Ist Antisemitismus wieder "in"?

Doors@

Der lange Beitrag über eine Bundestagsrede ist wieder einmal ein Ausdruck der Zionisten Lieblingsspiel - Sich-selber-durch seitenlange Analysen als besonders wichtig hinzustellen

Antisemitismus ist so ein wunderbares Wort, weil es die Grenzen zwischen Zionismus (politische Bewegung, von mächtigen Wirtschaftslobbyisten getragen), Israel (Der Staat der Zionisten), Judetum (als Religion) und Juden (Herkunft + Religion) so wunderbar verwischt

Warum sagt man nicht einfach anti- jüdisch, so wie man sagt anti- deutsch, anti- türkisch usw. ? Weil das eine klarere Defintion ist und die Zahl der "Antisemisten" drastisch reduzieren würde ...

Anti- Juden nennen sich natürlich oft auch "nur" Antizionisten" - Ihre Anti- Einstellung zeichnet sie darin aus, dass sie den Zionismus und die jüdische Finanzmacht als automatische Konsequenz der jüdischen "Natur" verstehen -> Dann gehört alles zusammen, der Zionismus, Israel, das Judentum und die Juden. In ihren Augen sind die Juden so etwas wie eine gottgewollte Plage.

Diese Person kann man als anti- jüdisch bezeichnen, denn sie lehnt alles Jüdsche per se ab

Aber ich verwahre mich wie Millionen anderer Zionismuskritiker und Israel- Nichtanerkenner dagegen, mit solch einem Gedankengut in Verbindung gebracht zu werden!

http://www.arendt-art.de/deutsch/Henryk_m_broder/henryk_broder_hecht-galinski_essay_tom_segev_spiegel.htm (Archiv-Version vom 05.10.2008)

Die vom Netzwerk Broders erzeugten Nebelwände lichten sich wenn man Tom Segevs Essay im Spiegel Nr. 37 S.165 + 166 liest. Es scheint, selbst dem Spiegel, dessen Redakteur Broder ist, wird es langsam zuviel. Es bedarf aber anscheinend einer unverdächtigen jüdischen Stimme aus Israel um Broder in Frage zu stellen.

Tom Segev macht das was dieses Netzwerk der angeblich nicht existierenden Lobby Israels versäumt. Er differenziert und sagt zu Recht:

„Doch es kann jemand Kritik an der Politik Israels üben, sogar gegen dessen Existenz als jüdi­schen Staat eintreten, ohne Antisemit zu sein, und umgekehrt: Es gibt Antisemiten, die Israel und seine offizielle Ideologie, den Zionismus, unterstützen.“

Also bei mir auf der Schule ist Antisemitismus sehr ausgeprägt. Anstatt jemanden als Arschloch zu bezeichnen wird man also "du Jude" beschimpft. Also das ist standart. Oder man macht Juden witze die ganze zeit. Ich finde das so sinnlos. Wenn die das Wort KZ hören sagen die aus meiner Klasse zu einem anderen Junge "höö deine mutter hat gegen hitler in der gaskammer fussbal gespielt sie hat gewonnen weil deine mutter heimvorteil hat"

Ich finde das ekelhaft und einfach nur makaber. Allein schon die Bilder wie die Leichen gestappelt werden. Da würde mir allein schon die Gottesfurcht hochkommen sowelche Äusserungen abzugeben.Ich hoffe mal das irgendein Lehrer das mal hört und was macht das geht langsam zu weit !

Da hast du leider Recht

Ich als Türke und Muslim, kenne keinen Atisemitismus !
aber kritisiere jede Art von Unrecht, egal von wem und an wem sie gerichtet ist.

Leider wird das in Deutschland falsch behandelt, da man das 3. Reich nicht Gerecht verarbeitet hat.
Viele Mittäter sind einfach davon gekommen..

"... jüdische Finanzmacht ..."

Schon allein diese kleine Floskel sagt viel über deinen Kopf aus, nichts aber über das Kapitalverhältnis. Das ist seinem Wesen nach nämlich automatisch, selbstreproduktiv und wird von allen Beteiligten, den kleinen Leuten bis zu den großen bösen Bossen, immer wieder reproduziert - weil sich niemand seinen Zwängen entziehen kann und es alle einbindet.

Das ist der Kern des Antisemitismus: die falsche Wertabstraktion. Verdinglicht in der "jüdischen Finanzmacht". Das du diese nicht als naturell im Judentum verortest, auf eine Gruppe eingrenzt und nicht auf den nächsten Friedhof rennst um dort Grabsteine umzuschmeißen ändert nichts daran.

Systemkrise 2008/2009 (Seite 257)

"Wisst ihr, gegen das System ein wenig zu wettern, ja gar, als höchstes der Gefühle, einen systemkritischen Spruch rauszuhauen, dafür sind Internetforen vielleicht gut. Aber ergründt man in den unendlichen weiten des Cyberspace überhaupt das System der Wertvergesellschaftung? Was ist das Kapital? Eine einflußreiche Gruppe, Wohnsitz im White House und Arbeitsplatz an der Wall Street? Wohl kaum. Ein automatisches Subjekt, ein selbstreproduktiver Prozess, ein auf Mechanismen und Zwängen beruhendes System - die nur exekutiert, nicht geschaffen werden vom Kapitalisten -, ein apersonales System? Es wird langsam warm. Ein besonderer Stoffwechsel von Mensch und Natur, der gemäß seiner eigenen Grundsätze die Menschen (ob Ausbeuter oder Produzent) als Objekte setzt, gleichzeitig aber die Gesamtheit der Subjekte, die durch den Tauschakt die eingeschriebenen Gesetze des Kapitals reproduzieren (die also selbst Kapitalsubjekte sind, sich aber als solche nicht begreifen können) benötigt? Aua, ich hab mich verbrannt.

Verhasst sind die Kapitalisten, die wie die Made im Speck hausen und die Menschen planmäßig in Armut stürzten, sich ein schönes Leben mit dem Elend anderer machen würden. Verhasst ist nicht das Ware-Geld-System, sondern seine Repräsentanten. Die blinde Akkumulationswut des Kapitalismus ist egal, der Ware-Geld-Fetisch, der die Menschen wie das Kaninchen vor der Schlange hockend "hypnotisiert", ist schnuppe, hauptsache mit den Kapitalisten macht man Reibach und bringt das System unter die eigenen Fittiche. Aufhebung des Kapitals auf Grundlage desselbigen nennt man das."

@marxloh

Das ist wirklich ekelhaft, was Du da erzählst. Da kann man doch sicher schon vorher etwas machen. Die werden sowas sicher nicht in der nähe eines Lehrers ablassen.

Der Antisemitismus ist seiner Begrifflickeit nach geprägt wurden als Marr seinem Schmarrn eine neue Etikette geben wollte, sie "wissenschaftlicher" gestalten wollte und begrifflich klar vom Antijudaismus trennen wollte - weil er eben alle, die säkularen wie religiösen, assimilierten wie ghettoisierten Juden hasste und sie für ihrem Wesen nach unabänderlich hielt.

Natürlich mag das semantisch irreführend sein.

Und bitte: komm jetzt nicht mit den altbekannten "Warheiten" die nach Personaliserung abstrakter Verhältnisse lechzen und bestimmten Personengruppen als Übel allen Bösen ausmachen.

"Warum sagt man nicht einfach anti- jüdisch,2

Im Grunde ist das, was du dezidiert als antijüdisch bezeichnen willst, von Marr mit der Bildung des Antisemitismusbegriffs vollzogen wurden, also die Aufmerksamkeit auf alle Juden geblendet worden, sich am Juden als Juden überhaupt zu stören.

Ich sehe hier eher eine Scheißegal-Stimmung die sehr leicht zu einem blühenden Antisemitismus werden könnte.

In der Schule wird das Thema zwar behandelt aber nicht ausreichend und viel zu uninteressant gestaltet wodurch das Interesse schwindet und keiner mehr zuhört.

Es ist ein wichtiges Thema unserer Geschichte und leider wird dieses Thema im Schulunterricht viel zu lasch behandelt. Es werden einem die groben Informationen darüber gegeben ( 6. Mio., Holocaust, Konzentrationslager, Hitler und das war es auch schon)

Nur die wenigsten informieren sich in ihrer Freizeit über den Holocaust, über die genauen Abläufe, Personen, Befehle, Kommandos, Kommandeure etc.

Wenn man über etwas nur wenig bescheid weiß, kann man schlecht gegenargumentieren wenn einem erzählt wird, dass der Holocaust nie stattgefunden hat oder gar von ihnen (den Opfern) selbst geplant wurde und sonstige Verschwörungstheorien einem vorgeknallt werden etc. , denn diese Leute haben es sich zur Aufgabe gemacht unwissende ( unbemerkt ) auf ihre Seite zu ziehen.

Sie zitieren falsch, sie erfinden Geschichten oder ganze Personen, Manipulieren Bild- und Tonmaterial, ganze Seiten werden Entworfen und Bücher auf den Markt gebracht .
Oft wird dann das Ganze im Namen der Meinungsfreiheit weitergegeben und diese Meinung wird das oft aus Unwissenheit und Blödheit übernommen, denn die Wahrheit mag niemand so gerne hören.

Aktuelle Geschehnisse werden leider auch für Nazi-Propaganda ausgenutzt.

Ja, ich sehe ein Kommen des Antisemitismus in stärkerer Form.
In schlechten Zeiten muss ja jemand die Schuld haben und das ungebildete und unzufriedene Volk verlangt nach einem Sündenbock und es gibt neunmal diese Menschen, die das für ihre Ziele Ausnutzen und die Massen für sich gewinnen.


Ich bezweifle, dass der Großteil der Jugend bzw. der jungen Erwachsenen überhaupt wissen wer Adolf Eichmann, Joseph Mengele oder Reinhard Heydrich waren bzw. für was diese Personen verantwortlich waren.

Das wird in der Schule nicht beigebracht, da ganz einfach die Zeit fehlt und man nur das Gröbste in diese Unterrichtszeit wirft und die jungen Menschen in Deutschland haben das Interesse an allem verloren. Für sie ist es nicht mehr wichtig zu wissen was für über 60 Jahren passiert ist.

Und für die Probleme die wir bereits haben und noch kommen werden, wird man wieder die Juden als Zielscheibe nehmen und da leider keiner in der Schule aufgepasst hat bzw. der Unterricht nicht vermittelt hat, werden diese Menschen leichte Beute für Leugner und Relativisten sein.


Ist wie mit dem Kochen.

In der Schule hatten wir Hauswirtschaft und wir haben Rezepte beigebracht bekommen.

Jahre später habe ich selber mal was kochen wollen und da wurde mir von meiner lieben Frau Mama gesagt, dass man das so nicht macht sondern ganz anders, viel besser , schmackhafter und schneller und günstiger !

Tja, wem glaube ich da?

Meiner strengen, unzufriedenen Lehrerin die uns in 45 Minuten ( davon 15 Minuten abziehen da jedesmal welche zu spät kamen ) beibringen wollte wie man richtig Kocht?

Oder meiner Mutter, die sich Zeit genommen hat mich in die Kunst des Kochens einzuweihen und zu zeigen wie es richtig abläuft?


Ich hoffe ihr versteht mein Beispiel und was ich damit sagen will.


Holocaustleugner / Antisemiten nehmen sich viel mehr Zeit, Geduld und Energie um ihren Mist an die Leute weiterzugeben und sie davon zu überzeugen, dass es nur so sein kann und nicht anders mit Mitteln, die ich weiter oben bereits angesprochen hatte und da sehe ich die Gefahr, dass der Antisemitismus wieder „in“ wird.

"""Das du diese nicht als naturell im Judentum verortest, auf eine Gruppe eingrenzt und nicht auf den nächsten Friedhof rennst um dort Grabsteine umzuschmeißen ändert nichts daran"""


Doch - Es ist nur eine Gruppe, und diese ist nicht Repräsentant aller Juden/des Judentums

Ende

Nicht zu vergessen: Die mächtigen protestantische- evangelikalen Lobbies haben auch nichts dagegen, wenn ihre Konkurrenten, die Juden, als alleinige Sündenböke herhalten müssen.

Die Neo- Cons sind eher diesem Spektrum zuzuordnen, auch wenn unter ihren wichtigsten Strategen auch Juden sind (bsp. Wolfowitz), der Obama-Apparat ist stärker jüdisch geprägt (Chef des Stabes des weißen Hauses, mehrere Berater, CIA- Chef, Finanzminister, Clintons Lobbies)

http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2008/nr47-vom-17112008/die-berater-obamas-sind-ein-betrug-am-waehler/ (Archiv-Version vom 02.01.2009)

Ralph Nader hat das vorhergesagt. In seinem «offenen Brief an Barack Obama» vom 3. November 2008 hat Nader Obama aufgezeigt, dass seine «VerwanWdlung von einem ausdrücklichen Verteidiger der Rechte der Palästinenser […] in ein erkzeug der Hardliner der AIPAC-Lobby» ihn zu «einer Mehrheit der Amerikaner jüdischer Abstammung» und zu «64% der Israeli» in Gegensatz bringt. Nader zitiert den israelischen Autor und Friedensbefürworter Uri Avnery, der Obamas Auftritt vor AIPAC als einen Auftritt bezeichnet, der «alle Rekorde der Unterwürfigkeit und der Kriecherei gebrochen hat». Nader verurteilt Obama für dessen «völligen Mangel an politischem Mut, indem er sich dem Verlangen der Hardliner unterzogen hat, die dem früheren Präsidenten Jimmy Carter verboten haben, an der Democratic National Convention zu sprechen». Carter, der das einzige Friedensabkommen zwischen Israel und den Arabern erreicht hatte, das diesen Namen verdient, ist von der mächtigen AIPAC-Lobby dämonisiert worden, weil er Israels Apartheid-Politik gegenüber den ­Palästinensern kritisiert hat, deren Gebiete Israel gewaltsam besetzt hält


Natürlich gibt es auch jüdisch- stämmige Politiker oder Unternehmer, die sich nicht von den zionistischen Lobbies vereinnahmen lassen wollen. Aber die haben einen doppelt schweren Stand und kommen kaum in hohe Ämter.

Ich war im KZ Bergen - Belsen und ich muss sagen, dass Feeling dort ist überwältigend.
Die Stille, das Rauschen der Bäume und doch ist es dort furchtbar Laut, man stellt sich vor wie es einmal dort war, wie die Menschen geschrien und geweint haben, welche Qualen sie erlitten haben und es überrennt einen fast.
Die alten Brennöfen die schreie,die stille das Vogelgezwitscher...


Antisemitismus ist seit Jahrtausenden verbreitet, dass Volk der Juden wurde verfolgt, abgeschlachtet und vertrieben.
Ich gebe zu, dass mich die Juden mit ihrer "Religion" (zb. das ein Mädchen mit 4 Jahren schon Geschlechtsreif ist) extrem geschockt haben, aber ist nunmal deren Religion.
Bei uns in der Schule war es auch damals so, es hieß nicht " du pottsau" sondenr "du dreckiger Jude".
Ich finde sowas absurd,ekelihaft und geschmacklos.
Wir haben doch alle das gleiche Blut?,oder etwa nicht...

Ich hab mal ne kurze Frage....

Irgendwie ist mir aufgefallen, dass in Sachen Antisemitismus in letzter Zeit so etwas wie eine Art Paranoia entstanden ist... Es wird ja praktisch erwartet, dass jeder alles über diese Dinge wissen muss. Und wenn man mal unabsichtlich ein falsches Wort verliert, wird man schnell als Antisemit bezeichnet. Ob das jetzt der hohe Politiker ist oder eine Quizmoderatorin, die einen falschen Satz sagt... Mein Gott wo sind wir hier???

Ich meine darüber zu sprechen tut Not, aber mir scheint, dass das Problem in der Politik oft zu stark aufgebauscht wird...
Beobachtet das auch einer von euch, oder steh ich da mit meiner Meinung allein...

Das schlimme daran ist ja, dass der "wahre" Antisemitismus (z.B. Neo-Nazi-Banden in Sachsen oder sonst wo) nur nebenher mal erwähnt wird... Also da wo es wirklich zu Gewalt kommt wird nicht genug zugegriffen...
Andererseits, wenn ein Promi in einem kleinen schwachen moment sowas wie "Arbeit macht frei" sagt ist gleich die Hölle los....

Sehn ihr das auch so... irgendwie stimmen die Relationen nicht...

so sry das ich hier so rein Platze, aber das wollte ich mal loswerden...

Als Politiker sollte man immer wissen was man sagt ( leider wissen die Meisten nicht was sie sagen und tun ) aber was das angeht, sollten sie schon wissen was sie sagen.

In der Sendung Hart aber Fair wurden einige Politiker in einem Clip aufgeführt die sich so ausgedrückt hatte unter anderem Roland Koch. Dieser und andere hatten sich danach aber entschuldigt.

Natürlich kann man unwissend sein und mal etwas Falsches sagen.

Wenn in der Schule jemand meint 5+5 sind 20, wird ihm auch nicht gleich der Kopf abgerissen aber nachdem man ihm gesagt hat das es 10 ist, sollte er das auch wissen und wenn nicht, solte er sich damit befassen.

Und wie ich bereits sagte, aus Unwissenheit kann großer Schaden entstehen und zwar für alle. Wenn jemand so verblendet davon ist und es sein "heiliger" Glaube geworden ist, dann wird ihn das in der Zukunft große Probleme bereiten.

Er selbst wird nicht verstehen warum alle so empört auf ihn starren , denn er lebt in einer Verschwörungstheorie und wird ein Werkzeug gewisser Kreise, die es nicht nur in Sachsen sondern in ganz Deutschland gibt.

Das Promis nicht sehr viel im Kopf haben ist allgemein bekannt.
Diese wollen oftmals durch solche Aussagen lediglich provozieren um dann in irgendeiner Schlagzeile aufzutauchen und mal wieder ins Gespräch zu kommen.

@ powermaus

Ja machen die aber die schreien das manchmal durch die Klasse wie heute z.B die reissen irgednwelche Juden Witze und der Lehrer weiss nicht ob er es gehört hat oder nicht hat nichts gemacht. Aber ich glaube der war mit dem Klassenbuch beschäftigt also geistig abwesend.

Das waren so ekelhafte witze die suchen das immer im Internet. Könnte ich einer dieser Witze posten damit ihr sieht wie wiederlich und makaber das ist ?
Mir machen wirklich diese Witze kein Spass ihr sollt nur sehen was aus 16-17 Jähiren rauskommt.

Schon die neuste Umfrage in "Die Welt" gesehen? Unglaublich!

Frage: Wie stehen sie zu der Entscheidung des Papstes zur Rehabilitierung des Holocaust-Leugners in die Kirche?

69%
Sehr gut, er zieht seine Linie durch und macht alles richtig.

10%
Er ist ein gutes Kirchenoberhaupt, auch wenn nicht jede Entscheidung glücklich ist.

21%
Skandalös. Ein Papst darf Holocaust-Leugner nicht in seiner Kirche dulden.

Was will man dazu sagen?! Die Welt hat aus lauter Schreck erstmal die Kommentarfunktion gesperrt und erlaubt nur noch vorher geprüfte Kommentare!

:(

Befragt wurden 21261 Menschen!

Und diese Menschen waren "DieWelt"- Leser ...

Auf diese Umfragen würde ich nicht soviel Wert legen, sind meistens so gestellt dass das Ergebnis beeinflusst wird.

Beispiel wäre:

"Finden sie das Vorgehen des Bischofs richtig?"

Und schon hat man seine 70% bei "Ja".