Polizeigewalt in Deutschland
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Willkür, Machtmissbrauch, Bürgerpflicht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Polizeigewalt in Deutschland
28.01.2015 um 17:36Ich glaube man neigt in solchen Debatten irgendwann (wenn nicht von Beginn an) fürchterlich oder z.T. auch unbewusst zu pauschalisieren. Man kann sicher auch nicht jede einzelne mögliche Fallkonstellation stunden oder tagelang diskutieren, klar, aber irgendwie bleibt es immer gleich.
Vom einen extremen Spektrum zum anderen rüber. Für die einen ist jeder Polizist schon "Unmensch" oder die Institution an sich, jeder sozusagen ein Schwein oder Ähnliches. Andere stecken dafür "Randalierer" (da gibt es sicher auch genug inhaltsleere Arschlöcher im gewalttätigen Bereich, keine Frage) alle in einen Topf nach dem Motto "Knüppel frei" oder einige sogar sinngemäß als Reaktion: Niederschießen.
Na, irgendwo sind beide extremen Ansichten irgendwo nicht realitätsnah oder empfehlenswert, hm?
Man kann hier nicht auf die Polizei als Ganzes verzichten, noch will man als Bürger unbedingt krasse Verhältnisse in der anderen Richtung. Irgendwo gesunde Mitte anpeilen, das dürfte doch allen passen.
Vom einen extremen Spektrum zum anderen rüber. Für die einen ist jeder Polizist schon "Unmensch" oder die Institution an sich, jeder sozusagen ein Schwein oder Ähnliches. Andere stecken dafür "Randalierer" (da gibt es sicher auch genug inhaltsleere Arschlöcher im gewalttätigen Bereich, keine Frage) alle in einen Topf nach dem Motto "Knüppel frei" oder einige sogar sinngemäß als Reaktion: Niederschießen.
Na, irgendwo sind beide extremen Ansichten irgendwo nicht realitätsnah oder empfehlenswert, hm?
Man kann hier nicht auf die Polizei als Ganzes verzichten, noch will man als Bürger unbedingt krasse Verhältnisse in der anderen Richtung. Irgendwo gesunde Mitte anpeilen, das dürfte doch allen passen.
Polizeigewalt in Deutschland
29.01.2015 um 09:32@aseria23
meines erachtens alles zu lasch und nicht schnell genug.
wer sich an die regeln hält, muss die polizei nicht fürchten.
m.M. nach fehlt der gewisse respekt gegenüber unseren regeln,
welche ja nun wirklich nicht unmenschlich ausgearbeitet sind.
weisste...?
;-)
meines erachtens alles zu lasch und nicht schnell genug.
wer sich an die regeln hält, muss die polizei nicht fürchten.
m.M. nach fehlt der gewisse respekt gegenüber unseren regeln,
welche ja nun wirklich nicht unmenschlich ausgearbeitet sind.
weisste...?
;-)
Polizeigewalt in Deutschland
29.01.2015 um 15:15@Alienpenis
Auch die Polizei hat sich an Regeln zu halten!
Prügelcops braucht niemand!
Dafür hat es Gerichte die Urteile fällen.
Alienpenis schrieb:einem randalierer gehört der arsch versohlt!Du möchtest also lieber so eine Polizei wie in den USA? Nach Motto "erst schießen dann fragen"?
aber richtig!
leider sind die möglichkeiten der polizei sehr beschränkt.
ich wünschte mir härtere vorgehensweise gegen randalier
und consorten!
wenn nicht randaliert wird, muss die polizei auch nichts
unternehmen.
Auch die Polizei hat sich an Regeln zu halten!
Prügelcops braucht niemand!
Dafür hat es Gerichte die Urteile fällen.
Polizeigewalt in Deutschland
29.01.2015 um 15:43@Demon_Vega
wäre angebracht.
die "andere seite" sollte wissen, auf was sie sich einlässt.
wie ich schon schrieb, etwas respekt sollte man haben.
und von respekt kann ja überhaupt keine rede mehr sein, wenn man
bedenkt, was sich die polizei heut zutage alles bieten lassen muss.
Demon_Vega schrieb:Du möchtest also lieber so eine Polizei wie in den USA?also, wenn ich ehrlich sein soll - ja, ein kleiner spritzer von denen
wäre angebracht.
die "andere seite" sollte wissen, auf was sie sich einlässt.
wie ich schon schrieb, etwas respekt sollte man haben.
und von respekt kann ja überhaupt keine rede mehr sein, wenn man
bedenkt, was sich die polizei heut zutage alles bieten lassen muss.
Demon_Vega schrieb:Dafür hat es Gerichte die Urteile fällen.naja, m.M. meisst zu milde.
Polizeigewalt in Deutschland
29.01.2015 um 15:49Hat sich mal jemand den Belastungsgrad von Polizisten vergegenwärtigt? Polizisten sollen Retter im Ehechaos, Katzen-vom-Baum-Holer, Migrationsbeauftragte, Fußball-Aufpasser, Aufklärer von Autodiebstählen, Verhinderer organisierten Verbrechens, Verantwortliche bei Demos sein. Und nebenbei auch noch Freund & Helfer.
Deren überbordende Belastung sollte Thema sein - und nicht etwaige Verfehlungen.
Deren überbordende Belastung sollte Thema sein - und nicht etwaige Verfehlungen.
Polizeigewalt in Deutschland
29.01.2015 um 19:02Na, man muss nicht gleich von amerikanischen Verhältnissen (da ist die Mentalität auch anders; von Gesetzen und Waffenlage abgesehen) reden wenn man etwas mehr Respekt für Polizisten einfordert.
Meinem Gefühl nach (lassen wir mal die Ausnahmen von rechtswidrigem Verhalten aussen vor an der Stelle, ohne sie in Abrede stellen zu wollen) ist der Trend schon eher in Richtung "Weniger Respekt oder Toleranz" ggü. Polizei und Ähnlichem gegangen.
Man sollte weniger von daheim oder rein von Medienberichten (oder wie es auf dem Papier ganz toll wäre) ein Bild zeichen, denke ich. Kann / darf man ja, aber ob das so realitätsnah ist, ist eine andere Sache.
Man muss sich nur genug Dokus und auch in dem Kontext Aussagen von Polizisten anschauen. Da bekommt man dann einige Zu- und Misstände besser mit, weil die Leute Erfahrungswerte haben. Hier muss man natürlich auch etwas differenziert schauen, weil die Polizisten auf der Straße oder in "Krisengebieten" subjektiv eben auch geprägt und vorbelastet sein können, aber dennoch ist irgendwo das Bild ja da oder realitätsnah.
Ich laber hier schon rum, also eher in Kurzform: Wenn irgendwas blödes passiert (oder nur so dargestellt wird) kommen Horden von Berufsgekränkten und Besserwissern an und meckern (manchmal natürlich zurecht, manchmal nicht!).
Die tägliche Arbeit aber mal nachzuvollziehen oder auch die Belastungen, da denkt dann schon weniger jemand daran. Auch die, die bei Einzelfällen dann direkt das Ende der Welt herbeibeschwören und vom Polizeistaat reden. Ja ne, ist klar.
Mein Eindruck ist, dass es uns in Deutschland diesbezüglich im Schnitt ganz gut geht, bzw. an manchen Stellen (ggf. dann eher im judikativen Bereich der ja dazugehört bei der Strafverfolgung) eher ein bisschen zu 'schwach' aufgestellt.
Was aber nicht heißen muss, dass die vermeintliche Lösung oder Alternative zur Behebung dieser vermeintlichen Misstände NUR extreme Lösungsansätze bieten kann. Irgendwo probieren, gesunde Mitte zu finden und sonstige Missstände zu bekämpfen.
Meinem Gefühl nach (lassen wir mal die Ausnahmen von rechtswidrigem Verhalten aussen vor an der Stelle, ohne sie in Abrede stellen zu wollen) ist der Trend schon eher in Richtung "Weniger Respekt oder Toleranz" ggü. Polizei und Ähnlichem gegangen.
Man sollte weniger von daheim oder rein von Medienberichten (oder wie es auf dem Papier ganz toll wäre) ein Bild zeichen, denke ich. Kann / darf man ja, aber ob das so realitätsnah ist, ist eine andere Sache.
Man muss sich nur genug Dokus und auch in dem Kontext Aussagen von Polizisten anschauen. Da bekommt man dann einige Zu- und Misstände besser mit, weil die Leute Erfahrungswerte haben. Hier muss man natürlich auch etwas differenziert schauen, weil die Polizisten auf der Straße oder in "Krisengebieten" subjektiv eben auch geprägt und vorbelastet sein können, aber dennoch ist irgendwo das Bild ja da oder realitätsnah.
Ich laber hier schon rum, also eher in Kurzform: Wenn irgendwas blödes passiert (oder nur so dargestellt wird) kommen Horden von Berufsgekränkten und Besserwissern an und meckern (manchmal natürlich zurecht, manchmal nicht!).
Die tägliche Arbeit aber mal nachzuvollziehen oder auch die Belastungen, da denkt dann schon weniger jemand daran. Auch die, die bei Einzelfällen dann direkt das Ende der Welt herbeibeschwören und vom Polizeistaat reden. Ja ne, ist klar.
Mein Eindruck ist, dass es uns in Deutschland diesbezüglich im Schnitt ganz gut geht, bzw. an manchen Stellen (ggf. dann eher im judikativen Bereich der ja dazugehört bei der Strafverfolgung) eher ein bisschen zu 'schwach' aufgestellt.
Was aber nicht heißen muss, dass die vermeintliche Lösung oder Alternative zur Behebung dieser vermeintlichen Misstände NUR extreme Lösungsansätze bieten kann. Irgendwo probieren, gesunde Mitte zu finden und sonstige Missstände zu bekämpfen.
Polizeigewalt in Deutschland
22.03.2015 um 21:26Ich kann das Verhalten der lieb genannten ''Polizei'' nicht verstehen und auch nicht für gut heißen.
Schon genug Reportagen gesehen, über Ausgaben und Fällen, in denen Personen erschossen wurden ohne jeglichen Grund.
Klar ''das ist nur die eine Seite'' und das hat viel mit der Politik hierzulande zutun aber das ist kein Grund für solches Verhalten.
Beispielsweise Quelle Youtube.
Die Videos dort sind nicht gestellt. Und wenn jemand gefesselt mit dem Kopf nach unten auf dem Boden liegt, schlag ich ihm nicht noch ins Gesicht oder sonst wo hin. ERST RECHT nicht als ''Polizist''
Schon genug Reportagen gesehen, über Ausgaben und Fällen, in denen Personen erschossen wurden ohne jeglichen Grund.
Klar ''das ist nur die eine Seite'' und das hat viel mit der Politik hierzulande zutun aber das ist kein Grund für solches Verhalten.
Beispielsweise Quelle Youtube.
Die Videos dort sind nicht gestellt. Und wenn jemand gefesselt mit dem Kopf nach unten auf dem Boden liegt, schlag ich ihm nicht noch ins Gesicht oder sonst wo hin. ERST RECHT nicht als ''Polizist''
Polizeigewalt in Deutschland
23.03.2015 um 11:48Ja, wie brutal unsere Polizei ist hat man ja jetzt erst wieder in Frankfurt gesehen.
Absolut unverhältnismäßige Gewaltanwendung seitens der Polizei...
Absolut unverhältnismäßige Gewaltanwendung seitens der Polizei...
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23.03.2015 um 15:31Die Polizei weiss eben auch, dass sie nichts vor dem Gericht zu befürchten hat. Da man dort immernoch der Polizei mehr glaubt als dem Opfer. Und Kollegen decken Kollegen bei der Polizei.
Wenn aber ein Polizist verletzt wird, bekommt der Täter gleich eine drauf. Umgekehrt bleibt es meist beim Freispruch oder Einstellung.
Deswegen muss eine Kennzeichnungspflicht für die Polizei her! Schliesslich können die unsere Personalien auch bekommen, warum wir nicht deren bei Gewalttaten?
Wenn aber ein Polizist verletzt wird, bekommt der Täter gleich eine drauf. Umgekehrt bleibt es meist beim Freispruch oder Einstellung.
Deswegen muss eine Kennzeichnungspflicht für die Polizei her! Schliesslich können die unsere Personalien auch bekommen, warum wir nicht deren bei Gewalttaten?
Polizeigewalt in Deutschland
23.03.2015 um 16:06Ich kenne einige Polizisten und habe auch von denen schon einiges gehört. Aber wie schon viele schreiben, man darf die Polizei nicht als Institution verteufeln. Viele von den "Turtles" sind nicht freiwillig da, oft wollen die eigentlich in einem ganz anderen Bereich arbeiten, Kriminalpolizei etc. die sehen sich als Ersthelfer auf Streifen, bei Unfällen, häuslicher Gewalt oder solchen Dingen. Nur führt in vielen Bundesländern der Weg dorthin für viele über die Bereitschaftspolizei.
Also nichts mit die wollten die Demonstranten provozieren etc. Und es ist ja völlig klar, dass es überall auch Idioten gibt und es ist auch scheisse wenn die Mist bauen und dann nicht dafür belangt werden können.
Aber in dem Job ist das so, dass die Mitunter sich mit ihrem Leben aufeinander verlassen. Da kann ich schon verstehen, dass man nicht sofort dabei ist den Kollegen anzuscheissen, weil er unverhältnismäßig reagiert hat, in dem Bewustsein, dass er morgen vielleicht die eigene Haut retten soll und dann kann man sich nicht mehr aufeinander verlassen.
Das ist trotzdem ein Missstand, aber ich habe dafür keinen Lösungsansatz parat.
Extreme Mittel führen aber selten zum Ziel (zB. Steine und Brandsätze werfen)
Also nichts mit die wollten die Demonstranten provozieren etc. Und es ist ja völlig klar, dass es überall auch Idioten gibt und es ist auch scheisse wenn die Mist bauen und dann nicht dafür belangt werden können.
Aber in dem Job ist das so, dass die Mitunter sich mit ihrem Leben aufeinander verlassen. Da kann ich schon verstehen, dass man nicht sofort dabei ist den Kollegen anzuscheissen, weil er unverhältnismäßig reagiert hat, in dem Bewustsein, dass er morgen vielleicht die eigene Haut retten soll und dann kann man sich nicht mehr aufeinander verlassen.
Das ist trotzdem ein Missstand, aber ich habe dafür keinen Lösungsansatz parat.
Extreme Mittel führen aber selten zum Ziel (zB. Steine und Brandsätze werfen)
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23.03.2015 um 16:17@Bruderchorge
Und damit tun sie auch dem Image der Polizei etwas gutes.
Bruderchorge schrieb:Aber in dem Job ist das so, dass die Mitunter sich mit ihrem Leben aufeinander verlassen. Da kann ich schon verstehen, dass man nicht sofort dabei ist den Kollegen anzuscheissen, weil er unverhältnismäßig reagiert hat, in dem Bewustsein, dass er morgen vielleicht die eigene Haut retten soll und dann kann man sich nicht mehr aufeinander verlassen.Und genau so ein Verhalten fördert die Polizeigewalt nur noch. Man muss auch darauf Verlass haben, dass zwar ein Zusammenhalt da ist, aber die Kollegen auch "schwarze Schafe" unter den Polizisten verpetzen.
Und damit tun sie auch dem Image der Polizei etwas gutes.
Polizeigewalt in Deutschland
23.03.2015 um 16:31@Talos_K_Daimon
Inwiefern fördert das ein solches verhalten ? Ein vernünftiger Mensch lässt sich doch davon eigentlich nicht dazu hinreißen brutal zu werden.
Ich sehe darin dass es unmenschlich schwer ist ein vertrauen bis aufs Blut zu haben und gleichzeitig jemanden zu verpetzen.
Inwiefern fördert das ein solches verhalten ? Ein vernünftiger Mensch lässt sich doch davon eigentlich nicht dazu hinreißen brutal zu werden.
Ich sehe darin dass es unmenschlich schwer ist ein vertrauen bis aufs Blut zu haben und gleichzeitig jemanden zu verpetzen.
Polizeigewalt in Deutschland
23.03.2015 um 16:45@Bruderchorge
Weil das verschweigen zu mehr Gewalt führt und auch dem Täter einen Ansporn gibt weiterzumachen, da "ihn ja eh niemand verpetzt".
Vertrauen ist gut, sollte aber kein Freifahrtschein sein, Gewalttäter zu decken.
Weil das verschweigen zu mehr Gewalt führt und auch dem Täter einen Ansporn gibt weiterzumachen, da "ihn ja eh niemand verpetzt".
Vertrauen ist gut, sollte aber kein Freifahrtschein sein, Gewalttäter zu decken.
Polizeigewalt in Deutschland
23.03.2015 um 18:41@Talos_K_Daimon
Hast du denn eine praktikable Lösung für dieses Dilemma ? Das betrifft ja nicht nur die Polizei, dieses verhalten findet man in jeder sozialen Gruppe.
dann könnte man es ja überspitzen und sogar verlangen, dass die liebende Ehefrau auch ihren Ehemann bei jedem Verstoß gegen das Gesetz anzeigen müsste. Genau diese subjektive Problematik ist in meinen Augen nahezu unlösbar.
Hast du denn eine praktikable Lösung für dieses Dilemma ? Das betrifft ja nicht nur die Polizei, dieses verhalten findet man in jeder sozialen Gruppe.
dann könnte man es ja überspitzen und sogar verlangen, dass die liebende Ehefrau auch ihren Ehemann bei jedem Verstoß gegen das Gesetz anzeigen müsste. Genau diese subjektive Problematik ist in meinen Augen nahezu unlösbar.
Polizeigewalt in Deutschland
23.03.2015 um 23:12@Bruderchorge
Eine klare Regel, dass diejenigen sofort und ohne weiteres aus dem Dienst entfernt werden. Gab leider schon Fälle wo "nur" versetzt wurde oder die immer noch im Dienst sind. Aber man hat eben das Gefühl, es wird unter den Teppich gekehrt.
Wer mit anderen Menschen arbeitet, darf da keine Übergriffe zulassen. Egal ob nun Eheleute, öffentlicher Dienst oder sonstwas.
Eine klare Regel, dass diejenigen sofort und ohne weiteres aus dem Dienst entfernt werden. Gab leider schon Fälle wo "nur" versetzt wurde oder die immer noch im Dienst sind. Aber man hat eben das Gefühl, es wird unter den Teppich gekehrt.
Wer mit anderen Menschen arbeitet, darf da keine Übergriffe zulassen. Egal ob nun Eheleute, öffentlicher Dienst oder sonstwas.
Polizeigewalt in Deutschland
23.03.2015 um 23:18@Talos_K_Daimon
Ich meinte die Lösung für das "verpetzen" Problem, nicht die gerechtfertigte Konsequenz für Fehlverhalten.
Übrigens können auf Lebenszeit Verbeamtete erst ab einer Freiheitsstrafe von über einem Jahr aus dem Dienst entfernt werden.
Für geringere Strafen kann es andere Konsequenzen geben, Degradierung, Kürzung des Gehalts usw.
Ich meinte die Lösung für das "verpetzen" Problem, nicht die gerechtfertigte Konsequenz für Fehlverhalten.
Übrigens können auf Lebenszeit Verbeamtete erst ab einer Freiheitsstrafe von über einem Jahr aus dem Dienst entfernt werden.
Für geringere Strafen kann es andere Konsequenzen geben, Degradierung, Kürzung des Gehalts usw.
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23.03.2015 um 23:32@Bruderchorge
Vielleicht 100 Euro für jeden, der einen Prügler im Dienst verpfeift. Wenn das dann nachgewiesen wurde (z.b durch Videos von Zeugen).
Vielleicht 100 Euro für jeden, der einen Prügler im Dienst verpfeift. Wenn das dann nachgewiesen wurde (z.b durch Videos von Zeugen).
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23.03.2015 um 23:38@Talos_K_Daimon
Find ich nich so gut...der nächste zahlt dann 150 euro damit man die klappe hält...und schon haste nen korruptes system geschaffen.
Find ich nich so gut...der nächste zahlt dann 150 euro damit man die klappe hält...und schon haste nen korruptes system geschaffen.
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23.03.2015 um 23:42Talos_K_Daimon schrieb:Wenn aber ein Polizist verletzt wird, bekommt der Täter gleich eine drauf.Dem Polizisten mit der Faust was aufs Brett hauen: Widerstand gegen Vollzugsbeamte, Höchststrafe drei Jahre.
Am Streifenwagen den Reifen zerstechen:
Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel, Höchststrafe fünf Jahre.
Der Polizist haut dir grundlos mit der Faust was aufs Brett: Körperverletzung im Amt, Höchststrafe fünf Jahre.
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