erscheint und ihn anstelle reden läßt.
--es geht hier um das Arbeiten und nicht darum, daß fremde Männer eine Frau entuell schön finden oder den Hofmachen könnten!
-Personen, der keine Arbeit finden,weil sie wegen des auffälligen Tragen eines Kopftuches nichteinmal bis zum Vorstellungsgespräch kommt, die sollten auch kein Anrecht auf weitere Sozialleistungen haben.-kein ALG II.
-genauso Personen die glauben, während der Arbeitszeit alles niederlegen zu können, um zu beten.
Religion ist Privatsache und gehört in diesem Land nicht auf die Strasse. es gibt Kirchen Moscheen und sonstige Besserungsanstalten, wo man sich dann ausleben kann, ohne andere Mitmenschen zu belästigen.
Wer es nicht akzeptieren kann, nach allgemeinen grunddemokratischen Regeln zu leben und öffentlich aufzutreten, sprich Trennung, von Politik, Religion und öffentlichen Leben, der hat leider meiner Ansicht nach das falsche Land zum Leben ausgewählt.
-verstößt gegen unser Grundgesetz und hat hier nichts zu suchen.
Wenn ich mich in Ägypten, Tunesien oder Libanon usw.aufhalte , dann renne ich weder mit der Bibel in der Hand zum Einkaufen, habe kein Jesusgewand an und trage auch keine Dornenkrone, nur um anderen aufdringlich zu zeigen, zu welcher Religion ich gehöre.
Nein, ich passe mich den jeweiligen Bräuchen an und meine Frau würde sich freiwillig bedeckt in der Öffentlichkeit halten, sprich Armgelenke, Beine und eventuell ein Käppi auf.
Hier in Deutschland vertraue ich entweder meiner Frau oder lasse sie sausen.
Aber sicherlich zwinge ich sie nicht, ihre Aussehen und Sexualität zu verbergen, damit andere Männer sie nicht sehen.
Ich sehe es überhaupt als grenzenlose Frechheit und Provokation an, daß hier die meisten männlichen Muslieme jeder deutschen Frau, die nicht rechtzeitig auf einen Baum gekommen ist, ganz öffentlich hinterherbaggern, während es andersherum bis zum blutigen Ehrenmord kommt, wenn sch mal ein anständiger Deutscher Junge und ein islamisches Mädchen ineinander verlieben.
Ich weiß einige Fälle, wo die musliemische Frau zuhause herumsitzt, während sich die Männer in deutschen Discos, Bordellen , Clubs oder im Urlaub vergnügen.
Und dabei sind die meisten Frauen aus der Türkei, Libanon, Iran usw, so bildhübsch, daß ich so eine niemals betrügen oder je etwas böses könnte.
..Aber ...man kann sich das Leben und Miteinander auch schwerer machen als es ist!
..und sich dann immer wundern und beschweren, daß man in Deutschland so gehaßt und verpönt wird.