sacredheart
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dabei seit 2016
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Ja, kann man so sagen. Beim Rave around the world waren ja unter anderem dabei:sacredheart schrieb:Wahrscheinlich war es die internationale Partyszene.
Ja dem ist nichts hinzuzufügennocheinmal schrieb:Das Problem is das binäre Denken. Da sind halt Menschen die nur in gut und böse einteilen. Deswegen fällt es ihnen schwer gegen Rassismus und Hass einzustehen wen es von den "falschen" Leuten ausgeht
Das dröhnende Schweigen bei Antisemitismus aus den Reihen von Einwanderern begleitet dieses Land doch schon lange.calligraphie schrieb:Als ob man es einfach nicht beim Namen nennen möchte.
Nach den antisemitischen Zwischenfällen in deutschen Städten hat der französische Innenminister Gérald Darmanin alle pro-palästinensischen Demonstrationen in Frankreich verbieten lassen. Es seien andernfalls „Beeinträchtigungen der öffentlichen Ordnung“ zu befürchten. Pro-palästinensische Organisationen hatten an diesem Samstag in allen großen Städten des Landes Protestmärsche angemeldet. In Paris sollte die Demonstration vom Viertel Barbès, in dem viele Einwanderer leben, zum Platz der Bastille führen....
Es wird befürchtet, dass sich einige Organisatoren über das Verbot hinwegsetzen und dennoch auf die Straße gehen könnten. Rückendeckung erhielt der Innenminister von der rechtsbürgerlichen Opposition der Republikaner. Der LR-Abgeordnete Eric Ciotti sagte, Demonstrationen seien angesichts der Eskalation des Gaza-Konflikts „eine Einladung zu Gewalt“. Er sei „in großer Sorge um unsere jüdischen Mitbürger“, so Ciotti. Die Polizeigewerkschaft „Synergie Officiers“ warnte davor, dass bei pro-palästinensischen Demonstrationen „antisemitischer Hass überlaufen und Plünderungen der extremen Linken“ drohten.NEIN , Plünderungen, antisemitismus sind eben kein Protest, wie man ihn erwarten darf . Da schwingt purer Hass und Lust an Gewalt mit.
Die parlamentarische Linke kritisierte das Demonstrationsverbot heftig. „Wir sind das einzige Land auf der Welt, in dem Solidaritätsbekundungen mit den Palästinensern und Proteste gegen die rechtsextreme israelische Regierung verboten sind“, beschwerte sich Präsidentschaftskandidat Jean-Luc Mélenchon von der Linkspartei LFI. Er behauptete, das Verbot diene dem Zweck, Zwischenfälle heraufzubeschwören und die Verteidiger der Palästinenser stigmatisieren zu können.jo, da schickt ne Terrormiliz 1000 Raketen gegen ihren Erzfeind, den sie von der Landkarte tilgen will und den Linken fällt nichts anderes ein, als sich mit denen zu verbünden.
Der kommunistische Senator und frühere Parteichef Pierre Laurent rechtfertigte die palästinensischen Angriffe. „Am Werke ist die Wut, die durch die systematische illegale Kolonisierung von der extremistischen Regierung Netanjahus provoziert wird“, äußerte Laurent. Der Kommunist hielt der französischen Regierung vor, „die Kriegsverbrechen der kriminellen israelischen Regierung“ nicht zu verurteilen. Präsident Emmanuel Macron will als Vermittler zu einer Beruhigung beitragen. In einem Telefonat mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas habe der Staatschef die Raketenangriffe der islamistischen Hamas und „anderer terroristischer Gruppen“ auf Israel verurteilt, teilte der Élyséepalast in Paris mit.Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/frankreich-verbietet-propalaestinensische-demonstrationen-17341088.html
Macron habe auch sein Beileid für die zahlreichen Opfer in der palästinensischen Zivilbevölkerung bekundet. Am Freitag telefonierte Präsident Macron dann mit dem israelischen Regierungschef Netanjahu und verurteilte die Angriffe terroristischer Gruppen und der Hamas „von neuem entschlossen“, wie der Elysée-Palast mitteilte. Zum Jahrestag der israelischen Staatsgründung habe Macron ihm seine „unerschütterliche Unterstützung“ für die Sicherheit Israels zugesichert....
Der LREM-Abgeordnete Sylvain Maillard sagte, man könne klar zwischen „Angreifer und Angegriffenen“ unterscheiden. „Die Hamas hat eine Demokratie bombardiert, Raketen nach dem Zufallsprinzip auf eine Bevölkerung geschossen, da können wir nicht ungerührt bleiben“, sagte Maillard. Der frühere sozialistische Premierminister Manuel Valls mahnte: „Frankreich muss klar Israel unterstützen“.
Stellvertreterkonflikte, bei denen die Nahost-Spannungen importiert werden, sind in Frankreich nichts Neues. Arabisch-muslimische Jugendliche identifizieren sich häufig mit den Palästinensern. Verstärkt werden diese Sympathien durch Parteien wie die Linkspartei LFI, Grüne und Kommunisten, die Solidarität mit den Palästinensern fordern und besonders auf kommunaler Ebene Hilfsnetzwerke aufgebaut haben.
Behauptete ich wo? Bitte Beleg.nocheinmal schrieb:Juden haben kein Recht darauf sich zu verteidigen.
Naja, wir leben in einem Rechtsstaat, der für solche Fälle entsprechende Werkzeuge im Strafgesetzbuch vorsieht. Gerät eine Demonstration außer Kontrolle, muss sie durch starke Polizeikräfte eingedämmt werden, verantwortliche festgesetzt und zur Rechenschaft gezogen werden. So bei Antisemiten, bei Umweltaktivisten, bei Nazis und Antifa. Wüsste nicht, warum wir jetzt neue Methoden erfinden müssten, nur weil die Dummheit der Menschen sich gegen Synagogen und Judentum richtet, als gegen Gleisschotter und Castor-Transporte, gegen Muslime und Dönerbuden, oder Porsche Cayenne und Polizeikräfte.Optimist schrieb:Mich würde interessieren, wie du gegen diese Antisemiten bei solch einer Demo vorgehen würdest?
Der gehört bestraft, mehr nicht.sacredheart schrieb:der hat hier nichts zu suchen.
Das ist im Grunde doch die Quintessenz dessen, was du dir wünschst, oder? Etwas durchschaubar, den Frust über die Ereignisse 2015 - sonst müsste man ja nicht den Begriff "Willkommen" bemühen, der erst im Zuge der Entwicklungen 2015 in Bezug auf Migration aufkam - jetzt unter der scheinbaren Parteinahme für die Juden in Deutschland umzudrehen.sacredheart schrieb:Und dann muss halt Schluss sein mit Willkommen.
Ja, da freu ich mich schon drauf, wenn die allein für die Müllabfuhr bei König Fitzeck anrufen müssen. Bin ja gespannt, wen der dann vorbei schickt :-)sacredheart schrieb:Für Reichsbürger habe ich eine andere Idee. Wenn die mal Infrastruktur brauchen wie zB Feuerwehr Polizei Krankentransport etc kann man sie doch einfach an die Institutionen des favorisierten Staatsgebildes verweisen. Die sollen doch nicht die staatlichen Strukturen eines Unrechtsstaates benutzen müssen.
Es muss beides geben: Wer hierher kommt und vor Gewalt flieht, wer glaubhaft machen kann, dass er hier einfach in Frieden leben möchte und sich vor Krieg und Gewalt hierher auf den Weg gemacht hat, der ist mir nach wie vor Willkommen, der soll hier mit aller Gastfreundschaft empfangen werden. Wer aber hier meint, er müsse hier groß auf den Putz hauen, der darf gerne direkt wieder zurück. Das wäre auch für diejenigen von Vorteil, die hier als echte Flüchtlinge gekommen sind, und die jetzt mit unter Generalverdacht stehen. Das muss man nämlich auch sagen, der überwiegende Teil der Flüchtlinge benimmt sich anständig, da sollte es doch kein großes Problem sein, die paar Deppen einzufangen und zurück zu schicken...sacredheart schrieb:Und dann muss halt Schluss sein mit Willkommen. Dann gibt es nur noch Abschiedskultur. Chance verkackt und tschüss.
Musst du der hamas sagen, die sind schuld am tot. Israel ruft vorher sogar an bevor sie angreifen damit die Leute Zeit haben abzuhauen.EinElch schrieb:Ich sage mal so, dass ich es nicht für gerechtfertigt halte, unschuldige Kinder und Frauen zu töten