Kopftuchverbot in Hessen ist rechtens!
04.11.2008 um 20:12AggainstNWO: Das waren nur Beispiele von verbreiteten Sitten, @raphael, die selbstverständlich auch noch heute angewendet werden. Es gibt auch in Deutschland geborenen Bürger Afrikanischer Abstammung, die ihre alten Religionen weiterleben.
-lese dazu den Verfassungsschutzbericht-
Nur um zu zeigen, daß jede Kultur andere Rituale/Pflichten hat, die sie als NORMAL und menschlich bezeichnet, die man ber nicht alle berücksichtigen kann.
Für die angesprochenen Gruppen ist das garantiert nicht negativ und nicht affällig, da es sich um für sie normale Rituale handelt.
Wohl eher verletzt es sie , wenn man diese Rituale als unormal oder abfällig bezeichnen würde. Genauso wie man einem Thai nicht sage sollte, daß es ekelig ist, Hunde zu essen.
Es ist scheinbar notwendig, bei jedem Text daneben zu schreiben, ob Ironie an oder ausgeschaltet ist.
Im Text steht ganz einfach, daß wenn die eine Religionsgruppe eine Sonderbehandlung erhält, dann auch alle anderen ihre Sonderbehandlungen wünschen.
Und das ein Beamtentum aus Sonderbehandlungen die Kriterien eines Rechtstaates nicht mehr erfüllen.
Das Beamtentum hat sich neutral zu verhalten. Es befinden ach auch noch ganz andere Religionsgruppen in diesem Land.
z.B sehen Juden und Buddisten solch eine Sonderbehandlung, wie das Kopftuch bestimmt nicht gerne, weil sie nach Deutschaland eingewandert sind, um nicht mehr unter Gewalt und Bevormundung z.b des Islams leben zu müssen.
Wenn solche Leute dann aufs Amt kommen und werden von einer nichtneutralen Sachbearbeiterin mit Kopftuch abgefertigt???
Eine Person in einer Machstellung ausgerechnet aus dem Kreis, aus dem die Leute durch Flucht ausgebrochen sind ,um hier Schutz und Ruhe zu finden.-Na super!
und dagegen zu sein, ist also rassistisch.
-lese dazu den Verfassungsschutzbericht-
Nur um zu zeigen, daß jede Kultur andere Rituale/Pflichten hat, die sie als NORMAL und menschlich bezeichnet, die man ber nicht alle berücksichtigen kann.
Für die angesprochenen Gruppen ist das garantiert nicht negativ und nicht affällig, da es sich um für sie normale Rituale handelt.
Wohl eher verletzt es sie , wenn man diese Rituale als unormal oder abfällig bezeichnen würde. Genauso wie man einem Thai nicht sage sollte, daß es ekelig ist, Hunde zu essen.
Es ist scheinbar notwendig, bei jedem Text daneben zu schreiben, ob Ironie an oder ausgeschaltet ist.
Im Text steht ganz einfach, daß wenn die eine Religionsgruppe eine Sonderbehandlung erhält, dann auch alle anderen ihre Sonderbehandlungen wünschen.
Und das ein Beamtentum aus Sonderbehandlungen die Kriterien eines Rechtstaates nicht mehr erfüllen.
Das Beamtentum hat sich neutral zu verhalten. Es befinden ach auch noch ganz andere Religionsgruppen in diesem Land.
z.B sehen Juden und Buddisten solch eine Sonderbehandlung, wie das Kopftuch bestimmt nicht gerne, weil sie nach Deutschaland eingewandert sind, um nicht mehr unter Gewalt und Bevormundung z.b des Islams leben zu müssen.
Wenn solche Leute dann aufs Amt kommen und werden von einer nichtneutralen Sachbearbeiterin mit Kopftuch abgefertigt???
Eine Person in einer Machstellung ausgerechnet aus dem Kreis, aus dem die Leute durch Flucht ausgebrochen sind ,um hier Schutz und Ruhe zu finden.-Na super!
und dagegen zu sein, ist also rassistisch.