Was haltet ihr von Atomkraftwerken?

Es ist ja bekannt, das Millionen von Menschen unter Tschernobyl leiden mußten und immer noch darunter leiden. Aber das so viele betroffen sind, ist selbst mir neu.


Nach Tschernobyl: 600 Millionen Menschen betroffen

Am 25. April liegt die Tschernobyl-Katastrophe genau 25 Jahre zurück, die gesundheitlichen Konsequenzen des damaligen Reaktorunfalls wirken jedoch bis heute nach, mahnte der IPPNW Deutschland. So nahmen aufgrund der freigesetzten Strahlung „Nicht-Krebserkrankungen und genetische Schäden (…) erschreckende Ausmaße“ an, erklärte die atomkritische Ärzteorganisation. Die Experten des IPPNW Deutschland und der Gesellschaft für Strahlenschutz werteten im Rahmen einer aktualisierten Studie weltweit zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen zu den Folgen der damaligen Atomreaktorkatastrophe aus.

Erhebliche Langzeitfolgen der radioaktiven Verstrahlung
Die Langzeitfolgen der Tschernobylkatastrophe vor 25 Jahren sind den Ergebnissen der aktuellen Studie nach bis heute gravierend, erklärte der IPPNW. So habe die aktualisierte Untersuchung ergeben, dass ein Großteil der gesundheitlichen Folgen des Reaktorunfalls erst nach Jahren zum tragen kommt, häufig sogar erst in den nächsten Generationen. Bei niedrigen Strahlenbelastungen, wie sie nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl in Europa gemessen wurden, ist den Experten des IPPNW zufolge oft lediglich die Latenzperiode bis zum sichtbaren Auftreten der Krankheiten länger. Akute radioaktive Verstrahlungen, wie sie die sogenannten Liquidatoren (Aufräumarbeiter/-innen) erfahren haben, zeigen ihre gesundheitliche Folgen indes sehr viel früher. So sind den Ergebnissen der aktuellen Studie zufolge von den etwa 830.000 Liquidatoren bis heute über 112.000 bereits verstorben, rund 90 Prozent sind an den Folge der radioaktiven Strahlung erkrankt. Dabei bilden neben den dominierenden Krebserkrankungen auch hirnorganische Schäden, Bluthochdruck und Magen-Darm-Erkrankungen ein relativ häufiges Krankheitsbild.

240.000 zusätzliche Krebserkrankungen durch Tschernobyl?
Auch bei geringen Strahlendosen sammeln sich aufgrund der sogenannten Kumulationseffekte radioaktive Stoffe in bestimmten Organen oder Zellen an, was laut IPPNW in den vergangenen 25 Jahren zum Beispiel zu einem deutlichen Anstieg der Schilddrüsenkrebs-Fälle bei Kindern geführt hat. So gehe eine Prognose der Weltgesundheitsorganisation (WHO) davon aus, dass in dem belorussischen Gebiet Gomel mehr als 50.000 Kinder im Laufe ihres Lebens an Schilddrüsenkrebs erkranken. Europaweit seien auf Basis der aktuellen Studienergebnisse bis 2056 knapp 240.000 zusätzliche Krebsfälle als Folge der Tschernobylkatastrophe zu erwarten, erklärte der IPPNW. Die Experten gehen davon aus, dass bis heute bereits über 600 Millionen Menschen in ganz Europa durch die Tschernobylkatastrophe gesundheitlich betroffen sind. Allerdings bilden dabei laut IPPNW die Nicht-Krebserkrankungen das größte gesundheitliche Risiko. So kommt zum Beispiel die Organisation UNSCEAR (United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation) zum dem Ergebnis, dass weltweit aufgrund der in Tschernobyl freigesetzten Strahlung zwischen 30.000 und 207.500 Kinder mit Genschäden geboren wurden.

Totgeburten und Fehlbildungen durch radioaktive Strahlung
Nach der Atom-Katastrophe von Tschernobyl ist laut Angaben des IPPNW auch die Zahl der Totgeburten und Fehlbildungen deutlich angestiegen. So hätten Wissenschaftler belegt, dass nach 1986 in Europa rund 800.000 Kinder weniger geboren wurden, als normalerweise zu erwarten waren, erklärte der IPPNW. Dabei hat sich nach Aussage der Experten auch das Geschlechterverhältnis veränderte und nach Tschernobyl kamen signifikant weniger Mädchen zur Welt. Selbst die als eher unkritisch geltende „Internationale Atomenergieorganisation IAEO“ , habe festgestellt, dass in West-Europa 100.000 bis 200.000 Abtreibungen als Folge der Tschernobylkatastrophe zu verzeichnen waren. Die Studie des IPPNW Deutschland und der Gesellschaft für Strahlenschutz hat außerdem ergeben, dass die Säuglingssterblichkeit in Skandinavien um 15,8 Prozent erhöht und in Deutschland die Zahl der Trisomie 21-Fälle nach der Tschernobylkatastrophe signifikant gestiegen ist. Außerdem sei in Süddeutschland ein Häufung von Neuroblastomen, einem normalerweise bei Kindern sehr seltenen Tumor, festzustellen gewesen. Weitere Untersuchungen hätten außerdem einen Zusammenhang zwischen der Reaktorkatastrophe und der starken Zunahme von Diabetes Typ I bei Kindern und Jugendlichen hergestellt

Atomkritische Ärzte fordern Konsequenzen
Insgesamt zeichnet die aktuelle Studie der IPPNW Deutschland und der Gesellschaft für Strahlenschutz ein erschreckendes Bild. Die Ergebnisse lassen auch im Hinblick auf die aktuellen Atomreaktorkatastrophen in Japan Schlimmstes befürchten. Der IPPNW betonte indes, dass die Studienergebnisse nicht ohne Konsequenzen bleiben sollten, denn auch in Bezug auf die Tschernobylkatastrophe herrsche noch immer erheblicher Aufklärungsbedarf. Daher fordern der IPPNW und die Gesellschaft für Strahlenschutz „Alle Informationen zum Atomunfall von Tschernobyl und dessen Folgen müssen sofort offen gelegt werden“. Sowohl weltweit als auch in Deutschland seien viele Informationen bis heute unter Verschluss. Außerdem müssen „die Regierungen – auch die bundesdeutsche – (…) unabhängige Forschungen finanzieren und sicherstellen“ betonten die kritischen Experten und forderten zum Abschluss: „Die Bundesregierung muss schnellstmöglich aus der Atomkraft aussteigen.“ (fp)
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/nach-tschernobyl-600-millionen-menschen-betroffen-870933.php


Die IPPNW und die Gesellschaft für Strahlenschutz fordern als Konsequenz aus den Ergebnissen der Studie:

- Alle Informationen zum Atomunfall von Tschernobyl und dessen Folgen müssen sofort offen gelegt werden. Weltweit – auch in Deutschland – sind viele Informationen unter Verschluss.
- Die Regierungen – auch die bundesdeutsche – müssen unabhängige Forschungen finanzieren und sicherstellen.
- Die Bundesregierung muss schnellstmöglich aus der Atomkraft aussteigen.

Pressekontakt: Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges/Ärzte in sozialer Verantwortung, Körtestr. 10, 10967 Berlin, Angelika Wilmen, Tel. 030 – 69 80 74 15, Mobil: 0162 / 205 79 43, Email: wilmen@ippnw.de, http://www.ippnw.de/startseite.html, www.tschernobylkongress.de

@Larry08

Larry08 schrieb:Mit das sich das dann in der Zukunft mal rechnet kann man das nicht bezahlen.
Neueste Technologien in der Industrie, Sanierung von Wohnungen und Häusern, energiesparende Geräte in den Haushalten, effizientere Autos usw.
Und Kredite zu vernünftigen Konditionen gibt Greenpeace?
Vielleicht sollte Greanpeace auch noch einen Finanzierungsplan für Privathaushalte aufstellen.

Man rechnet in den naechsten 40-45 Jahren mit ca. 2 Billionen Euro.
Vorallem Stromnetzausbau und Sanierung/Neubau von Industrie und Privat schlagen hier zu Buche.

Habe ich hier auch schonmal mit erwaehnt.

Was haltet ihr von Atomkraftwerken? (Seite 49)

hab gerade mal nachgerechnet.

Um alle 17 deutschen Reaktoren zu ersetzen, brauchen wir 115.600 Windräder.

Jetzt mal von den Kosten in Mrd. Höhe abgesehen, wäre das ein gewaltiger Einschnitt für die Natur.

@krijgsdans
@racefan4
Nein,es sind 2,5 Billionen...das sind die Kosten die entstehen wenn man alles so lässt wie es ist bis es nicht mehr geht und erst dann umbaut,das ist eine sehr konservative Schätzung.
Die Hälfte dessen würde es kosten wenn man sofort mit dem Umbau startet...auch das eine konservative Schätzung.
Ich nehme an niemand ist bereit an so etwas absurdes wie Energie sparen zu denken,sprich,einfach weniger zu verbrauchen,das Klolicht auszumachen ist da nur der Anfang

Sei Tschernobyl wusste man , dass bei einem Super Gau ein großes Gebiet verstrahlt wird und Atomkraftwerke niemals sicher sein werden.Es gibt nunmal keine 100 Prozent Sicherheit.
Da sieht man mal wieder ,dass die Natur schlauer ist als wir Menschen ,denn die Natur bezieht ihre Energie von der Sonne.
Warum nur hat der Mensch nicht gelernt , sich der Natur anzupassen?
Warum will der Mensch die Natur beherrschen?
Die Sonne erzeugt sehr viel mehr Energie als wir Menschen jemals verbrauchen könnten.Seit Milliarden von Jahren scheint sie und wärmt unseren Planeten.
Warum hat der Mensch nicht lernen können sich die Energie der Sonne nutzbar zu machen?
Es wäre mit Spiegeln und Solarenergie doch längst möglich eine saubere Energiequelle zu haben.
Warum setzte der Mensch auf eine unnatürliche Energie wie die Kernkraft, bei der erst Kettenreaktion bei Kernspaltung vorgenommen werden muß um Energie erzeugen zu können?
Fazit:
Leider sind wir Menschen doch nicht so intelligent , wie wir immer vorgeben zu sein ,die Natur ist uns weit voraus, denn sie nutzt das Sonnenlicht als ihre Energiequelle.
Ohne unsere Sonne gäbe es nunmal kein Leben auf unserem Planeten. Die Natur ist einfach schlauer als wir Menschen.
Es wir Zeit, dass wir Menschen lernen uns an der Natur anzupassen und nicht glauben , die Natur würde sich an uns anpassen müssen.
MfG:
Maverick119

der stromnetzausbau wäre kein problem hätte man sie verstaatlicht. dann wren die netzgebühren ins netz gefloßen und nicht in die kassen der shareholder

Maverick119 schrieb:Da sieht man mal wieder ,dass die Natur schlauer ist als wir Menschen ,denn die Natur bezieht ihre Energie von der Sonne.

Mal davon abgesehen, dass der Mensch auch Natur ist, kenn ich keinen Menschen und kein Haus / Auto etc., dass aus Chlorophyl ist.

Maverick119 schrieb:Warum hat der Mensch nicht lernen können sich die Energie der Sonne nutzbar zu machen?

Hat er doch, schau mal in Wiki rein:
"Älteste Windmühlen werden auf Grund eines Gesetzbuches des Königs Hammurapi um 1750 v. Chr. in Babylon vermutet."

Oder in der Seefahrt, genaues kann euch da @FrankD sagen:
"Die Entwicklung der Segelschiffe begann vermutlich in Ägypten."

Man kann die Sonnenenergie auch ohne die Windkraft nutzen:
"Schon vor 5000 Jahren gab es in China und im ehemaligen Mesopotamien Wasserräder."

Gespeicherte Sonnenenergie nutzen wir sogar schon sehr lange:
"Sehr frühe archäologische Belege der Feuernutzung durch Australopithecinen (4 - 1,5 Millionen Jahre) ebenso wie durch Homo habilis (2,5 - 2 Millionen Jahre) sind bis heute umstritten."

Mit unseren heutigen Fähigkeiten und Möglichkeiten können wir noch viel mehr Sonnenenergie nutzen, wie in den vergangenen Tausend oder Millionen Jahren.
Also ich finde wir sollten nicht auf ein paar wenige Männeken hören, wenn sie meinen mit der Atomenergie die Probleme der Zukunft lösen zu wollen.
Eher bekommen wir dadurch erst richtige Probleme...

@bit
Ähm, was zum Teufel haben Wind und Wasserkraft, sowie Feuer mit Sonnenenergie zu tun?

@Fennek
Sehr viel, aber das würde jetzt nicht hier reinpassen deine ganzen Wissenslücken zu schließen. Frag einfach deine Lehrer, die erklären es dir gerne.

@Fennek

Fennek schrieb:Mal davon abgesehen, dass der Mensch auch Natur ist, kenn ich keinen Menschen und kein Haus / Auto etc., dass aus Chlorophyl ist.

Klar ist der Mensch auch Natur , aber in seinem Energiebedarf verhält er sich widernatürlich.
Was ich meinte : Eine jede Pflanze dreht sich zur Sonne hin.Die Pflanzen und die Tiere leben mit dem Sonnenlicht. Selbst wenn sie es könnten ,kämen sie niemals auf die Idee Kernkraftwerke zu errichten. Der Mensch aber verhält sich unvernünftig und nutzt die Energie der Sonne nur begrenzt, obgleich die Sonne soviel Energie liefert, die wir Menschen niemals verbrauchen könnten.Die Natur ist uns einfach überlegen.
Nur mit Chlorophyl hat das nichts zu tun.
Weisst du wie lange allein unser Atommüll strahlt ?
Weisst du was für eine Welt wir unseren Kindern und Enkelkindern hinterlassen ?
Wie lange wohl werden die Lager Gorleben und Asse dicht bleiben und keine Absenkung,Risse und Aufweichungen aufzeigen?
Kaum ein Gebäude bleibt Tausende von Jahren intakt , selbst die Pyramiden senkten sich ,obgleich sie mehrere Tausende Jahre alt sind.

Erst jetzt ,da man merkt wie gefährlich Atomstrom ist , schwenkt man langsam um :
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc~E09310A89B87D4A8CB3CA3154A4DE2B60~ATpl~Ecommon~Sspezial.html (Archiv-Version vom 30.01.2011)
und
http://www.welt.de/wissenschaft/article4153538/Wie-Europa-die-Sonne-Afrikas-anzapft.html

Schon vor langer Zeit hätte man solche Projekte anstreben sollen.
Man hätte sich spätestens seit Tschernobyl von der Atomkraft verabschieden sollen.
Was aber hat man statt dessen gemacht ?
Man hat geglaubt Atomstrom sei eine billige ,langlebige Energiequelle.
Doch leider blieb der Atomstrom nicht billig , weil die Energieunternehmen sich nur daran bereichert haben.Den Müll lasten sie einfach den nächsten Generationen auf.
In Wahrheit ist Atomstrom alles andere als billig.
MfG:
Maverick119

bit schrieb:Frag einfach deine Lehrer, die erklären es dir gerne.

Die haben dich auf diese Frage hin offiziell ausgelacht.

bit schrieb:"Älteste Windmühlen werden auf Grund eines Gesetzbuches des Königs Hammurapi um 1750 v. Chr. in Babylon vermutet."

Das zum Beispiel hat so viel mit Sonne zu tun, wie Katzen mit Kornkreisen

@bit

bit schrieb:Hat er doch, schau mal in Wiki rein:
"Älteste Windmühlen werden auf Grund eines Gesetzbuches des Königs Hammurapi um 1750 v. Chr. in Babylon vermutet."

Oder in der Seefahrt, genaues kann euch da @FrankD sagen:
"Die Entwicklung der Segelschiffe begann vermutlich in Ägypten."

Man kann die Sonnenenergie auch ohne die Windkraft nutzen:
"Schon vor 5000 Jahren gab es in China und im ehemaligen Mesopotamien Wasserräder."

Gespeicherte Sonnenenergie nutzen wir sogar schon sehr lange:
"Sehr frühe archäologische Belege der Feuernutzung durch Australopithecinen (4 - 1,5 Millionen Jahre) ebenso wie durch Homo habilis (2,5 - 2 Millionen Jahre) sind bis heute umstritten."

Mit unseren heutigen Fähigkeiten und Möglichkeiten können wir noch viel mehr Sonnenenergie nutzen, wie in den vergangenen Tausend oder Millionen Jahren.
Also ich finde wir sollten nicht auf ein paar wenige Männeken hören, wenn sie meinen mit der Atomenergie die Probleme der Zukunft lösen zu wollen.
Eher bekommen wir dadurch erst richtige Probleme...

Ja das stimmt. Wir könnten aber schon viel weiter sein mit Nutzung der Sonnenenergie ,wenn wir eben nicht weiter auf Kernkraft gesetzt hätten, siehe:
http://www.welt.de/wissenschaft/article4153538/Wie-Europa-die-Sonne-Afrikas-anzapft.html
Bei deinen letzten Sätzen: "Also ich finde wir sollten nicht auf ein paar wenige Männeken hören, wenn sie meinen mit der Atomenergie die Probleme der Zukunft lösen zu wollen.
Eher bekommen wir dadurch erst richtige Probleme..."
Stimme ich 100 Prozentig zu !
MfG:
Maverick119

Die jetzigen Kernkraftwerke sind vom Prinzip her keine Lösung.

Allerdings könnte Kernkraft unsere Energieprobleme dennoch lösen. Dann nämlich, wenn wir es schaffen einen funktionierenden Kernfusionsreaktor zu bauen.

@racefan4
Warum sollen wir einen Kernfusionsreaktor bauen wo wir doch längst einen haben, der schon über Mrd. von Jahren Energie liefert und das in den nächsten Mrd Jahren wohl weiter tun wird.
Die Sonne liefert über 1300 Watt pro Quadratmeter Erdoberfläche(sonnenkonstante).
Umgerechnet ist das etwa 10.000 - 15.000 mal mehr wie wir Menschen brauchen. Diese Energie ist kostenlos und braucht von uns nur in die benötigten Energieformen umgewandelt werden.

@bit
Und Nachts?

@Fennek

Fennek schrieb:Die haben dich auf diese Frage hin offiziell ausgelacht.

sag mal, verstehst du wirklich nicht, was Wind und Wasserkraft mit der Sonne zu tun haben?

Die SONNE ist die Grundbedingung für den Wind, denn der entsteht durch Temperaturunterschiede, also unterschiedliche Sonneneinstrahlung.
Das Wasser fliesst nur, weil es einen ewigen, durch Sonnenenergie getriebenen Kreislauf aus Verdunstung und Niederschlag gibt!
Die Sonne treibt ALLES auf unserem Planeten an.

Wenn die Leher wirklich gelacht haben, sollte man evetuell die Schule wechseln.
Es gibt halt auch dumme Lehrer.

bit schrieb:Und Nachts?

Nenn mir nenn Zeitpunkt an dem auf der ganzen Welt nacht ist, dann reden wir weiter :P

@AtheistIII
Ich weiß ja nicht wie groß der Energieverlust beim Transport von Asien nach hier ist und wie Leitungen gelegt werden müssen um komplett Europa und sich selbst nachts mit Strom zu versorgen.
Solang Supraleiter nicht stabil sind, sind sie jedenfalls keine Lösung.

@myzyny
Meine Schule nennt sich RWTH Aachen und mein Physikprof hat über veraltete Theorien gelacht.