Junge Junge...
Was ich hier so lese, sind teils schon starke Geschichten.
Also zuerst mal:
@kravmaga Du bist doch hier der Typ, der Sprüche klopft. Man sieht seitenweise nur große Behauptungen und Andeutungen, was du so alles kannst und weisst und wieviel Erfahrung du im Vergleich zu
@LivingElvis etwa besitzt.
Auf Nachfragen kommt aber NICHTS konkretes.
Du erzählst nichts davon, was du für eine Kampfkunst oder einen Kampfsport du betreibst und welchen Grad du hast.
Du erzählst nichts davon, ob und in welcher Armee du mal gedient hast. Nur grobe Andeutungen, andere hätten ja keine Ahnung und könnten doch selbst googlen, was die Betreffenden so können - wollen wir aber nicht
;)Wir wollen von DIR lesen, kurz und knapp: Bei welcher Bundeswehreinheit warst du? Bei welcher Einheit der Fremdenlegion warst du?
Wo hast DU schon ,,an der Tür gestanden"? Wie oft und wie lange, welche Klientel?
Die Beantwortung dieser Fragen würde sehr dazu dienen, deinen Ausführungen Glauben zu schenken und sie nachvollziehen zu können.
Kann eigentlich auch nicht so schwierig sein, zu sagen:,,Ich war von 2000-2003 bei der Gebirgsjägerbrigade 23 in Bad Reichenhall" oder ,,Ich war von 2004 bis 2009 bei der Fremdenlegion, 2.REI, 2. Kompanie".
Oder:,,Ich bin seit 10 Jahren Sicherheitsmann an Diskotüren, unter anderem bei den Läden XY und ZX".
Es sei denn natürlich, an deinen Ausführungen ist doch nicht so viel dran...
So wirkt es jedenfalls bisher
;)kravmaga schrieb:Hier geht es darum, dass täglich jeder Türsteher Messerattacken ohne Schusswaffe abwehrt. Ich gehe davon aus, dass sich deine Kenntnisse darüber auf's Filmchen gucken beruhen und sich deine Erfahrung auf Konsolenspiele beschränkt. Das reicht bestenfalls zum trollen.
1. Blödsinn, es wehr nicht täglich jeder Türsteher Messerangriffe ab. Tatsache. Nicht mal auf
St. Pauli, wo genug Idioten rumlaufen.
2. Der Einzige, der hier trollt, bist du.
Ich geb dir eine Chance: Entweder redest du jetzt tacheles, woher du konkrete Erfahrungen hast, in welcher Armee du gedient hast, welchen Kampfsport oder welche Kampfkunst oder Selbstverteidigungsart du betreibst, wie lange du schon Türsteher bist, wo und wie oft du schon von Messerstechern angegriffen wurdest.
Oder aber ich beende die Sache und du bekommst wegen Trollens eine Sperre.
Du bist ja gerade online, ich geb dir Zeit bis 21:00 Uhr.
Dann noch eine Sache:
Nur, weil jemand den grundlegenden Ablauf kennt, wie man ein Messer abwehren und entwinden kann, bedeutet dies NICHT, dass er auch scharf drauf ist.
Du kannst 1000 Mal erfolgreich dabei sein - und beim 1001. Mal liegt blöderweise ein Steinchen im Weg, du stehst unsicher und zack hast du das Messer von heranstürmenden Angreifer drin.
Wenn man andere Mittel hat, eine Pistole, dann benutzt man auch eine Pistole ODER begibt sich in höchste Gefahr.
Man kann einem Polizisten nicht vorwerfen, dass er sich dafür entscheidet, gegen einen heranstürmenden Messerstecher die Pistole anzuwenden.
Was uns dazu bringt, was mit den Pistolen möglich ist...
@Foss Da hast du dich ja eher zu geäußert.
Du kannst aus 6m ein ca. 10x10cm großes Ziel treffen mit der Pistole. Okay, auch, wenn ich immer eher der Gewehrschütze war, das kann ich auch. Aber unter welchen Bedingungen?
Auf dem Schießstand, in ruhiger, entspannter Atmosphäre? Bei Wettkämpfen?
Oder in der Situation, dass ein unberechenbarer, seinerseits bewaffneter Mensch vor dir steht, ja auf dich zustürmt?
Du kannst ja mal einen ordentlichen Sprint absolvieren oder richtig Gewichte stemmen und dann versuchen, ruhig zu zielen (aber bitte ohne Regenerationsphase
;) ), um ein wenig die Auswirkungen von Adrenalin und Streß auf die Treffsicherheit zu simulieren.
Ansonsten... Ich denke, ich muss nicht nochmal was zur Wirkung von Beintreffern und Luftschüssen sagen,
@TripleEggs und
@StUffz haben das bereits genug ausgeführt...
Tatsache ist:
Man HÄTTE den Einsatz in Berlin sicherlich besser beenden können.
Aber die Möglichkeiten, aus dem sicheren Sessel und in Ruhe alle Eventualitäten durchzuspielen und dann die beste Lösung auszuwählen hat man nicht im Ernstfall.
Leider ist ein Mensch tot, leider konnte er nicht gerettet werden.
Das bedeutet noch lange nicht, dass man nun das Recht hat, von totaler Unfähigkeit seitens der Polizei zu reden.