Krieg ist ein Handwerk

Dass das GSG-9 eine Grenzschutz-Einheit ist,weiss ich auch.

Also mein Onkel war LIVE dabei. Die Scheibe war 100m entfernt.

Gut wahrscheinlich ist es aus Gewohnheit.

wenn das G36 mal wieder klemmt

Meins hat nie geklemmt...wenn, lags annem falsch eingestellten MPG oder an den dämlichen Plastemanövermumpeln...wir hatten die aus Messing, null Probleme nur mal ein Ausbilder, der sich den Arm aufgerissen hat am Hülsenabweiser, als er versuchte, ne Hülse rauszuoperieren^^

also wenn da ordentlich Schlamm reinkommt geht alles ^^

Als Soldat achtet man drauf, dass eben kein Schlamm da rein kommt und wenn, dann hat man das zu reinigen....hat man sowieso jede freie Minute zu reinigen.....wenn bei uns nen Gefecht war, hab ich dann immer mal dat Ding geputzt...sonst hat man in der Kaserne noch den eingebrannten Schmauch vor sich, der am Ältesten is^^

Naja und das G36 is ruckzuck wieder zusammengesetzt....wir mussten das Zerlegen und Zusammensetzen auch mit verbundenen Augen beherrschen.^^

GilbMLRS schrieb:das Zerlegen und Zusammensetzen auch mit verbundenen Augen beherrschen

Jau hab mal eine Reportage darüber gesehen. Gnade denen,die das nicht konnten^^

in der Ausbildung mach man nix anderes außer Formaldienstt oder eben die Waffe zusammensetzen

Zum thema Schlamm und andere Unannehmlichkeiten...

Seit dem vietnamkrieg hat sich das profane Kondom als durchaus nützlich auch in dieser Hinsicht erwiesen.

Jap und weil man das Gewehr mit Kondom geschützt hat, hat man sich dann in Saigon bei Ding Dong und Klingeling ne Syphillis geholt :D:D:D

Das Eine hat das Leben gerettet, das andere versaut :D

schön das man mir die worte im munde verdreht obwohl ich sagte das es nicht ehrenwürdig ist allein aus berufs orientierten gründen in einen krieg zu gehen mit einer söldner mentalität als verabscheungswürdig bezeichnete.

sagt man mir ich verurteile jeden soldaten....

nein das tue ich nicht ich respektiere jeden soldaten der sich für etwas einsetzt woran er glaubt und es tut weil er dran glaubt wie zb die verteidigung seiner heimat im V-fall.


was ich verabscheue sind soldaten wie es unter anderem amerikansiche und französische sind,die reine profit kriegen dienen und den krieg den sie führen als einen jop ansehen und allein mit dem bewegrund das es ihr handwerk ist in den krieg ziehen.


aber gilb kann das nicht differenzieren für ihn ist jeder soldat ein held mit ner waffe die sich gegen pazifisten horden wehren müssen.

eine armme ist nötig das ist nicht zu leugnen und das soldaten sein ist eine tätigkeit die ich in keiner weise verachte.

doch weigere ich mich es deb krieg als handwerk anzusehen solche ansichten entfernen die armme vom volk und machen sie zu einem geschäfsaparat.

Wenn mal einmal zum Militär geht muss man auch die Befehle ausführen.
Man verpflichtet sich dazu.
Obs einem gefällt und er daran glaubt oder eben net.
Das ist kein Wunschkonzert.

Und jeder muss sich bewusst sein dabei sterben zu können.

@palamut

Ich differenziere zumindest zwischen Söldnern und Soldaten....ein Soldat, der es als seinen Beruf ansieht, is genauso ein Soldat, der es zur Verteidigung des Vaterlandes macht. Aber ein Söldner, das is jemand, der es NUR wegen des Geldes und egal für wen macht.

Ein soldat der nur aus beruflichen gründen in einen krieg geht ist das gleiche wie ein söldner ohne "ö" du kannst nicht von mir erwarten das ich jemanden der in ein unbekantes land zieht dort eventuell tötet und stirbt ohne jegliche bewegründe auser das es sein jop ist und er damit sein geld verdient.

mit jemanden gleichsetze der für seine familie und sein vaterland sein leben aufs spiel setzt.



ich kenne leute die in der Bundeswehr sind im Medizinsichen bereich und sich weigerten nach afganistan zu gehen weil sie es nicht vertreten können an einen krieg teilzunehmen dr deutschland nicht betriff.

glaubst du ich verurteile auch solche??

Die meisten Deutschen >>soldaten<< in afganistan sind praktisch söldner.

@ palamut

Eine sehr ehrverletzende und merkwürdige These...

Worauf basiert diese Erkenntnis?

Applaus. Ein Thread indem armselige Waffennarren die Legitimation für Kriegstreiberei und Knarrengeilheit suchen.

Bleiben wir mal bei den Fakten. Wenn ich mich als Soldat verpflichte, dann muss ich damit rechnen dass ich unter Umständen für Ideologien kämpfen muss, die sich nicht mit meinen vereinen lassen. Dass ich Dinge tun muss, die ich sonst nie wagen würde.

All diejenigen, die damit leben können, sollen diesen Drang ausleben. Allen Anderen darf man gratulieren, sie haben sich ein Stück aus dem primitiven Dasein erhoben.

@Uni:

Ein schönes Schlusswort.
(Stehender Applaus)

Oh ja natürlich,aber dummerweise gehört eine Pistole zur Grundausrüstung eines Soldaten.
------
Pistolen machen den Braten auf den Gefechtfeld nicht Fett, 10 bis 20 Meter bei der p 1 mal lieber 5 bis 10


da kannst echt besser den Spaten oder die Harkekse benutzen.

Na ja heute ist die P8 die Standartwaffe und die hat ne höhere Reichweite.

univerzal schrieb:All diejenigen, die damit leben können, sollen diesen Drang ausleben. Allen Anderen darf man gratulieren, sie haben sich ein Stück aus dem primitiven Dasein erhoben.

Niemand befürwortet hier den Krieg. Man versucht ja,Konflikte mit Worten zu lösen und Kompromisse zu finden,aber es findet sich in solchen Fällen halt keiner. Und deshalb muss man seine Waffen sprechen lassen...:|
Nehmen wir jetzt mal die Al'Quaida. Sie wollen nur zerstören und bedrohen und fordern Dinge,die eigentlich auch nicht mit Worten zu lösen sind. Solche Leute sprechen halt keine andere Sprache als die von der Gewalt.