Der nächste Krieg der USA wird gegen den Iran sein
18.10.2012 um 12:09m_connor schrieb:lediglich erklärt, woher dieses negative Feeling (uns gegeKönnte das auch religiöse Gründe beim Beispiel Iran haben?
m_connor schrieb:lediglich erklärt, woher dieses negative Feeling (uns gegeKönnte das auch religiöse Gründe beim Beispiel Iran haben?
Luminarah schrieb:Könnte das auch religiöse Gründe beim Beispiel Iran haben?Ja natürlich ... zum Teil schon!
Fedaykin schrieb: weil wir eben hier Länder beteiligt haben die sich gegenseitig nichtmal in ihere Existenz anerkennenEs muss halt den Diplomaten vorher klar gemacht werden, dass es nicht um Existenzfragen geht. Sondern das Partei A nicht akzeptieren will (und kann) das Partei B ein atomares Waffenarsenal aufbaut. Die Partei C (deren Existenz nicht anerkannt wird) sollte als Partner von Partei A auftreten aber nicht direckt bei den Verhandlungen zugegen sein, es würde der Lösung des Problems nicht dienen.
TheDarnas schrieb:Es muss halt den Diplomaten vorher klar gemacht werden, dass es nicht um Existenzfragen geht. Sondern das Partei A nicht akzeptieren will (und kann) das Partei B ein atomares Waffenarsenal aufbaut.Ich korrigiere dich:
Israel und die USA proben den Ernstfallhttp://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/10/20/International/Israel-und-die-USA-proben-den-Ernstfall (Archiv-Version vom 23.10.2012)
Das bisher grösste amerikanisch-israelische Manöver für Raketenabwehr in Israel «Austere Challenge 12» beginnt am Sonntag. Geprobt wird die Abwehr von Granaten- und Raketenangriffen auf Israel.
Der Termin war bisher aus Sicherheitsgründen geheim gehalten worden. Zu der Übung waren in den vergangenen Tagen bereits etwa 1000 US-Soldaten in Israel eingetroffen. Weitere 2500 amerikanische Soldaten ausserhalb Israels würden in die Übung eingebunden.
Der Iran und seine Verbündeten haben Israel wiederholt mit Raketenbeschuss gedroht, sollte es iranische Atomanlagen angreifen. Das israelische Militär wies jedoch darauf hin, dass das Manöver schon seit mehr als zwei Jahren geplant worden sei und keine Reaktion auf aktuelle Entwicklungen in der Region darstelle.
USA dementieren Atom-Gespräche mit dem Iranhttp://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/10/21/International/USA-dementieren-Atom-Gespraeche-mit-dem-Iran (Archiv-Version vom 23.10.2012)
Das Weisse Haus hat energisch dementiert, dass es eine Übereinkunft mit dem Iran zu Zweiergesprächen über das Teheraner Atomprogramm nach der Wahl am 6. November gibt. Es sei nicht wahr, dass derartige Gespräche oder Treffen vereinbart worden seien, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates.
Jantoschzacke schrieb:Und die USA hatten ja auch schon einen atomaren Zerstörer losgeschickt um Präsenz in der China Japan Sache zu zeigen. Beängstigend.was genau ist daran beängstigend? das ist reine routine, wissen auch die chinesen. eine krise eine flugzeugträgerkampfgruppe, ist ein altbekanntes spiel und alle kennen die regeln.
Die internationalen Sanktionen gegen den Iran haben nach Angaben einer Vertreterin des Gesundheitssektors negative Folgen für den iranischen Gesundheitssektor. Die im Atomstreit verhängten UN-Sanktionen beträfen Arzneien und medizinische Geräte zwar nicht direkt, das Embargo gegen iranische Banken mache deren Einfuhr aber komplizierter und teurer, zitierte die Regierungszeitung «Iran Daily» heute Fatemeh Haschemi, eine Vertreterin einer iranischen Stiftung für Schwerkranke.http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Sanktionen-treffen-Irans-Gesundheitssystem/story/15645958 (Archiv-Version vom 22.10.2012)
Dies führe zu Engpässen bei der Behandlung von Krebs und anderen Leiden und betreffe rund sechs Millionen Patienten. «Wir spüren eine Unterversorgung insbesondere bei der Behandlung von Krebs und Multipler Sklerose», sagte Haschemi. Betroffen seien aber auch Patienten mit Blutkrankheiten und Niereninsuffizienz.
Es ist das erste Mal, dass im Iran von offizieller Seite schwerwiegende Auswirkungen der internationalen Sanktionen auf die medizinische Versorgung der Bevölkerung angeprangert werden. Bis vor kurzem bestand der offizielle Kurs darin, die Auswirkungen der Strafmassnahmen als gering darzustellen.
Vergangene Woche hatte der Vertreter eines iranischen Pharma-Unternehmens der Nachrichtenagentur Isna gesagt, in den vergangenen drei Monaten seien die Preise für im Iran hergestellte Arzneien um 15 bis 20 Prozent gestiegen und für importierte Präparate sogar um 20 bis 80 Prozent. «Wir riskieren eine Medikamenten-Krise in naher Zukunft, wenn die Führung sich nicht um das Problem kümmert», warnte Mohammed Hossein Hariri.
Glünggi schrieb:Hab nu grad überlegt wo Sanktionen Regime zum Umdenken gebracht haben..Südafrika. Hat sogar sehr viel gebracht.