Krieg ist ein Handwerk

SOLANGE ES MENSCHEN GIBT WIRD ES KRIEGE GEBEN!

das liegt leider in der natur des menschen( intelligentes tier)

Niemand befürwortet hier den Krieg

Im Grunde ist alles gesagt, aber extra nochmal für dich Dextar: Als verpflichteter Soldat, interessiert es nicht ob du es befürwortest oder nicht. Das ist der springende Punkt.

Ein großes Problem ist das die Wirtschaft Einfluss hat auf die Regierung. Es ist ärgerlich wenn es Bestechung und Einfluss durch Unternhehmen gibt in der Politik aber wenn die Rüstungsindustrie einen zu hohen Einfluss hat wird es gefährlich.

Dann wird das Handwerk Militär nicht mehr sinnvoll genutzt sondern in nur wegen Profit der Rüstungsindustrie zum Einsatz gebracht.
Es gibt immer Konflikte die militärischen enden könnten aber nicht müssen, aber eine einflussreiche Rüstungsindustrie wird Kriege leichtfertiger machen.

Daher sollte man schon das Kriegs Handwerk von dem zivilen unterscheiden und ausgesondert behandeln, was ja auch geschieht, manchmal aber nicht ausreichend genug.

stimmt schon... wenn man sich überlegt .... jeden Tag werden Waffen hergestellt ...die müssen ja irgendwo bleiben und wenn das Lager voll ist, muss was verkauft werden... aber wenn die Käufer nicht mehr kaufen wollen / Müssen, da sie schon genug haben, dann wird es irgendwie zu stane gebracht, dass man plötzlich einen Krieg hat .... und so kann schön weiter hergestellt werden.----

Gilb, logisch is`n Soldat ein Mörder, genau wie ein Gärtner, der killt auch Viehzeug, aber rennt dafür nicht in Kamodingsdaanzug rum. ^^
Naja und wenn es nicht der Gärtner ist, dann eben die nette Oma von nebenan, die
massenweise Fliegen mit Insektenspay ausradiert.
Im Grunde ist alles eine riesen Verschwörung, wir sind alle Mörder...ab zum Bund, in Position gehen und laden... :D :D :D

Soldaten sind auch nützlich, so ist es ja nicht. Bei Überflutungen helfen sie Sandsäcke durch die Landschaft schleppen um "Dämme" zuerrichten usw.
Wir brauchen Soldaten, genauso wie Müllmänner und Briefträger...und Blähungen :D
Krieg ist unheimlich häßlich...das alles schönzureden, ist purer Müll...

Ach Lighty, bei der Aktualität an laufenden Kriegen und bewaffneten Konflikten ist der Vertrieb immer relativ gut gesichert. Sofern wir mal in deutschen Gefilden bleiben, ist man ja noch halbwegs auf der sicheren Seite.

aber es muss schon komisch sein wenn unsere Soldaten irgendwann gegen unsere eigenen Waffen kämpfen müssen.... vor allem muss es zu verwechsellungen kommen

LeoA2 Panzer-Kommandant 1 : ACHTUNG , Feindlicher LeoA2 auf 8 Uhr 500 Meter....

LeoA2 Panzer-Kommandant 2 : Ehhh ich seh ihn nicht, bitte um genauere Position....


LeoA2 Panzer-Kommandant 1 : Egal, den holen wir uns jetzt .... FEUER !!!! ** BOOOOOOOOOOOM** Jaaa wir haben das Schwein..... ehhh hallo , seid ihr noch da ?

LeoA2 Panzer-Kommandant 2 : * rauschgeräusche * chhhcchccchchcchchc

@bogos

hoffentlich passiert das mal. vielleicht traut sich dann endlich jemand ein verbot von waffenexporten zu veranlassen...

Seit jeher wird der Krieg, dieses Schauspiel, welches als einziges vom Menschen initiiertes Ereignis einer Naturkatastrophe in etwa nahekommt, von Pazifisten verächtlich gemacht und verunglimpft. Von Leid und Elend ist in der Pazifistenpropaganda zu hören und zu lesen, von Tod und Zerstörung und so weiter und so fort. Mit keinem Wort werden die positiven Aspekte des Stahlgewitters erwähnt, obwohl nicht anzunehmen ist, daß keine Regierung der Welt jemals an einem Krieg teilgenommen hätte, wenn er wirklich nur und ausschliesslich schlecht wäre. Wir, die Kreuzberger Landwehr in Gründung, in unserer Eigenschaft als Militärischer Flügel der Kreuzberger Patriotischen Demokraten / Realistisches Zentrum (KPD/RZ) werden Ihnen hier und jetzt die Fakten und Informationen geben, die Sie schon immer irgendwie vermisst haben. Wir zeigen Ihnen das wahre Gesicht des Krieges.

1.) Krieg ist gut für das menschliche Miteinander:
Vor und während eines Krieges, sowie in der sog. "Nachkriegszeit" kann man immer wieder beobachten, daß verschiedene Ansichten (politischer, sportlicher oder sonstiger Natur), die im Normalfall für Streit und Zwistigkeiten in der Bevölkerung sorgen nebensächlich werden. Der Mensch beschränkt sich endlich auf wesentliche Dinge und ist eher bereit Rücksicht auf seinen Nächsten zu nehmen. Solidarisches Handeln ist die Regel.

2.) Krieg ist gut für die Einschaltquoten:
Fernsehen wird durch Krieg erst schön. Statt dauernden Wiederholungen altbackener Fernsehserien und festbetonierten Programmplätzen für Nachrichten und Informationssendungen, ist im Kriege selbst bei den öffentlich - rechtlichen Anstalten alles in Bewegung. Das kommt beim Zuschauer an. Der kommerzielle Erfolg von "CNN" wäre ohne Kriegsberichterstattung undenkbar.

3.) Krieg ist gut für die Wirtschaft:
Ob "Kriegsgewinnler", Schwarzmarkt oder Wiederaufbau, die stimulierende Wirkung des Krieges hält meist sehr lange vor. Auch die Arbeitslosigkeit wird durch Krieg gemildert.

4.) Krieg ist gut für die Emanzipation von Frauen u. Kindern:
Nur im Krieg erhalten Frauen die Möglichkeit, sich in sog. Männerberufen zu profilieren und Karriere zu machen. Aus Kindern können sogar echte Helden werden (meist in Kriegen in der 3. Welt).

5.) Krieg ist gut für die Umwelt:
Veraltete Industrieanlagen und umweltschädliche Fahrzeuge sind die ersten Opfer jedes Krieges. Die Wiederverwertung von Alt- und Reststoffen wird (auch ohne grüne Punkte) gewissenhaft praktiziert.

6.) Krieg fördert den technischen Fortschritt:
Wer sich in der Materie auskennt weiss, daß die größten und wichtigsten Erfindungen der Menschheit für militärische Zwecke gemacht wurden. Leider ist auch Margarine darunter.

7.) Krieg vereinfacht vieles:
"Geht nicht? Gibt's nicht" gibt es leider nur im Krieg. Große Dienstwege werden klein, Behörden erwachen aus bleiernem Schlaf. Man besinnt sich wieder auf das Jagen und Sammeln, sowie das Organisieren. Der Tauschhandel setzt sich flächendeckend durch.

8.) Krieg ist Kultur:
Der Krieg befruchtet den Geist stärker als jede andere Performance. Manager lesen Clausewitz, Erfindung des Schachspiels, architektonische Meisterleistungen im Festungsbau, Kreuzzüge, Strategien und Taktiken, Gestaltung von Medaillen, Orden und Ehrenzeichen, Impulse für die Mode, Militärmusik, Völker unter Waffen, wehrhafte Demokratien, Diplomatie und Spionage, die Bibel.
Ohne Krieg wäre die Welt ein Affengehege.

9.) Krieg macht Schluss mit unfähigen Regierungen:
Die Namen Wilhelm 2, Kennedy und Hitler stehen hier stellvertretend für das ganze Gesindel.

10.) Kriege haben hohen Erinnerungs- und Unterhaltungswert:
Ob Zigarettenbildchen, Opas Erzählungen oder die Räumung besetzter Häuser. Die Branche verdient Milliarden mit dem Verkauf von Kriegsprachtbildbänden, Videobändern oder Reisen zu Kriegsschauplätzen. Da muß ja was dran sein.

11.) Kriegsverbrechen sind Einzelfälle:
Das weiss doch jedes Kind.

Die weiteren Vorteile und Segnungen des Krieges darzustellen oder aufzuzählen ist ein Projekt, daß einen enormen Zeit- und Papierbedarf zeitigt. Haben Sie bitte Verständnis dafür, daß wir hier nur diesen bescheidenen Ausriß präsentieren können. Wir sind sicher, Ihnen geeignete Argumentationshilfen an die Hand gegeben zu haben die Sie in die Lage versetzen, im verbalen Scharmützel mit keifenden, Birkenstocktragenden, Kinderwagen schiebenden, Hunde haltenden Hippiespinnern lässig zu obsiegen. Lassen Sie sich nicht für dumm verkaufen. Glauben Sie nicht jeden Mist. Vertrauen Sie Ihren Instinkten.

Ein grosses Lob auf Warhead! Schöner Beitrag. Gefällt mir ausgesprochen gut.

Damit es nicht wieder heisst, hier würde nur gepöbelt werden.

univerzal schrieb:Als verpflichteter Soldat, interessiert es nicht ob du es befürwortest oder nicht. Das ist der springende Punkt

Deshalb sollte es vorher gut überlegt sein,OB dies der richtige Beruf ist !

dafür hat man beim Bund die Gelegenheit. Und zwar beim Grundwehrdienst.

Eurofighter schrieb:dafür hat man beim Bund die Gelegenheit. Und zwar beim Grundwehrdienst

So ist es.

Tja, mit dem Überlegen ist das immer so eine Sache. Manchmal schränkt Helmtragen das Gesichtsfeld ein.
Ich fürchte, sehr viele Kids, die mit 18 gezogen werden und sich verpflichten, haben über die Risiken und Nebenwirkungen ihres Jobs nicht so richtig nachgedacht. Nicht umsonst entdeckten während des 1. Golfkrieges plötzlich viele Zettis ihr Gewissen:
Hey, könnte ja ernst werden, könnte ja mit scharfer Munition geschossen werden, und zwar auf mich. Ach nö, dann lieber doch nicht.

@Doors:
Die tun mir dann Leid. Es MUSS vorher WIRKLCIH gründlich überlegt,werden,OB man dahin will oder nicht. Die "Risiken & Nebenwirkungen" sind aber offensichtlich.

Ach, man wird doch wohl ein Auge riskieren dürfen. Oder ein Bein.
Bei Totalschaden kommt man dann mit auf's Denkmal.

Na klar wer den ultimativen Adrenalinkick sucht,der ist dann besser mit einer Achterbahn oder mit Verstecken bedient.
Und schlimmstenfalls verliert man nicht NUR seine Beine im Krieg.
Doch vielleicht hat man ja Glück und in der Dienstzeit brechen keine Kriege aus. Aber da mittlerweile die ganze Welt ein Krisengebiet ist,ist somit eine Einberufung selbst irgendwo in Timbutku möglich.

@palamut

ich kenne leute die in der Bundeswehr sind im Medizinsichen bereich und sich weigerten nach afganistan zu gehen weil sie es nicht vertreten können an einen krieg teilzunehmen dr deutschland nicht betriff.

glaubst du ich verurteile auch solche??



Ne hast auch Recht.
Deutschland hat dort eigentlich auch nichts zu suchen das stimmt schon reine Geldverschwendung außerdem.

Auftragsmörder sind Handwerker?
Demagogen sind Volksaufklärer?
Krieg ist Frieden?

Im Prinzip ja.
Ihr Ministerium für Wahrheit

Deshalb sollte es vorher gut überlegt sein,OB dies der richtige Beruf ist !

Ja, wie die vorherige Seite beschrieben.