@tris Mein Wissen stammt aus Studium und Praxis.
Und ich sagte ja nun schon öfters, dieser Polizist hätte nicht in den Brunnen steigen dürfen, solange er keinen Kontakt zu dem Mann hatte und / oder dieser sein Messer weggelegt hatte.
(Man kann sich auch über eine gewisse Entfernung unterhalten).
Er hätte ihn nicht verbluten lassen müssen, man hätte ihn medizinisch versorgen lassen können, wenn er beginnt das Bewusstsein zu verlieren.
@TripleEggs Wir sind hier zur Zeit nicht im Krieg.
Ich habe schon vorgeschlagen wie man sich verhalten hätte können.
Es ist nur so, wenn ein Beamter auf einen unberechenbaren Irren mit Messer zugeht, dann ist es nicht unwahrscheinlich, dass seine Kollegen dann ihre Schusswaffen gebrauchen müssen, weil der Irre sich schnell angegriffen fühlt, aber die Bedrohung durch die Schusswaffen gar nicht realisiert (und sie somit auch keine richtige Schutzfunktion haben).
Du machst immer wieder den Fehler, bei einem Irren eine normale Situationswahrnehmung und eine normale Handlungsfähigkeit vorauszusetzen:
TripleEggs schrieb:Der Mann hatte mehrere Minuten lang die Chance die Waffe wegzulegen. Er hat es nicht getan.
Der Mann hatte entschieden, in agressiver Weise gegen den Beamten vorzugehen, ...
Tatsächlich hat aber der Irre höchstwahrscheinlich gar nicht verstanden, was los war und auch nichts entschieden.