Was haltet ihr von Atomkraftwerken?
16.06.2014 um 01:50@bit
Ich habe lediglich meine Kenntnisse über die Vorgänge in der Elbmarsch, in die ich bis zur Kommunalwahl 1986 involviert war, zur Kenntnis gegeben. Allgemein wird angenommen, daß ein Störfall in Geesthacht im Sep. 1986 der Auslöser der Leukämiefälle war. Dies ist schlichtweg nicht möglich, weil die erste Häufung von Kinderleukämiefällen bereits im Frühjahr 1986 war, so jedenfalls hatte Dr. Forkel es im Juni 1986 mir und zwei weiteren Personen gegenüber vorgetragen.
Ich habe nicht bezweifelt, daß es Transurane gibt, jedoch können sie nicht Ursache für die Kinderleukämie sein, sofern sie erst im September 1986 durch einen Störfall freigesetzt sein sollen. Im Internet wird gar von einer Mini-Atombombenexplosion fabuliert - ich denke, das ginge niemals ohne erheblichen Knalleffekt. Es gab in den Jahren 1984 bis 1992 sogar desöfteren einen lauten Knall, der in Winsen/Luhe von mir eher als Überschallknall eines Flugzeuges eingeordnet wurde. In Tespe hätte man dann jedoch von einem extrem lauten Knall berichten müssen. Dies war aber nicht der Fall.
Gibt es nun PAC-Kügelchen? Vielleicht aber vielleicht ist es auch nur eine falsche Fährte!
Kommen die über die Elbe? - entgegen des Windes, der stromabwärts ständig vorhanden ist, ist es mit einer Emission durch ein Feuer kaum möglich, es sei denn bei starken Böen oder Sturm. Leukämiefälle in Fahrenholz, Winsen oder Salzhausen würden jedoch dann voraussetzen, daß sich auch dort PAC-Kügelchen finden lassen müßten. Wie weit sollen die denn geflogen sein? Transurane haben eine hohe Dichte und werden vom Wind ja wohl nicht sehr weit transportiert!
Deutscher Atommüll wird in La Hague wiederaufbereitet und kommt dann zu uns zurück nach Gorleben, daß ja nun nicht gerade weit von der Elbe entfernt ist.
Ich habe lediglich meine Kenntnisse über die Vorgänge in der Elbmarsch, in die ich bis zur Kommunalwahl 1986 involviert war, zur Kenntnis gegeben. Allgemein wird angenommen, daß ein Störfall in Geesthacht im Sep. 1986 der Auslöser der Leukämiefälle war. Dies ist schlichtweg nicht möglich, weil die erste Häufung von Kinderleukämiefällen bereits im Frühjahr 1986 war, so jedenfalls hatte Dr. Forkel es im Juni 1986 mir und zwei weiteren Personen gegenüber vorgetragen.
Ich habe nicht bezweifelt, daß es Transurane gibt, jedoch können sie nicht Ursache für die Kinderleukämie sein, sofern sie erst im September 1986 durch einen Störfall freigesetzt sein sollen. Im Internet wird gar von einer Mini-Atombombenexplosion fabuliert - ich denke, das ginge niemals ohne erheblichen Knalleffekt. Es gab in den Jahren 1984 bis 1992 sogar desöfteren einen lauten Knall, der in Winsen/Luhe von mir eher als Überschallknall eines Flugzeuges eingeordnet wurde. In Tespe hätte man dann jedoch von einem extrem lauten Knall berichten müssen. Dies war aber nicht der Fall.
Gibt es nun PAC-Kügelchen? Vielleicht aber vielleicht ist es auch nur eine falsche Fährte!
Kommen die über die Elbe? - entgegen des Windes, der stromabwärts ständig vorhanden ist, ist es mit einer Emission durch ein Feuer kaum möglich, es sei denn bei starken Böen oder Sturm. Leukämiefälle in Fahrenholz, Winsen oder Salzhausen würden jedoch dann voraussetzen, daß sich auch dort PAC-Kügelchen finden lassen müßten. Wie weit sollen die denn geflogen sein? Transurane haben eine hohe Dichte und werden vom Wind ja wohl nicht sehr weit transportiert!
Deutscher Atommüll wird in La Hague wiederaufbereitet und kommt dann zu uns zurück nach Gorleben, daß ja nun nicht gerade weit von der Elbe entfernt ist.