@schmitzschmitz schrieb:Würde man also von Judenfeindlichkeit sprechen, anstatt von Antisemitismus, dann wäre das Thema, deiner Meinung nach, treffender bezeichnet, verstehe ich das richtig?
Bleibt immer noch die Frage im Raum, wie sich dies auf die hier angesprochene Menschengruppe, die sich der "Feindlichkeit" ausgesetzt fühlt, unter welcher Überschrift auch immer, auswirken würde, oder?
Ich versuche dir dabei zu helfen. Wir sprechen sehr viel mit biblische Klarheit aus, und wie es d beschrieben steht. Also sehr deutlich.
Bei uns wird auch nicht unbedingt über Feindlichkeit geredet... da es ist kein Gefühl: Feindlichkeit, oder Feindschaft, und jedes verhalten eine andere gegenüber aus einen Emotion ausgeht. Auch d gegenüber Juden so! Daher sind Emotionen wie Trauer/Freude, Liebe/Hass usw. zu betrachten.
Selten ist es so klar das nun eben die Bereich d Gefühle wichtig sind. Wenn man eben richtig hinschaut, bezüglich Juden kann man nicht neutral sein. G"TT bringt alle Menschen dazu sich entscheiden zu müssen, auch wenn jetzt noch viele meinen dass sie Neutral sein können, doch es wird nicht lange gehen! Bald wird es einiges Kosten Juden/Israel zu lieben, da diese das Beistehen mit sich bringen muss... Und die, die momentan sich als Israelkritiker bezeichnen, werden bald ihre tatsächliche Emotionen zugeben müssen. Keine kann sagen : Ich bin Humanist, und suche die Gerechtigkeit deshalb nehme ich mir heraus Israel zu kritisieren, und lasse mich auch nicht nehmen.... Doch aber wer tatsächlich Gerechtigkeit suchen, die dürfen nicht Israel nur Vorhaltungen machen, sondern vor allem die eigenen Regierung.. und dann alle europäische, asiatische, afrikanische. amerikanische und australische Regierungen und Völker an d Liste der kritische Betrachtung und Vorhaltungen zu machen!
Israel ist eine der kleinste Länder der Welt, und das jüdische Volk auch einen der geringsten! Wenn jeder der sich weigert zu erkennen dass eben die "Abneigung" (sehr sanft gesagt!!!) dazu verleitet über Israel und Juden her zu ziehen, der müsse wohl also alle andere Völker und Länder sehr, sehr positiv beurteilt haben, oder einfach über dessen Fehler sich auch sehr oft aufgebracht haben, da diese eben viel größer und zahlreicher sind, als Israel und das jüdische Volk! ..sonst muss man sagen dass diese Kritiker doch einen andere Grund zu ihre "Kritik" haben...
Doch alles wird wohl eine ende haben! Auch diese Zeit! Was G"TT über diese Zeit gesagt hat?
nur eine der zahlreiche Beispielen: Jesaja 41:
8 Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, den ich erwählt habe, du Spross Abrahams, meines Geliebten, 9 den ich fest ergriffen habe von den Enden der Erde her und berufen von ihren Grenzen, zu dem ich sprach: Du sollst mein Knecht sein; ich erwähle dich und verwerfe dich nicht -, 10 fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. 11 Siehe, zu Spott und zuschanden sollen werden alle, die dich hassen; sie sollen werden wie nichts und die Leute, die mit dir hadern, sollen umkommen.12 Wenn du nach ihnen fragst, wirst du sie nicht finden. Die mit dir hadern, sollen werden wie nichts, und die wider dich streiten, sollen ein Ende haben. 13 Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir! 14 Fürchte dich nicht, du Würmlein Jakob, du armer Haufe Israel. Ich helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlöser ist der Heilige Israels. 15 Siehe, ich habe dich zum scharfen, neuen Dreschwagen gemacht, der viele Zacken hat, dass du Berge zerdreschen und zermalmen sollst und Hügel wie Spreu machen. 16 Du sollst sie worfeln, dass der Wind sie wegführt und der Wirbelsturm sie verweht. Du aber wirst fröhlich sein über den HERRN und wirst dich rühmen des Heiligen Israels. 17 Die Elenden und Armen suchen Wasser und es ist nichts da, ihre Zunge verdorrt vor Durst. Aber ich, der HERR, will sie erhören; ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen. 18 Ich will Wasserbäche auf den Höhen öffnen und Quellen mitten auf den Feldern und will die Wüste zu Wasserstellen machen und das dürre Land zu Wasserquellen. 19 Ich will in der Wüste wachsen lassen Zedern, Akazien, Myrten und Ölbäume; ich will in der Steppe pflanzen miteinander Zypressen, Buchsbaum und Kiefern, 20 damit man zugleich sehe und erkenne und merke und verstehe: Des HERRN Hand hat dies getan, und der Heilige Israels hat es geschaffen.
Doch würde jedem z.B. Sacharja Kap. 14 auch sehr Empfehlen...
Es ist zeit dass man eben alles bei Namen nennen wenn man klar sehen wollen! Ich denke aber auch, dass klar zu sehen kaum in einen andere zeit so schwer war, wie jetzt!