Kopftuchverbot in Hessen ist rechtens!
03.11.2008 um 22:08Also um mal die fronten betreffend der bösen Deutschen im vergleich zur Türkischen Kultur/Gesellschaft zu klären.....
Völkermord....
Völkermord an den Armeniern
Der Völkermord an den Armeniern wurde Anfang des 20. Jahrhunderts begangen, als im Zusammenhang mit armenischen Unabhängigkeitsbestrebungen und dem Ersten Weltkrieg (1914–1918) eine große Zahl von Armeniern im Osmanischen Reich, aus dem die heutige Republik Türkei entstand, getötet wurde. Im engeren Sinn versteht man unter diesem Begriff die Morde in den Jahren von 1915 bis 1917.
Bei den größten Massakern und auf den Todesmärschen kamen je nach Schätzung etwa 300.000[ bis zu über 1,5 Millionen Armenier um. Die Angaben zu den Opferzahlen der Übergriffe in den beiden vorausgehenden Jahrzehnten schwanken zwischen Zehntausenden und Hunderttausenden Armeniern.
Während viele Armenier die Vertreibungen und Massaker als ungesühntes Unrecht empfinden und seit Jahrzehnten eine angemessene Erinnerung fordern, gelten die Deportationen nach der offiziellen türkischen Sichtweise als „kriegsbedingte Sicherheitsmaßnahme“. Die Todesfälle führt sie auf die Umstände und Übergriffe zurück und legt den Fokus auf die damaligen armenischen Aufstände.
UND
Der Völkermord an den Suryoye (Aramäisch Sayfo, Abkürzung von Shato d'Sayfo für Jahr des Schwertes), einem aramäischsprachigen christlichen Volk, geschah in den Jahren 1915 bis 1917 im damaligen Osmanischen Reich. Mit dieser Vernichtung einer christlichen Minderheit einher ging auch der wesentlich bekanntere Völkermord an den Armeniern.
UND
Vegetieren an den Rändern der Grossstädte
Ein von der Uno mitinitiierter Bericht setzt sich erstmals ausführlich mit dem Schicksal der während des Krieges im letzten Jahrzehnt vertriebenen Kurden in der Türkei auseinander. Es sind rund eine Million. Sie vegetieren an den Rändern der türkischen Metropolen.
Das sind die neuesten ,,Heldentaten,, also nicht mit den Finger auf andere Zeigen Ferdi
Völkermord....
Völkermord an den Armeniern
Der Völkermord an den Armeniern wurde Anfang des 20. Jahrhunderts begangen, als im Zusammenhang mit armenischen Unabhängigkeitsbestrebungen und dem Ersten Weltkrieg (1914–1918) eine große Zahl von Armeniern im Osmanischen Reich, aus dem die heutige Republik Türkei entstand, getötet wurde. Im engeren Sinn versteht man unter diesem Begriff die Morde in den Jahren von 1915 bis 1917.
Bei den größten Massakern und auf den Todesmärschen kamen je nach Schätzung etwa 300.000[ bis zu über 1,5 Millionen Armenier um. Die Angaben zu den Opferzahlen der Übergriffe in den beiden vorausgehenden Jahrzehnten schwanken zwischen Zehntausenden und Hunderttausenden Armeniern.
Während viele Armenier die Vertreibungen und Massaker als ungesühntes Unrecht empfinden und seit Jahrzehnten eine angemessene Erinnerung fordern, gelten die Deportationen nach der offiziellen türkischen Sichtweise als „kriegsbedingte Sicherheitsmaßnahme“. Die Todesfälle führt sie auf die Umstände und Übergriffe zurück und legt den Fokus auf die damaligen armenischen Aufstände.
UND
Der Völkermord an den Suryoye (Aramäisch Sayfo, Abkürzung von Shato d'Sayfo für Jahr des Schwertes), einem aramäischsprachigen christlichen Volk, geschah in den Jahren 1915 bis 1917 im damaligen Osmanischen Reich. Mit dieser Vernichtung einer christlichen Minderheit einher ging auch der wesentlich bekanntere Völkermord an den Armeniern.
UND
Vegetieren an den Rändern der Grossstädte
Ein von der Uno mitinitiierter Bericht setzt sich erstmals ausführlich mit dem Schicksal der während des Krieges im letzten Jahrzehnt vertriebenen Kurden in der Türkei auseinander. Es sind rund eine Million. Sie vegetieren an den Rändern der türkischen Metropolen.
Das sind die neuesten ,,Heldentaten,, also nicht mit den Finger auf andere Zeigen Ferdi