Einwanderer-Bilanz; Wann kommt die Bereicherung?

Somit kann das Geschwätz von auf der Tasche liegen, getrost im Landser-Heftchen versteckt werden!

Wirklich???


Kosten millionenfacher „Zuwanderung“ in den deutschen Sozialstaat: mindestens 50 Mrd. EUR jährlich (Quelle: Deutschlandbrief 7/8-2006, Berechnung von Dr. Bruno Bandulet: „Die verschwiegenen Kosten der Zuwanderung“):
In der Bundesrepublik leben entgegen offiziellen Angaben insgesamt wahrscheinlich über 20 Mio. (Herkunfts-)Ausländer, von denen einige Millionen Sozialtransfers erhalten. Ausländer nehmen Sozialhilfe fast dreimal so häufig in Anspruch wie Deutsche. Relevante Zahlen in diesem Zusammenhang werden zurückgehalten, Statistiken nicht erhoben bzw. nicht veröffentlicht.

20 mio.? das wäre jeder vierte...geh auf die Straße und überzeug dich vom gegenteil.

20 mio.? das wäre jeder vierte...geh auf die Straße und überzeug dich vom gegenteil.


Gut, schon lange überzeugt,
wenn ich hier auf die Straße gehe ist ca jeder 6. oder 7. ein Deutscher.

du kannst dir natürlich bestimmte bezirke aussuchen in denen ausländer tatsächlich in der mehrheit sind, aber auf ganz deutschland bezogen sind 20 mio total überzogen.

Eine Untersuchung ,die sich auf immigranten oder ausländer im allgemeinen bezieht, hat eh keinen Wert, da die meisten Menschen sehr genau wissen, aus welchen Regionen die offensichtlichen Problemgruppen kommen (muslimischer Raum), hier wäre eine Studie, aufgeschlüsselt nach Herkunftsregion, schon viel aufschlussreicher.

da wo ich her komm pöbeln eigentlich nur die sehr christlichen russen rum...

>da wo ich her komm pöbeln eigentlich nur die sehr christlichen russen rum...<

Das hätte mit einer Untersuchung, die sich auf die ökonomische Situation bezieht, nichts zu tun

ich wollte nur sagen das es viel mehr mit armut zu tun hat als mit herkunft.

@Mondfred

Ich halte Deine Statments aus der Nationalzeitung ebenso unglaubwürdig wie der Link auf Deinem Profil vom NPD-Mitglied. Und das ist doch Deine tatsächliche Quelle? Die Nationalzeitung? Die ihrerseits doch die Quelle angeben, welche Du gepostet hast?

Wie kommen die auf die 20 Mille? Vermutlich genauso subjektiv wie Du auf Deinen 85% Prozentigen Ausländeranteil in Deutschland.^^
Was soll da zurückgehalten, nicht veröffentlicht werden? Das ist plumpe Labberei für Dummies und Nazis. Wie lange ist ein Mensch eigentlich Herkunftsausländer?
Auch noch die Einwanderer voin vor 100 Jahren?

Zahlen, Statististiken usw., auch welche die es nach einigen Nazis gar nicht gibt, finden sich etwa in der Bundeszentrale für politische Bildung:

http://www.bpb.de/

Explizit einmal nicht alle Ausländer sondern nur die Türken, obwohl es solche offiziellen Aussagen ja gar nicht geben soll:

>>Ein weit verbreitetes Vorurteil betrifft den angeblichen Missbrauch von Sozialleistungen. 43 Prozent der deutschen Bevölkerung stimmen der Aussage zu: Die Ausländer kommen nur hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen. Wie in jeder Bevölkerungsgruppe trifft dies sicherlich auf Einzelne zu. Problematisch ist jedoch der Rückschluss auf die gesamte Gruppe. Über 500.000 türkische Arbeitnehmer entrichteten 2003 neben den selbstständigen Unternehmern Steuern und Sozialversicherungsbeiträge und haben sich damit einen rechtlichen Anspruch auf Renten und andere Sozialleistungen erworben. Hinzu kommt, dass Millionen von ausländischen Arbeitskräften in den 1950er und 1960er Jahren in die Sozialversicherungen einbezahlten, ohne zunächst deren Leistungen in Anspruch zu nehmen. Nicht zuletzt diese Zahlungen der ausländischen Arbeitnehmer ermöglichten einen großzügigen Ausbau des Sozialstaates. Staatlichen Leistungen bei der Sozialhilfe und Arbeitslosenversicherung stehen deutliche Mehreinnahmen bei der Kranken- und Rentenversicherung gegenüber. <<

Mal krass gefragt:
Welche Bereicherung, ökonomisch wie kulturell, stellen eigentlich die Einheimischen dar?
Die Arbeitslosen? Die Rentner? Die Schulabbrecher? Die Nur-Hausfrauen? Die Behinderten? Die, die weniger als 50.000 EUR p.A,. verdienen, die, die keinen Zweitwagen haben, kein eigenes Haus, die nicht ein bestimmtes Mindest-Steueraufkommen leisten oder per Konsum einen Betrag x in die Volkswirtschaft pumpen?

Wollen wir die alle für lebensunwert erklären und in der Nordsee verklappen?

Zur Zeit tragen "Ausländer" etwa 15 Milliarden EUR mehr zu Sozialversicherungen und Steuereinnahmen, also für uns alle, bei, als sie kosten. Das mag in manchen Landstrichen östlich alter Grenzen anders aussehen. Und da sind's Eingeborene. Wollt Ihr, liebe Reindeutschen, die wieder abschieben?

Und wer schwafelt hier eigentlich von "20 Millionen Ausländern"?
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes weist das Ausländerzentralregister (AZR) am Jahresende 2005 insgesamt rund 6,76 Millionen Personen in Deutschland nach, die ausschließlich eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen. Ihre Zahl hat gegenüber 2004 um etwas mehr als 38 000 Personen (+ 0,5%) zugenommen.

Diese leichte Erhöhung der Ausländerzahl ergibt sich aus folgenden Veränderungen: Gut 401 000 ausländische Personen sind im Laufe des Jahres 2005 nach Deutschland zugezogen (einschließlich Geburten), rund 290 000 haben Deutschland im gleichen Zeitraum verlassen (einschließlich Sterbefälle) und rund 73 000 sind aus anderen Gründen aus dem Zentralregister ausgeschieden, zum Beispiel durch Einbürgerung.

32% (2,1 Millionen) aller ausländischen Personen am Jahresende 2005 kamen aus den Mitgliedstaaten der Europäischen Union und weitere 48% (3,2 Millionen) aus anderen europäischen Ländern. 12% stammten aus Asien, 4% aus Afrika, 3% aus Amerika und 1% hatten keine oder eine ungeklärte Staatsangehörigkeit. Die wichtigsten Herkunftsländer der hier lebenden Personen mit ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit sind die Türkei mit einem Anteil von 26%, Italien mit 8%, Polen und Griechenland mit jeweils 5% sowie das Land Serbien und Montenegro mit 4%.

Ende 2005 betrug die durchschnittliche Aufenthaltsdauer aller ausländischen Personen in Deutschland 16,8 Jahre. Über ein Drittel der ausländischen Bevölkerung wohnt mehr als 20 Jahre hier. Etwa zwei Drittel oder 4,6 Millionen halten sich seit mindestens acht Jahren hier auf und haben damit die notwendige Aufenthaltsdauer für eine Einbürgerung erreicht.

1,4 Millionen oder 21% aller im Ausländerzentralregister geführten Ausländerinnen und Ausländer wurden in Deutschland geboren. Personen mit türkischer, italienischer und niederländischer Staatsangehörigkeit liegen hier mit Anteilen von 34%, 30% und 28% deutlich über dem Gesamtdurchschnitt.

Frauen machen 48% der registrierten ausländischen Bevölkerung aus. Sie waren im Durchschnitt 35,6 Jahre alt und lebten seit 16,0 Jahren in Deutschland. Das Durchschnittsalter der ausländischen Männer lag bei 36,4 Jahren, ihre Aufenthaltsdauer bei 17,6 Jahren.

Die 2005 nach Deutschland zugezogenen Ausländerinnen waren im Mittel 27,3 Jahre alt, die männlichen Ausländer 30,2 Jahre - ein deutlicher Beitrag zur Verjüngung der ausländischen Bevölkerung. 70% aller neu Zugezogenen kamen aus Europa, 42% der neu Zugezogenen aus den Ländern der Europäischen Union, hier vor allem aus Polen. Aus dem außereuropäischen Raum kamen insbesondere aus China viele Zuwanderer nach Deutschland.

(Stat.BA)

Ich glaube ja auch ganz fest daran, dass Ausländerhass ganz ohne Ausländer auskäme, so wie Antisemitismus bekanntlich auch ohne Juden funktioniert.

@Doors

>>Und wer schwafelt hier eigentlich von "20 Millionen Ausländern"?<<

Na die Nationalzeitung behauptet das, auch wenn uns diese als Quelle hier vorenthalten wurde.

>>ch glaube ja auch ganz fest daran, dass Ausländerhass ganz ohne Ausländer auskäme, so wie Antisemitismus bekanntlich auch ohne Juden funktioniert.<<

Das glaube ich allerdings auch....

@ topic

Vielleicht ist ja das der Grund dafür, dass es mit den 'Ausländern' nicht klappt! :D

Es ist der Neid!! ;) 8)

https://www.youtube.com/watch?v=U0JRfYZDHG8

Ich bin ein Gastarbeiter Nachfahre und sehe mich sehrwohl als Bereicherung fuer das Land und die Wirtschaft.

Mein Deutsch ist nicht gerade schlecht, ich habe eine gute Schulbildung genossen und danach eine erfolgreiche Lehre als Kaufmann i. E. absolviert.
Arbeite seit ca. 5 Jahren im Management der Systemgastronomie und investiere mein Geld vor allem in westlichen Konsumguetern, was der Wirtschaft bestimmt nicht gerade schadet:-)

Ich bin Tuerke und kenne ebenfalls eine Menge andere Tuerken die berufstaetig sind und durch ihr Konsumverhalten und ihre Steuerzahlungen das Land massiv unterstuetzen.

Ich glaube das du mit deinem Urteil alle ganz schoen ueber einen Kamm scherst.
Die Gastarbeiter und deren Nachfahren haben sich auf das Land sehr positiv ausgewirkt.
Natuerlich gibt es auch negative Aspekte, aber schliesslich hat jede Sache seine positiven und negativen Seiten.

Link: www.spiegel.de (extern)



Wohngemeinschaft Deutschland

"Wir haben zu wenig repräsentative Moscheen", sagte Bekir Alboga, Sprecher des "Koordinierungsrates", und überraschte mit dem Versprechen, in den neuen repräsentativen Moscheen würden auch Deutschkurse, Integrationskurse und Berufskurse angeboten werden.

Köstlich. Realsatire at its best.

Auch alleinerziehende (Wut)-Mütter sind angesprochen. *rofl*

http://www.heute.de/ZDFde/inhalt/5/0,1872,7112421,00.html

Integrationswochen beim ZDF.

Nur Döner macht schöner. ;-)

Link: www.sueddeutsche.de (extern) (Archiv-Version vom 07.11.2007)

Bereicherung erreicht. Kerner kocht ausländisch. LOL

Hat was mit Ausland zu tun? Prima, packen wir in den Plan. Ist nur Kerner, der mit seinen Köchen was Ausländisches kocht? Egal, Hauptsache, es steht irgendwie Integration drauf.

Herrlich. Doof sucht Döner.

"Kerner kocht Herman" hätte mir besser gefallen.

Wie eigentlich sollte die bayrische Gammelfleisch-Industrie ihren Müll entsorgen, wenn es keinen Döner gäbe? Mittels urdeutscher Currywurst? Oder doch wieder in die Bifi packen?

@Doors
Bereicherung ist, was du isst. ;-)

Link: www.spiegel.de (extern)

Die Wahrheit schmerzt niemanden mehr

"Die Deutschen sollten sich ein bisschen anpassen."

Oder warum gibt´s keinen Wut-Zettel, Wut-Anfall, Aufstand, Massenprotest? Wahrscheinlich lag die Quote unter 0,1%. ;-)