Kopftuchverbot in Hessen ist rechtens!
21.02.2009 um 22:17offtopic
Warum regst du dich so auf, Holzklotz?:)
Glaub mir, es geht hier den meisten nur um den Islam als um den Kopftuch. Verarschen kannst du dich selber, wenn du willst. Mich kann hier niemand verarschen :)
Den meisten geht es nur darum, die Muslime ferdisch zu machen. Man will denen die Macht zeigen. Man hat doch die Angst vor einer "schleichenden" Islamisierung.
In Kanada zerbricht man sich nicht den Kopf wegen so nem scheiss. In vielen Schulen wird ausdruecklich nach kopftuchtragenden Lehrerinnen gesucht.
Es gibt aber auch viele, die sich selbst verarschen, weil sie nicht zugeben wollen, das sie einen Hass gegen den Islam, gegen die Muslimen und besonders gegen die Tuerken empfinden. So ist es, buddy.
Vielleicht hatte die Menschheit an diesem Tag einfach nur Pech. Is' 'ne Frage des Standpunkts. "haha."
Nene, ich kann dir noch andere Beispiele geben, wenn du willst.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Muslime gegen die Mekaaner gewinnen, war eigentlich mehr als nothing.
Stell mal vor:
Die Muslime hatten nur 2 Pferde und 300 mann. Die gegenseite hatten 300 Pferde + ca 1000 mann. Es war kein guerilla krieg. Es war mann gegen mann. Allein die 300 Pferde haetten die Muslime platt machen muessen. Das war kein Zufall. Das war Schicksal.
ich trommle zu legba wann und wo ich will. du musst damit leben koennen, haha.
Haja, es gibt hier auch nichts zu diskutieren. Irgendwann werden sich die Muslime und die normalen Menschen, durchsetzen.
Ps.
Eine ehemalige juedische Lehrerin hat auch (immer zum Vorschein) den David Stern getragen. Ich hab kein Problem damit gehabt, und wir waren sogar buddies. Leider hab ich kaum die moeglichkeit gehabt, so viel mit ihr zu diskutieren...
Keiner der Lehrer hat es auch nur gewagt, ihr zu sagen, dass sie den Davidstern nicht zur schau stellen darf. Mit den Muslimen aber kann man jeden scheiss treiben, gell?
Das ist ziemlich 2 faced. Ihr seid es genauso. Es gibt sicherlich auch ausnahmen, die wirklich nichtss gegen den Islam haben, aber die Trennung von Religion und Staat als ihren eigenen Gott sehen.
Warum regst du dich so auf, Holzklotz?:)
Glaub mir, es geht hier den meisten nur um den Islam als um den Kopftuch. Verarschen kannst du dich selber, wenn du willst. Mich kann hier niemand verarschen :)
Den meisten geht es nur darum, die Muslime ferdisch zu machen. Man will denen die Macht zeigen. Man hat doch die Angst vor einer "schleichenden" Islamisierung.
In Kanada zerbricht man sich nicht den Kopf wegen so nem scheiss. In vielen Schulen wird ausdruecklich nach kopftuchtragenden Lehrerinnen gesucht.
Es gibt aber auch viele, die sich selbst verarschen, weil sie nicht zugeben wollen, das sie einen Hass gegen den Islam, gegen die Muslimen und besonders gegen die Tuerken empfinden. So ist es, buddy.
Vielleicht hatte die Menschheit an diesem Tag einfach nur Pech. Is' 'ne Frage des Standpunkts. "haha."
Nene, ich kann dir noch andere Beispiele geben, wenn du willst.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Muslime gegen die Mekaaner gewinnen, war eigentlich mehr als nothing.
Stell mal vor:
Die Muslime hatten nur 2 Pferde und 300 mann. Die gegenseite hatten 300 Pferde + ca 1000 mann. Es war kein guerilla krieg. Es war mann gegen mann. Allein die 300 Pferde haetten die Muslime platt machen muessen. Das war kein Zufall. Das war Schicksal.
ich trommle zu legba wann und wo ich will. du musst damit leben koennen, haha.
Haja, es gibt hier auch nichts zu diskutieren. Irgendwann werden sich die Muslime und die normalen Menschen, durchsetzen.
Ps.
Eine ehemalige juedische Lehrerin hat auch (immer zum Vorschein) den David Stern getragen. Ich hab kein Problem damit gehabt, und wir waren sogar buddies. Leider hab ich kaum die moeglichkeit gehabt, so viel mit ihr zu diskutieren...
Keiner der Lehrer hat es auch nur gewagt, ihr zu sagen, dass sie den Davidstern nicht zur schau stellen darf. Mit den Muslimen aber kann man jeden scheiss treiben, gell?
Das ist ziemlich 2 faced. Ihr seid es genauso. Es gibt sicherlich auch ausnahmen, die wirklich nichtss gegen den Islam haben, aber die Trennung von Religion und Staat als ihren eigenen Gott sehen.